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Monats-Quiz
vom 01.04.2009

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Bundesländer
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Deutsche-Bundesländer
besetzte Gebiete der späteren BRD und DDR 1945



Bei der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 standen US-amerikanische und britische Truppen auf dem Gebiet Westdeutschlands und hatten zudem noch Thüringen und Teile von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg besetzt. Aufgrund von vorher getroffenen Absprachen zogen sich die Westalliierten am 1. Juli auf das vertraglich festgelegte Gebiet zurück.

Auf der Potsdamer Konferenz im August 1945 teilten die vier Besatzungsmächte USA, UdSSR, das Vereinigte Königreich und Frankreich Deutschland in Besatzungszonen auf.

Dabei erhielt die UdSSR das Gebiet der späteren DDR und die deutschen Ostgebiete, die sie mit der Ausnahme von Nord-Ostpreußen (heute Oblast Kaliningrad) an Polen abtrat. Das Vereinigte Königreich beanspruchte das Gebiet des heutigen Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Die US-amerikanische Besatzungszone erstreckte sich über Bayern, Hessen, Teile von Württemberg und Baden sowie Bremen und Bremerhaven. Frankreich erhielt das spätere Rheinland-Pfalz und Teile von Württemberg und Baden. Das Saarland wurde unter französische Verwaltung gestellt. Die Siegermächte teilten die ehemalige Reichshauptstadt Berlin in vier Sektoren auf.

Für ganz Deutschland wurde der Alliierte Kontrollrat mit Sitz in Berlin als Verwaltungsgremium geschaffen.


Bundesrepublik heute
Ein Land innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ist ein originäres staatliches Völkerrechtssubjekt. Umgangssprachlich ist zwar oft von Bundesländern die Rede, in den maßgeblichen Dokumenten wie dem Grundgesetz oder den Verfassungen der Länder selbst wird dieser Begriff jedoch nicht verwendet, da die deutschen Länder gemeinsam die Bundesrepublik Deutschland bilden und nicht umgekehrt eine bloße Verwaltungseinheit der Bundesrepublik darstellen.













Nur tote Fische
schwimmen mit dem Strom!
07.08.2007 18:06:20   
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Baden-Württemberg




Baden-Württemberg ist ein Land im Südwesten der Bundesrepublik Deutschland. Nach Einwohnerzahl und Fläche steht es unter den deutschen Ländern an dritter Stelle.

Die wichtigsten Naturräume sind das sich nach Norden öffnende Neckarland im Zentrum und im Norden, das Oberrheintal im Westen und das Alpenvorland im Südosten. Dazwischen liegen die bedeutenden Mittelgebirge des Schwarzwaldes und der Schwäbischen Alb.

Im Süden grenzt das Land überwiegend an Bodensee und Hochrhein, im Westen an den Oberrhein. Im Norden zieht sich die Landesgrenze über Odenwald und Tauberland, im Osten über Frankenhöhe und Ries, entlang von Donau und Iller sowie durch das westliche Allgäu.

Benachbarte deutsche Länder sind Bayern, Rheinland-Pfalz und Hessen. Im Süden grenzt Baden-Württemberg an die Schweiz (Kantone Schaffhausen, Aargau, Thurgau, St. Gallen (nur über den Bodensee verbunden), Zürich, Baselland und Baselstadt), im Westen an Frankreich (Region Elsass). Über den Bodensee ist es
auch mit dem österreichischen Bundesland Vorarlberg verbunden.


Hauptstadt: Stuttgart
Fläche: 35.751,65 km² (
Einwohner: 10.738.753 (31. Dezember 2006)


Baden-Württemberg grenzt im Osten an Bayern, im Norden an Bayern und Hessen. Seine Süd- und Westgrenze werden durch Rhein und Bodensee gebildet (mit kleinen Ausnahmen wie Schaffhausen), wobei die Schweiz der südliche, Frankreich und Rheinland-Pfalz die westlichen Nachbarn sind. Im Südosten bildet der Bodensee eine gemeinsame Grenze mit Österreich (Vorarlberg); eine Landgrenze gibt es allerdings nicht. Nach Fläche und Einwohnerzahl steht das Land an dritter Stelle unter den deutschen Ländern.

Der geographische Mittelpunkt Baden-Württembergs liegt in der Stadt Tübingen, in dem kleinen Wald Elysium, in dessen Nähe auch Botanische Gärten sind. Ein drei Tonnen schwerer kegelförmiger Stein aus dem Frankenjura symbolisiert diesen Punkt. Er hat eine Neigung von 11,5°, dies soll die Hälfte der Erdneigung darstellen.

Menschen lebten auf dem Gebiet des heutigen Baden-Württemberg nachweislich bereits vor einer halben Million Jahren. Der bei Mauer gefundene Homo heidelbergensis und der bei Steinheim an der Murr entdeckte Homo steinheimensis zählen mit einem Alter von 500.000 bzw. 250.000 Jahren zu den ältesten menschlichen Funden in Europa überhaupt.

Bei Kleinkems im Südwesten befindet sich das älteste deutsche Jaspisbergwerk aus der Steinzeit im Massiv des Schwarzwaldvorgebirges.

Nachweise kulturellen Lebens in Baden-Württemberg reichen ca. 35.000 bis 40.000 Jahre zurück. So alt sind die Funde der ältesten bekannten Musikinstrumente der Menschheit (eine Elfenbeinflöte, ausgegraben 1979 im Geißenklösterle) und Kunstwerke (Löwenmensch), die in Höhlen der Schwäbischen Alb entdeckt wurden.

In der Hallstattzeit besiedelten die Kelten große Teile des Landes. Dies ist durch die zahlreichen Hügelgräber belegt, deren bekanntestes das Grab des Keltenfürsten von Hochdorf ist.


Baden-Württemberg zählt zu den wirtschaftsstärksten und wettbewerbsfähigsten Regionen Europas. Insbesondere im Bereich der industriellen Hochtechnologie sowie Forschung und Entwicklung gilt Baden-Württemberg als die innovativste Region der EU.[5] Dies spiegelt sich auch in den Ausgaben für Forschung und Entwicklung wider, welche 2003 bei 3,9 % des BIP liegen und EU-weit nur von Schweden (4,0 %) übertroffen werden.[6]

Innerhalb der EU gehört Baden-Württemberg zu den wohlhabenderen Regionen mit einem Index von 130,4 (EU27: 100, Deutschland: 115,8) (2004).[7] Die Arbeitslosenquote von 4,9 % (Juli 2007) ist die niedrigste in Deutschland.


Industrie und Gewerbe beschäftigten 2005 in 8.600 Betrieben gut 1,2 Millionen Menschen, was 38,3% der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten darstellt. Die drei nach Beschäftigtenzahlen wichtigsten Branchen sind

die Maschinenbauindustrie, die mit vielen Unternehmen in Baden-Württemberg ansässig ist (z. B. Trumpf, Heidelberger Druckmaschinen, Festo, Voith, Liebherr, Röhm);
der Fahrzeugbau: Baden-Württemberg ist Zentrum der Automobilindustrie (DaimlerChrysler, Porsche, Robert Bosch GmbH, Audi) mit Standorten in Stuttgart, Sindelfingen, Neckarsulm, Mannheim, Rastatt, Gaggenau und Ulm;
die Herstellung von Metallerzeugnissen.
Im Schwarzwald war früher die Feinmechanik, insbesondere die Uhrenindustrie sowie später die Unterhaltungselektronik, sehr bedeutend (Junghans, Mauthe, Kienzle, SABA, Dual), ebenso die Textilindustrie, welche hauptsächlich auf der Schwäbischen Alb beheimatet war und auch heute noch ist (Hugo Boss, Trigema, Steiff).

Die zwei Teile der Mineralölraffinerie Oberrhein in Karlsruhe bilden zusammen die größte Mineralölraffinerie in Deutschland. In Walldorf ist das größte europäische Software-Unternehmen (SAP AG) beheimatet.

In Baden-Württemberg gibt es zwei Kernkraftwerke, das Kernkraftwerk Philippsburg und das Kernkraftwerk Neckarwestheim. Ein drittes Kernkraftwerk in Obrigheim wurde 2005 stillgelegt. Die Flüsse des Landes weisen zahlreiche Laufwasserkraftwerke auf.


Schifffahrt [Bearbeiten]Rhein und Neckar (bis Plochingen) haben den Status von Bundeswasserstraßen. Am Zusammenfluss in Mannheim liegt einer der bedeutendsten Binnenhäfen Europas. In Karlsruhe befindet sich der größte Ölbinnenhafen Europas.

In Baden-Württemberg finden seit 1978 jährlich die Heimattage Baden-Württemberg statt. Sie werden jeweils von einer anderen Stadt ausgerichtet.

Dieses Jahr in Eppingen

Diese ist für die Organisation verantwortlich. Während der Heimattage finden mehrere kulturelle Veranstaltungen statt. Höhepunkt ist ein Umzug durch die Stadt am Sonntag, bei der sich Trachtenvereine und Musikkapellen aus allen Regionen des Landes präsentieren.

Die ersten Heimattage fanden 1978 in Konstanz statt. Die künftigen Heimattage sind bis einschließlich 2009 bereits festgelegt. Verantwortliches Ministerium für die Festlegung der Heimattage ist das Staatsministerium Baden-Württemberg.

Auch in anderen Bundesländern Deutschlands gibt es ähnliche Veranstaltungen, etwa den Hessentag oder den Rheinland-Pfalz-Tag.

Die baden-württembergischen Hochschulen gehören zu den renommiertesten in Deutschland. In einem Uni-Ranking des Magazins FOCUS (2005) wurden sechs baden-württembergische Universitäten unter die besten zehn eingestuft.[10] In Heidelberg befindet sich die älteste Universität in Deutschland; außerdem gibt es noch Universitäten in Freiburg, Karlsruhe, Konstanz, Mannheim, Stuttgart, Tübingen und Ulm. 2006 wurde die Universität Karlsruhe (TH) bei der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder als eine von bundesweit drei zu fördernden Universitäten mit „Zukunftskonzepten“ ausgewählt.








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07.08.2007 18:27:06   
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