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Die Suche nach einer guten Schule, bzw. einem guten Lehrer
ist mitunter eine recht schwierige Angelegenheit.
Woran erkennt man etwas 'Ordentliches', bzw. wie durchschaut
man 'falsche Propheten'?
Was garantiert keinen Aussagewert bzgl. der Qualität hat,
sind solche Äußerungen, wie er/sie war der Sohn, Tochter, Neffe, Nichte, Onkel, Tante, Schwippschwager, erster Schüler,
ältester Schüler, letzter Schüler, usw. usw..
Genauso bedenklich sind solche Qualitätsangaben, die in erster Linie zur Gewichtung Aussagen wie 'wir saßen oft zusammen im Teehaus' o.ä..(am Tisch entwickelt sich eh nur Fantasie-fehlendes 'Realitätsfeedback')
Auch die viel gerühmte 'Shaolin-Connection' ist mit Vorsicht zu genießen.
Denn weder vergangene Zusammenhänge (Geschichte), noch verwandschaftliche Beziehungen und noch nicht mal der direkte Kontakt zu jemanden sagt wirklich etwas über Qualität und Können aus.
Letztlich kann man jedem wirklich Lernwilligen nur raten,
sich mit den Inhalten zu beschäftigen, das Ganze in Theorie und Praxis kritisch zu hinterfragen.
Ein guter Lehrer wird (und sollte) in der Lage sein,
sich auf verschiedenste Probleme einzustellen
und ist dadurch dann auch in der Lage, einem jeden,
entsprechend seiner Anlagen, optimal weiterzubringen.
Gruß
Michael
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