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Forum Übersicht » Onlinesucht allgemein » Onlinesucht allgemein » Hurra, ich bin OnlineSex-süchtig!
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Hurra, ich bin OnlineSex-süchtig!
Gerofehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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Über diesem Text könnte stehen:
Ach, ich bin so froh,
denn ich bin nicht so!
Aber auch:
Lieber Gott, ich danke dir, dass meine Sucht offenbar noch eine milde Form ist. Und: Bitte hilf mir, sie irgendwann ganz abzuschütteln!
Immer wieder lese ich bei den Spielsüchtigen, wie ungeheuer viel Zeit sie online verbringen und wie sehr sie sich von ihren Partnern abwenden. SL und WoW saugen wohl ganze Existenzen in sich auf und zurück bleibt den Partnern oder der Familie eine leere, willenlose Hülle - Wahnsinn!
Vielleicht sind wir OSsüchtigen einfach deshalb besser dran, weil unsere Scham uns daran hindert, unsere Sucht so offen auszuleben. Es ist ganz klar, dass OSS noch viel weniger und v.a. nicht so lange akzeptiert wird wie andere Online-Süchte. Vielleicht liegt für uns die Chance darin, dass wir die Sucht schon immer mehr in den Hintergrund drängen und in irgendeiner Weise beherrschen mussten.
Die meisten Partner würden sich wohl kaum auf Absprachen wie bei SL- oder WoW-Nutzern einlassen, wie "jeden Tag nur 2 Stunden".
Wir OSsüchtigen sollten aus unserer Scham lernen, sie nähren und ihr Herrschaftsgebiet erweitern! Scham und Überdruss als zwei finstere Ritter, die ihre Schilde vor uns halten!
Gruß vom Gero


17.02.2011 11:52:54  
Deanfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Gero,

eine interressante Ansichtsweise...

Ich, als Onlinespielesuchter würde gerne von dir erfahren worin unterscheidet, bzw differenziert sich OSs und Spielesucht insofern, das sich das eine oder andere besser darstellen lässt? Razz - ällabätsch
Beruht nicht beides darauf das man sich selbst nicht mehr im Griff hat? Gerade wir als betroffene sollten es besser wissen oder nicht? Von uns zu behaupten unsere Sucht sei weniger schlimm oder besser als andere Süchte, macht uns das nicht zu jenen Menschen von denen wir hoffen das Sie uns verstehen? Durcheinander!
Letztendlich kämpfen viele allein für sich ihren Kampf...
Wieviel Zeit man in seine Sucht investiert kann man sich vor Augen halten aber was sagt dir das? Sicher gibt es extremfälle so und so, aber das zeigt mir maximal meine Unfähigkeit anderen Dingen nachzugehen...
Nagut darf mal wieder was tun, bis demnächst.


18.02.2011 10:34:48  
subbelfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Mir fällt dazu jetzt nur ein:

Wird da jetzt Pest mit Cholera verglichen?????


subbel




SHG für Angehörige: Jeden Montag ab 20.00 Uhr

18.02.2011 11:27:26  
Deanfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Huhu Subbel,

besser hätte ich es nicht ausdrücken können danke... Zwinkern



18.02.2011 12:17:37  
eine verzweifeltefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Liebe Karin,

Punktgenau.Danke!

@Hallo Gero,Menschen mit deiner Denkweise (wenn sie denn echt ist?)haben schon oft Meutereien angezettelt,früher genauso wie heute.

keine Verzweifelte


bearbeitet von eine verzweifelte am 18.02.2011 14:19:24
18.02.2011 14:06:20  
Verwünschtfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Gero,

es kommt immer auf ein "Optimum" an und nicht auf ein "Minimum" oder "Maximum"!

Die Scham nähren und das Herrschaftsgebiet erweitern???
Schüchtern!

Lese bitte mal hier:
http://www.dr-mueck.de/HM_Scham/HM_Scham-Allgemein.htm

... dann weißt du welch fatale Auswirkung das haben wird!

Denise




*Mit Steinen, die man mir in den Weg gelegt hat, habe ich mir einen Weg gebaut ++++++ Wenn einem die Treue Spaß macht, dann ist es Liebe -- Julie Andrews+++++*

SHG für Angehörige: Jeden 1. Montag ab 20.30 Uhr
20.02.2011 15:40:04  
Phoenixfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Gero,
Zitat:Vielleicht sind wir OSsüchtigen einfach deshalb besser dran, weil unsere Scham uns daran hindert, unsere Sucht so offen auszuleben.

Sucht hat mehrere Phasen: Neugierde, Gewöhnung, Zwang, Steigerung, Sucht selbst erkennen, ganz unten ankommen usw. und dann evtl. erst folgen meistens die Schritte die Sucht zu bekämpfen.

Ob du besser dran bist wage ich zu bezweifeln. Auch die "Hardcor-OSS-süchtigen", bzw. die weiter Fortgeschrittenen in der Sucht, haben auch klein angefangen. Sucht offen oder versteckt ausleben: beides ist doch Sucht, oder?

Gruß A.


"Nicht weil es schwierig ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwierig." Sokrates

Für meine eigenen Beiträge bleibt copy-right bei mir. Danke!
21.02.2011 12:02:23  
Dormarthfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Offen haben das Einige ausgelebt, was ich hier so gelesen habe. Zumindest am Anfang.
Auch meine erste Erfahrung war einen Meter neben mir. Also die Scham setzt wohl anders ein.
Jedenfalls kann man es nicht pauschalisieren.

Definiere bitte milde Form, Gero?

lg


Eine Partnerschaft ist keine "One-Man-Show".
21.02.2011 20:50:56  
Gerofehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Guten Morgen und vielen Dank für eure Antworten!
Natürlich war der Ansatz ironisch gemeint, ich halte mich keineswegs für den besseren Süchtigen! Und es ist wohl auch keineswegs leichter von OSS als von Spielsucht oder meinethalben vom Rauchen los zu kommen. Wir haben alle das gleiche Problem, nämlich im Hirn die Sucht an sich, sie zeigt sich nur in unterschiedlichen Formen.
Für mich war nur als Ansatz hilfreich, genau zu wissen, dass meine Freundin meine OSS ganz sicher nicht tolerieren würde. Wir haben nie darüber gesprochen, sie weiß nichts davon (ganz sicher nicht!), sie soll es auch nie erfahren und so ist sie für mich die Null-Toleranz-Barriere, die ev. anderen Süchtigen fehlt, die mit ihren Partnern Verträge schließen über Sucht-Tage oder Sucht-Stunden, die dann doch nie eingehalten werden (siehe Angehörigen-Berichte).
Noch mal zur Scham: Eine Stunde am Tag WoW? Warum nicht, als Partner käme ich mir kleinlich vor, da einzuhaken.
(Und dann werden es allmählich 2, 5, 7 Stunden und die Sucht ist da.) Aber der folgende Diaolog ist dür mich einfach undenkbar : "Liebste, was hältst du davon, wenn ich ein mal am Tag nackt und onanierend vor der WEB-Cam sitze?"
und sie darauf: "Super, lass mich mitmachen!" In einer solchen Beziehung will ich nicht leben! Also gibt es nur eins, um die Balance herzustellen: Ich MUSS aufhören mit der OSS. Und ich höre auf, schon eine Weile, mit Rückfällen, aber es wird besser.
Uns allen wünsche ich Kraft.
Gero




22.02.2011 09:36:01  
Dormarthfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Gero,

ich musste gerade schmunzeln.
Weil ich so ähnliche Dialoge durchmachte bzw. ich mir noch vorstellte, wie sich das weiterentwickelt.
Öfters noch mit dem Bild meines Partners im Kopf mit runtergezogener Hose vorm Pc und gemma, gemma. Das wirkte auf mich erbärmlich bis selbsterniedrigend. Ja, da kommen schon sehr fremde Emotionen zum Vorschein, was? Breites Grinsen

Und als ich mich fragte, ob das nun überwiegend meine Partnerschaft inhaltlich darstellen soll, entwickelte sich eine Aversion.
Da ich an eine Partnerschaft ganz andere Erwartungen stelle, als das was wir am Anfang der Sucht darstellten bzw. ich partnerschaftlich ja gar nicht hatte.
Ich hatte keine Lust auf so ein Leben in einer Gemeinschaft, wo das Wir-Gefühl total auf der Strecke blieb, ich selbstverständlich war, am verhungern und das zu einem (ausgezogenem) Egotrip ausartete, wo man nur darauf wartete, dass ich doch endlich mal das Haus verlasse.

Du schreibst, dass deine Freundin nichts davon weiß und das gut so ist. Für dich ist es eine Motivation.
Ich hätte es gerne schon am Anfang gewusst, dann hätte ich jedes bisschen Liebe im Keim erstickt. Weil ich weiß, dass ich mit einer Sucht (zwei Gesichtern) nur schlecht umgehen kann.
Das hat nichts mit meinem Partner zu tun oder der Art der Sucht. Es basiert auf Erfahrung aus dem privaten wie auch dem beruflichen Leben.


lg


Eine Partnerschaft ist keine "One-Man-Show".
22.02.2011 11:42:45  
Gerofehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo!
Schön, dass doch noch einige sich zu diesem Thema geäußert haben, trotz dem provozierenden Titel.
zu Dormarths Beitrag:
Dieses Lauern, dass der hinderliche Partner endlich das Haus
verlässt, die Sicherheitsminuten gegen ein eventuelles kurzes Zurückkommen - ich saß schon mal mit offenem Hosenladen vor dem PC und kam aus dem Programm nicht raus, als sie noch schnell was aus meinem Zimmer holen musste, danach war mir minutenlang zum Speien. - die Sicherheitmaßnahmen, bevor ich mich zur SB an den PC setzte (Schlüssel von innen in die Haustür, Bademantel zum schnellen Überziehen hinlegen usw.) fand ich am Anfang im Sinne eines Spiels ganz lustig, aber dann kam der Tag, von dem an ich das gar nicht mehr selbst machte: Da machte es die Sucht, mit meinen Händen und Füßen zwar, aber gegen meine Lust, gegen meinen Willen - und es geschah trotzdem!
Dieses Unvermögen, über die eigenen Kräfte und Möglichkeiten
frei zu verfügen, ist es v.a., das mich energisch kämpfen lässt, mit immer besserem Erfolg, wie ich finde.
Grüße vom Gero



28.02.2011 11:50:11  
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Hallo Gero,
Zitat:Dieses Lauern, dass der hinderliche Partner endlich das Haus
verlässt, die Sicherheitsminuten gegen ein eventuelles kurzes Zurückkommen...


Die Sucht wird so zum Machtspiel? Und wäre da keine hintergangene Partnerin, wäre das "Spiel" ein klein wenig uninteressanter. Alles was man "darf" ist wohl nicht so spannend, wie alles "Verbotene"?

Aber du hattest irgendwo geschrieben, dass die Partnerin nichts von deiner Sucht weiß.

Ich erkannte lange Zeit, bevor ich es wußte, dass mit meinem Partner etwas nicht stimmt: Stimmungsschwankungen, Vergesslichkeit (klar, bei all den Frauen), Geheimnistuerei, Handy wurde gehütet wie ein Augapfel, Potenzprobleme, Geldprobleme (viele Seiten kosten Geld), und vor allem war oft ein sehr verachtender Blick von seiner Seite. Ich vermutete sowas wie Schizophrenie, oder eine andere psychische Störung.

Frauen sind recht feinfühlig, und wenn man es nicht in Worte fassen kann, dann spürt man es, wenn etwas nicht stimmig ist. Eine kranke Frau will helfen, eine gesunde Frau spricht das Problem an, sucht Lösung, Änderung.

Gruß A.


"Nicht weil es schwierig ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwierig." Sokrates

Für meine eigenen Beiträge bleibt copy-right bei mir. Danke!
28.02.2011 21:17:34  
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ist lösungen suchen und helfen nicht ein und das selbe?
ich erkenn da keinen unterschied. oder anders gesagt; ich hab in diesem forum fast ausschließlich 'wie kann ich helfen?' gelesen. noch nie 'wie lös ich das problem?'.



ich kann mich damit arrangieren wenn man eine gewisse summe regemäßig für die sucht ausgibt. seis die monatsgebühr für ein spiel oder die mitgliedschaft bei einer seite.
aber ich kann beim besten willen nicht nachvollziehn wie man sich durch eine sucht aktiv in finanzielle probleme stürzen kann.
sowas kann ich mir nicht rational erklären. das ist als ob ich mir die luft zum atmen nehmen würde.


28.02.2011 23:09:21 
Verwünschtfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Emc, Sucht ist nicht rational, ein süchtiger Mensch denkt nicht rational.
Denk mal an die Spielsüchtigen, die teilweise "Haus und Hof" verspielen...... der innere Zang, immer weiter machen zu müssen.
Verstehst du was ich meine?

Gero, weißt du, ich denke egal WAS uns im Leben beginnt zu beherrschen, wir sollten es sofort mit großer Achtsamkeit behandeln.
Wenn wir uns darüber bewusst sind, dass wir einer Sucht entgegen steuern, sobald wir erkennen, dass wir wiederholt und öfter immer wieder zu ein und der selben Sache "greifen" müssen, sollten wir unsere Fühler auf Empfang stellen.....

Du hast jetzt erkannt, dass du etwas machst, wobei dein Verstand auszusetzen scheint.
Wenn du genau an diesem Punkt konsequent weiter arbeitest und dir ebenso konsequent sagst, dass du dich von NICHTS beherrschen lassen willst, dann hast du m.E. den besten Weg in den Ausstieg gewählt.
Denn du lernst wieder zu entscheiden, was du tun willst und was nicht!


A, ich frage mich auch, wie du helfen wollen und Lösung suchen / Änderungen / auseinander hälst?
M.E. kann man so pauschal nicht "kranke" und "gesunde" Partnerinnen unterscheiden. Wo siehst du darin einen Unterschied?
Das die Partnerinnen sehr feinfühlig sind, da stimme ich dir zu. Entweder sie halten das Verhalten des süchtigen Partners für normal oder fangen an, sich ihre Gedanken zu machen........---> sprechen das Problem an.


Gruß Denise



bearbeitet von Verwünscht am 01.03.2011 00:01:19
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28.02.2011 23:57:31  
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ich versteh dieses weitermachen müssen. ich weis auch was spielsucht ist. hab schließlich 2 davon in der familie.... korrektur, einer hat aufgehört. allerdings versteh ich wie gesagt nicht, dass man haus und hof verspielt. ich mein, wenns ans geld geht, an die eigene existenzgrundlage, dann muss es doch irgendwo einen mechanismus geben der sagt 'jez stop' ?!?





01.03.2011 00:23:52 
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