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Forum Übersicht » OnlineSEXsucht .... Wir suchen Hilfe und gegenseitigen Austausch » OnlineSEXsucht » Eine Woche hier, eine Woche clean - andere Bisexuelle hier?
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Eine Woche hier, eine Woche clean - andere Bisexuelle hier?
bilovedfehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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Erst mal ein Hallo an die Mitstreiter hier. Ich weiß noch nicht, wohin mich die Reise hier führen wird, aber es fühlt sich gut an, in diesem Forum zu sein und Gedanken und Gefühle auszutauschen mit Menschen, denen es vielleicht ähnlich geht.

Ich habe mir einige Chats von euch durchgelesen und Infomaterial und bin immer noch ziemlich schockiert, wie weit so eine OSS gehen kann und was es mit Beziehungen und Partnern macht. Danke auch an Gabriele, dass sie dieses Forum eröffnet hat. Ich denke, plastischer und lebendiger, kann man die Konsequenzen so einer Sucht wohl kaum erkennen. Über die Beispiele erkenne ich natürlich sehr gut, was da bei mir im Ansatz schon da ist und ich hoffe, ich steige rechtzeitig aus.

Seitdem ich hier bin, habe ich erstens eine Liste angelegt, wann ich täglich wie lange auf Chat- oder Pornoseiten war und wie es mir im Groben an den einzelnen Tagen ging. Was sich vielleicht auch verändert hat. Diese Liste stachelt meinen Ehrgeiz an, weil es natürlich schön ist, wenn da wie bisher überall 0 steht :-).

Ich hatte ein sehr schönes Wochenende mit meiner Freundin, mit der ich jetzt über 6 Jahre zusammen bin, wo wir auch über das Thema OSS geredet haben. Wo ich ihr sagte, dass ich mich da gefährdet sehe. Wir beide sind gerade in einem Prozess, mit meiner Bi-sexualität in der Beziehung einen Umgang zu finden gemeinsam mit einem Paarcoach. Sie weiß von Anfang unserre Beziehung an, dass ich bisexuell bin. Es gab immer wieder Ansätze des offenen Umgangs, aber da sie selbst nicht bisexuell und ein "klassisches Mädchen" ist, ist es für sie eine sehr große Herausforderung und hat sie dann sehr traurig gemacht.

Letztlich habe ich oft den Stress der stetigen emotionalen Auseinandersetzung neben dem anstrengenden Berufsleben nicht ausgehalten und meine schwule Seite in die Ecke gestellt. Bzw., und hier kam eben der gefährliche Punkt, der mir heute morgen noch mal klar wurde: Ich habe sie mit Hilfe des Internets in meiner Phantasie ausgelebt. Das hat natürlich den vermeintlichen Vorteil, dass ich es leben kann, mich emotional aber mit niemandem darüber auseinandersetzen muß. Als Belohung gibt es dann noch einen Orgasmus, und schon ist die Sache wieder erledigt. Da die eigentliche Sehnsucht, einem Mann nahe zu sein, wirklichen Kontakt zu haben aber nicht gestillt wird, steigert sich natürlich der Konsum und wird zur Gewohnheit. Es ist ja erst mal niemand da der urteilt, weil es allein stattfindet und ich konnte mich selbst beruhigen, dass ich ja niemanden betrüge. (nach dem, was ich hier lese und wie ich es jetzt sehe und erkenne, ist das natürlich totaler Käse)

Ich mußte bisher auch niemanden belügen deswegen. Meine Freundin wußte auch, dass ich gelegentlich auf schwulen Pornoseiten bin. Gesammelt habe ich bisher nichts. Und eine Steigerung in Extreme sehe ich bisher auch nicht. (Ausser der Häufigkeit, die mir erst jetzt bewußt wird.) Bisher hat mein Verhalten auch keine Auswirkungen auf berufliche Dinge. Vernachlässigungen etc.

Mir ist eher aufgefallen, dass je mehr ich arbeite (und das war über lange Zeit als Selbständiger schon sehr viel), desto regelmässiger gehe ich ins Netz und benutze diesen kurzen Moment der Spannung, Ablenkung und Entspannung als Druckausgleich. Quasi als Bonbon am Ende eines anstrengenden Tages.

Es gab auch heimliche, reale Kontakte mit Männern, die ich später gebeichtet habe. Sie entstanden by Chance, die ich dann aber auf beruflichen Reisen auch gesucht habe. Weil ich mir zweimal trotz safer Sex Chlamydien geholt habe, keine vertrauensbildende Maßnahme und für mich auch kein gangbarer Weg. Dazu ist einfach in der schwulen Szene zu viel an mehr oder weniger schweren Geschlechtskrankheiten unterweges und der Lebenswandel bei den meisten zu promisk. Das weiß ich aus eigener Erfahrung weil ich zeitweise auch ein rein schwules Singleleben gelebt habe. Ich möchte uns gerne schützen, wir wissen aber beide noch nicht, wie es da einen gangbaren Weg geben soll.

Um es noch etwas komplizierter zu machen, habe ich auch noch eine Mißbrauchgeschichte in meiner Vergangenheit. Sowohl weiblicher als auch männlicherseits in früher Kindheit und das Thema Nähe und Sexualität ist ein sehr heikles. Die Tendenz, zu stark zu kontrollieren oder aus der Nähe zu flüchten, weil sie als eng oder bedrohlich empfunden wird ist also auch noch da. Diesem Thema stelle ich mich gerade nach einigen Jahren Bearbeitung und Therapie noch mal. Nachdem ich in den letzten Jahren damit beschäftigt war, Stabilität und Gleichgewicht herzustellen, geht es jetzt um das Thema Entspannung und Geborgenheit, was ich beides nicht von der Basis her kenne. Ich bin quasi mit stetiger Bedrohung aufgewachsen.

Ich sehe da auch so eine Tendenz, mich mit dem derben Sex auf Pornoseiten und Beziehungsgestörten Chattern mehr zu identifizieren, weil es mein altes Zuhause ist, als mit der heilen Welt meiner Beziehung. Es ist gerade als würde ich noch einmal vor der Entscheidung stehen, ein altes, krankes Zuhause zu verlassen und in ein gesundes zu Wechseln, was mir nicht bekannt ist, wo es mir entsprechend schwer fällt zu vertrauen.

Ich bin mir sehr bewußt, dass ich eine tolle Partnerin habe. Die tollste Frau der Welt, die mit mir durch schwierige Prozesse geht. Andersherum hat sie auch ihre Themen, durch die ich sie mit meinem reichen Erfahrungsschatz begleiten kann. Es ist auf jeden Fall wahnsinnig viel Liebe da und wir sind sowohl ein gutes kreatives als auch ein entspanntes Alltagsgespann. Wenn das nicht so wäre, dann hätten wir bei den wirklich schwierigen Themen wohl schon beide aufgegeben. Was für ein Geschenk, mit so einer Partnerin durchs Leben gehen zu dürfen. Ich möchte sie auf keinen Fall durch OSS gefährden.

Vielleicht kann sich der ein oder andere in den Themen wiedererkennen und hat Lust, etwas zu schreiben. Würde mich freuen. Bis dann und weil es so heilend ist für euch alle der Wunsch "Be loved!".

biloved


11.11.2013 09:50:55  
bilovedfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Bisher bin ich weiter auf Null mit meiner Diät. Ich habe gestern auf dem einzigen schwulen Chatportal wo ich angemeldet bin meinen Abflug eingeleitet und die wirklich sozialen Kontakte dort rausgefiltert. Da es keine reine Sexchatseite war, gab es auch sehr nette und menschlich interessante Begegnungen. Die Versuchung, mir noch einmal die Sexprofile anzuschauen, war relativ gering.

Ich warte noch auf die letzten Antworten und werde wohl morgen mein Profil löschen. Fühlt sich soweit erst mal gut an. Eigentlich freue ich mich sogar drauf, den roten Knopf zu drücken und das Ding in die Luft zu jagen. :-) Bietet viel Freiraum um andere Dinge zu tun.



12.11.2013 08:35:16  
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Da bisher noch niemand auf deinen Beitrag geantwortet hat, möchte ich als Angehörige dich in deinem Weg bestärken. Es ist gut, dass du hier bist und dich austauscht. Du gehst deine Schritte vorwärts. Ich finde es bewundernswert, dass du offen mit deiner deiner Freundin redest und ihr eure Probleme gemeinsam angeht. Das ist wichtig.

Ich wünschte, mein Partner könnte sich mehr öffnen und würde von sich aus das Gespräch suchen.

Dir auf deinem Weg weiterhin alles Gute!


12.11.2013 08:53:23  
bilovedfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Rari, danke für deine Ermunterung. Das ist sehr nett von dir. Ich dachte schon, ich halte hier einen Monolog ;-).

Ja, ich bin unglaublich dankbar dafür, dass ich eine Partnerin habe, mit der das geht. Wir haben das aber auch gemeinsam gelernt. Ich denke, sie in der Hinsicht auch viel von mir. Ich hatte ja schon einige Jahre Therapieerfahrung hinter mir und gelernt, dass schweigen nichts bringt. Ich kann und will das auf Dauer auch nicht.

Es ging bisher mehr um meine Bisexualität, meinen Mißbrauch und die Problematik rund um das Thema. Das jetzt ein neues Thema dazukommt, muß ich aber auch selbst erst mal verdauen. Das hängt eng mit den anderen Themen zusammen, ist aber trotzdem ein eigenes Thema.

Für Partner stelle ich mir das äußerst schwierig vor. Auf der einen Seite ist da wahrscheinlich wahnsinnig viel Wut, Enttäuschung und Scham. Auf der anderen Seite nützt es auch nichts, dem Partner auf Dauer Vorwürfe zu machen. Das verstärkt, denke ich den Rückzug. Bei mir gibt es auch immer wieder Punkte, die an eine Schamgrenze stoßen. Ich kann über diese Grenze nur gehen, weil ich erst mal das Gefühl habe, meine Partnerin liebt mich und ist stark genug, mich so zu sehen wie ich bin. Auch mit meinen Abgründen und eventuell auch mit meiner Sucht.

Ich glaube, neben allen Grenzen, die Partner setzen müssen, erfordert es immer wieder Verständnis von beiden Seiten, und ein sich vortasten Schritt für Schritt, von Ratlosigkeit über Trauer zu Freude. So eine Krankheit wächst über längere Zeit und sie ist nicht von heute auf morgen vom Tisch.

Ist denn dein Partner auf dem Portal hier und kann er hier vielleicht mal mit anderen sprechen? Manchmal ist es einfacher, erst mal mit neutralen Personen über Dinge zu sprechen, als gleich mit dem Partner.


12.11.2013 09:27:29  
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Bei mir ist viel Wut und Schmerz vorhanden. Wut über Rückfälle oder weil außer Absitenz keinen Weg sieht. Schmerz, weil mich seine Rückfälle verletzen und ich mich dadurch zurückziehe. Es kostet mich Überwindung ihm danach wieder zu vertrauen. Nur weil ich ihn so sehr liebe, wage ich es immer wieder. Ich will ihn nicht aufgeben. Weiß aber auch, dass ich auf mich aufpassen muss. Es ist ein auf und ab.

Mein Partner ist nicht hier auf dem Portal. Ich hatte ihm sowohl die Beratung von Gabriele Farke vorgeschlagen als auch, dass er sich hier im Forum austauschen könnte. Beides hat er abgelehnt, weil er nicht weiß, was er schreiben sollte. Ich glaube nicht, dass er hier im Forum schonmal gelesen hat, obwohl ich ihm auch das vorgeschlagen hatte. Er ist von Natur aus sehr zurückhaltend. Die Scham über die OSS ist vermutlich sehr groß bei ihm. Fast alles, was ich über seinen Zustand weiß, weiß ich nur, weil ich gefragt habe. Es ist gut, dass er mir da ehrlich antwortet. Ich sehe, dass es für ihn sehr schwer ist darüber zu reden. Mit neutralen Personen darüber zu reden, ist für ihn glaube ich noch schwieriger. Wie war es für dich, die ersten male über deine Probleme zu sprechen? Wie konntest du dich öffnen?


12.11.2013 10:54:32  
otto-hagenfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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hallo biloved,
ich wünsch dir viel erfolg! aus eigener erfahrung, bleib dem forum treu, es ist wichtig sich immer wieder mit dem thema zu beschäftigen.

@rari, es ist eine unglaubliche überwindung, sich mit dem thema selbst zu beschäftigen und andere einzuweihen. er wird sich selber dafür wahrscheinlich hassen, dass er nicht einfach damit aufhören kann.
unterstütze ihn und gib im positives feedback, aber mach ihm auch klar, dass sein handeln folgen hat. mach ihm klar, wie sehr er auch dich damit quält, lest mal ein paar threads von den angehörigen hier, der er eingefühl dafür bekommt, was es bei dir auslöst.
ganz wichtig, du musst das tabuisierung dieses thema durchbrechen.

wünsch dir viel erfolg!



12.11.2013 11:14:21  
Rarifehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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@otto-hagen, Vielen Dank für deine hilfreiche Antwort. Welche Art von positivem Feedback stellst du dir vor? Ihm zu sagen, dass ich es gut finde, dass er eine Woche ohne Kosum ausgehalten hat, kommt mir so plump vor. Wenn er einer anderen Beschäftigung nachgeht, bestärke ich ihn darin, dass das gut ist. Reicht das bereits aus? Ich möchte ihn mit dem Thema nicht bedrängen und es ihm dauernd vorhalten, genausowenig möchte ich es tabuisieren. Ich finde es schwer, den richtigen Mittelweg zu finden.


12.11.2013 11:44:35  
bilovedfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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@rari: Ich glaube, ich bin da nicht besonders relevant weil ich generell gerne kommuniziere und das macht es leichter. Wenn jemand von Haus aus introvertierter und schüchterner ist, macht es das ganz bestimmt nicht leichter. Vielleicht wäre es möglich, ihn was das Forum hier anbetrifft tatsächlich mal mitzunehmen und mit ihm gemeinsam Beiträge anzuschauen, damit er sieht: Aha, so gehen andere damit um. Das ist das was sie schreiben. Vielleicht könnte ich das auch udn vielleicht könnte es erleichternd sein. Vielleicht gibt es Beiträge die dich auch positiv berürhrt haben. Ich war zum Beispiel mal auf dem Wir haben es geschafft Teil und es tut gut, mal einen Ausblick zu bekommen.

Für mich war von Anfang an schon wahnsinnig eindrucksvoll wie vor allem Partner wie du darüber geschrieben haben. Da war mir völlig klar: Das will ich meiner Partnerin auf keinen Fall antun. Es ist natürlich auch eine Frage wie viel Scheiße man schon gebaut hat und wie tief man drinhängt. Dementsprechend schwer kann es sein, sich zu offenbaren.

Was das Lob oder die Grenzen anbetrifft, bleibt das immer eine Gefühlssache und es gibt kein richtig oder falsch. Einfach wird es sowieso nicht.


12.11.2013 14:58:25  
bilovedfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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@otto-hagen: Danke dir. Ja, ich denke, die Zeit ist hier sinnvoller verbracht als auf Pornoseiten ;-). Ich merke, dass es nicht einfach ist, sich hier mit allem zu konfrontieren, was so dranhängt, aber es tut auch gut, nicht allein zu sein damit und sich auszutauschen.


12.11.2013 15:00:40  
whiskeyfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo beloved
Mir geht es so wie dir! Bin auch bi. Bin verheiratet und habe Kinder. Bei mir ist es auch so, dass ich meinen Stress auf schwulen Seiten abbaue. Ich mache das schon 5Jahre und befinde mich in Therapie. Es ist schon viel besser geworden, aber ganz frei bin ich immer noch nicht.




17.11.2013 21:11:28   
bilovedfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Whiskey, danke für's schreiben. Vielleicht können wir dazu mal allein chatten und uns dafür verabredeen. Freue mich da immer über Erfahrungsaustausch. Ist ja doch schon eine ziemlich spezielle Sache mit der Bisexualität. Dann bis hoffentlich ganz bald.


19.11.2013 08:35:39  
whiskeyfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo biloved,
Du kannst mir gerne mal mailen! (Adresse im Profil)!

Bei mir war die Sucht extrem. Ich habe mich bald jede Nacht mir der Cam im Netz rumgetrieben. Seit 2 Jahren hab ich das schon nicht mehr gemacht. Aber bis vor 1 Jahr war ich noch in speziellen Portalen unterwegs. Jetzt bleibt immer noch die Faszination und selten suche ich dann immer noch Erleichterung. Sehr zäh das Ganze ..


20.11.2013 12:04:20   
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