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Forum Übersicht » OUR FELLOWS » Schwesternforen » Römer gegen Germanen - Die Marser
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Römer gegen Germanen - Die Marser
Mike Sheltonfehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
Gruppe: Administrator
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Beiträge: 157
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~Bist du der tapfere Krieger von Morgen?~

„Sicher wird aus dir mal ein guter Kämpfer. Du musst doch die Familienehre weiter führen. Jetzt wo ich nicht mehr so kann, liegt alles an Grimoald und dir.“ Roald grinste seinen Neffen breit an. „Und das mit dem Blut… hm… wie ist es denn bei Tieren? Du hast doch schon ein paar mal die Fallen kontrolliert und den ein oder anderen Hasen mitgebracht. Hat dich da das Blut auch gestört?“ Sollte dem so sein, dann könnte es doch noch ein Problem mit dem Krieger werden geben.

Angestrengt nachdenkend versuchte Marwin zu überlegen, wie es bei Tieren war. Es war nicht einfach...aber ganz anders. Nur welche Worte konnten dies beschreiben?
"Bei den Tieren ist es ganz anders... Sie tun mir leid, aber ich kann gut mit dem Blut und den Verletzungen umgehen. Aber bei Menschen, da wird mir ganz schlecht und schwindelig."
Seine Angst kein guter Krieger werden zu können, verschwand allmählich. Und wich dem Idealbild seiner Selbst, als Baumvater und großer Krieger.

Interessiert hörte sich Roald an, wie Marwin im seine Erklärung gab. „Glaub mir, im Kampf ist das etwas völlig anderes. Da kennst du deinen Gegner nicht persönlich und es geht um das reine Überleben. Da kannst du plötzlich Dinge tun, von denen du nie gedacht hättest, das du es kannst.“ Er gab Marwin noch einen liebevollen Stoß mit der Faust auf den Arm. „Warte es ab. Wir passen einfach auf, dass wir uns nicht verletzten und üben fleißig weiter, damit du ein guter Kämpfer wirst.“ Er grinste seinen Neffen fröhlich an. "Der Rest kommt von ganz allein."


~Oder bist du eine der grössten Klatschbasen des Dorfes?~

Es war noch früh am Morgen als Furhild mit ihrer Nichte zum Waschen ging.
Heute hatte sie wirklich viel zu tun, doch die Arbeit störte sie nicht wirklich, bot ihr dieser Waschtag doch die Möglichkeit sich endlich einmal wieder mit den anderen Frauen aus dem Dorf auszutauschen. In letzter Zeit war aber auch so viel passiert.
Furhild konnte es kaum abwarten endlich ihre Neuigkeiten los zuwerden.
Ungeduldig stellte sie die Wäsche neben sich ab und blickte ihre Nichte an. "Nicht zu fassen was alles geschehen ist. Und ich dachte in meinem Alter kann mich nichts mehr überraschen. Doch da habe ich mich wohl getäuscht. Erstaunlich das niemand ausser mir bemerkt hat, wie oft Swana in Alarichs Hütte ein und ausgegangen ist. Da war mir doch sofort klar, das da etwas größeres dahinter steckte."


~Bist du der Bauer oder der Römer?~

Mit wachsener Ungeduld hörte Titus Valerius Lucanus dem Germanen zu. Seine Muskeln spannten sich, als dieser Bauer ihn fast schon herausforderte mit seinen Worten. "Bist du dir sicher, BAUER?" Einars Blick flammte in hitziger Wut auf und seine Kiefer pressten sich heftig aufeinander. Nicht nur die Stelle wo der Römer ihn geschlagen hatte, nein das ganze Gesicht rötete sich. "Ja, HERR Römer, ich bin sicher, dass ich nichts über irgendwelche Verschwörungen der Mattiaker gegen das römische Imperium weiß, ganz sicher!"


~Oder bist du ein verlorener Sohn?~

Lange Zeit war Lucan jenseits des Weges gegangen. Die Angst, möglicherweise einem Römertrupp zu begegnen, war einfach zu groß gewesen. Dass Dornen und Äste ihm Haut und Kleidung zerrissen, war nur halb so schlimm wie das, was die Römer ihm angetan hatten und antun würden, wenn sie ihn wieder einfingen. Aber - Dort lag jemand! Nur wenige Meter von ihm entfernt. Zögernd machte er ein paar Schritte auf den regungslosen Körper zu. War der Mann etwa tot? Lucan streckte den Fuß aus und stubste ihn leicht damit an.


~Bist du bereit, für deine Liebe dein altes Leben zu opfern?~

„Maighread ist schwanger, meine Schwester hat ein kleines Kind und die Männer müssen die Späher der Römer abfangen, wenn ich es richtig verstanden habe. Also muss jemand uns beschützen, oder?“ Es war keine wirkliche Frage, Isolde versuchte Raban einfach nur davon zu überzeugen, dass er sie begleiten konnte, wenn er es denn nur wollte. Denn eins war gewiss: Sie wollte es. Sie wollte nicht, dass er jetzt ging und dass sie ihn nie wiedersehen würde.

"Ich werde deinen Vater fragen und hören, was er sagt.", stimmte er schließlich zu. Dann würde er hoffentlich einiges klarer sehen und dann würde ihm auch die Entscheidung leichter fallen.
Es würde wie eine Folter werden, ständig in ihrer Nähe zu sein und sie doch nie erreichen zu können, doch nur so konnte er beweisen, dass es ihm ernst war. Vorsichtig lächelte er ihr zu.


~Oder wurde dir deine Liebe genommen?~

Was tat Ygnve? Die Worte wanderten langsam durch Ranias Gedanken. Sie sah wie ihre Hand plötzlich in Pharamonds lag, doch hatte sie den Moment verpasst in dem dies geschehen war. Was war mit ihr? Sie realisierte endlich, dass Yngve sie getraut hatte. Dieser Moment war anders erträumt worden, doch lächelte sie.
Pharamond kam näher, er küsste sie, doch es fühlte sich so merkwürdig an. So anders, so... Krämpfe durchzogen ihren Bauch. Sie hustete und hörte dann die Worte ihres Helden.
"So hat sich unser Traum doch noch erfüllt, Liebster. Die Zeit war nicht vergebens.", hauchte sie aus ihrem trockenen Hals. Dann schloss sie die Augen. "Wir werden uns wieder finden. Ich warte auf dich.", wisperte sie.
Dann zog ein letzter, massiver Schmerz durch ihren Körper und raubte ihr Bewusstsein. Nach und nach schwand das Leben aus ihr...






Wir schreiben das Jahr 14 n. Chr. Alles scheint friedlich. Einige 'verlorene' Söhne und Töchter des Dorfes sind in den letzten Jahren wohlbehalten nach Hause zurückgekehrt und haben zu ihren alten Familien zurückgefunden. Trotz einiger Schicksalsschläge, scheinen die Götter diesem Dorf besonders wohlgesonnen zu sein, die Ernten der letzten Jahre waren gut, die Kinder des Dorfes sind gesund und es wurden in diesem Frühjahr und Sommer vier Hochzeiten im Dorf gefeiert.

Die Menschen in dem kleinen Dorf an der Rura müssen sich auch in diesem Jahr keine Sorgen um den bevorstehenden Winter machen, denn die Ernte war auch in diesem Jahr sehr ertragreich, es gibt viel Wild in den Wäldern und auch die eigenen Vieherden haben starken und gesunden Nachwuchs auf die Welt gebracht.

Doch kurz vor dem Herbstfest zu Ehren der Göttin Tanfana erhält Alarich von Einar, einem befreundeten Händler aus Mogontiacum, die Warnung von dem bevorstehenden Feldzug der Römer. Es bleibt kaum noch Zeit, die anderen Dörfer zu warnen und die Vorbereitungen für den Aufbruch zu treffen, denn die römischen Soldaten sind nahe...

Alarichs Dorf ist auf der Flucht vor Germanicus und seinen Legionen. Das Heiligtum von Tanfana ist von den römische Truppen entweiht und zerstört worden. Das Blut von unzähligen Marsern, Männer, Frauen und Kindern, tränkt dort die Erde.
Einzig Arvid, der Sohn von Alarich überlebt das Gemetzel am Heiligtum und bringt seine toten Bruder Aswin zu seinem Vater.

Das Schicksal der Marser ist ungewiss. Wird Germanicus mit seinem verheerenden Feldzug Erfolg haben und das Volk der Marser auslöschen? Oder wird es Alarich und seinen Leute gelingen, die Menschen an einen sicheren Ort zu bringen und damit das Überleben des Stammes sichern? Wird Tanfana die Gebete der Marser erhören?



Tauche ein in unsere Welt! Werde ein Teil von ihr und erzähl uns DEINE Geschichte! Bei den alten Germanen und Römern!



Eckdaten:

» Wir sind ein historisches Forum

» Wir spielen im Jahre 14 n. Chr.

» Die Marser haben vor fünf Jahren an der Varusschlacht teilgenommen und in deren weiteren Verlauf einen der Legionsadler der Römer erbeutet.

» Gaius Iulius Caesar Germanicus ist Statthalter in Germanien und führt im Herbst 14. n. Chr. einen Feldzug gegen die Marser, mit dem Ziel den Stamm komplett auszurotten

» Es können sowohl Marser, Mattiaker, als auch Römer gespielt werden. (Andere Völker auf Anfrage)

» Es gibt schon viele Spielergesuche.

» Das Forum für User unter 16 Jahren nicht geeignet






03.11.2010 20:26:29    
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