Gruppe: Administrator Rang: Inventar
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| Neues von den reisenden Schmuckverkäufer, sie wurden angetroffen.
Aufgrund eines Hinweises von einem Verkehrsteilnehmer konnte eine Polizeistreife gegen 11.25 Uhr vier reisende Schmuckverkäufer im Alter von 20 bis 39 Jahren aus Rumänien antreffen. Diese sollen versucht haben, angeblich echten Goldschmuck an Verkehrsteilnehmer zu verkaufen. Eine bei ihnen aufgefundene Halskette stellte sich offensichtlich als unechter Goldschmuck heraus. Der Schmuck ist meist mit Gravuren versehen, die die Echtheit vortäuschen sollen. Gegen die Schmuckverkäufer wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachtes des versuchten Betruges eingeleitet. Am Mittwochnachmittag gingen bei der Polizei erneut Hinweise auf Schmuckverkäufer an den Autobahnanschlussstellen Hollenstedt und Rade ein. Hier konnte jedoch niemand mehr angetroffen werden. Ob es sich ebenfalls um die vier in Lindhorst festgestellten Personen handelt ist unklar. Die reisenden Schmuckverkäufer sind oftmals in mehrere Gruppen unterwegs.
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