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Forum Übersicht » Harburger Forum » Harburg regional » Buchholz - Braucht die Stadt einen Ostring?
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Buchholz - Braucht die Stadt einen Ostring?
harburgfehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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Das Thema Ostring ist immer wieder aktuell. Braucht Buchholz einen Ostring?
Argumente für oder gegen gibt es viele. Im folgenden Beitrag habe ich meine Ansichten offengelegt. Wenn auch erst nach langer und reifer Überlegung. Denn ich bin der Meinung, ein Webmaster eines solchen Portals sollte (überwiegend) neutral sein.

Ostring nein - Ortsumgehung ja!

Das Buchholz eine Ortsumgehung braucht, steht, so glaube ich, außer Frage. Aber ich bin der Meinung, sie braucht keinen Ostring, sondern eine westliche Umgehungsstraße. Diese entlastet nicht nur die Buchholzer City, sondern auch die B75, wenn, wie so oft, auf der A1 mal wieder ein Mega-Stau ist.
Ein weiteres Argument für eine westliche Umgehung stellen die bestehenden Gewerbegebiete (Gewerbegebiet I, II, III, ), die "fast" Gewerbegebiete (Meilsener Straße, Wenzendorfer Straße) und die neuen Baugebiete (Fasanenstieg, Am Kattenberge) dar, auch sie sind alle ,oder überwiegend, westlich der Stadt angesiedelt. Deshalb sollte die A261 endlich verlängert werden. Geplant war dieses früher ja eh schon mal und Möbel Kraft eigentlich auch schon mal „versprochen“ worden. Die A261 sollte mind. bis zum Trelder Berg (B3 / B75) führen, besser bis Tostedt.

Die Gegner werden bei meinem Vorschlag natürlich aufschreien, da die A261 „mitten“ durch den Stuvenwald führt. Meine Gegenargumente dazu:

1. Wie ich eingangs schon erwähnte, Buchholz braucht eine Ortsumgehung. Wir, die Bürger müssen also diese Pille mehr oder weniger schlucken.
2. Natur geht so oder so verloren (leider, denn auch ich liebe Natur, deshalb wohne ich ja auf dem Lande).
3. Der Stuvenwald würde „nur“ am Rande betroffen sein, der Verlust der Natur würde sich also in „Grenzen“ halten.
4. Die A261 müßte/würde m.E. komplett vom Land und Bund finanziert werden. Buchholz wäre also fein raus (wenn ich richtig informiert bin).
5. Aufgrund der bestehenden Gewerbe- und der neuen Baugebiete wäre eine westliche Ortsumgehung effizienter.
6. Auch Dibbersen (B75) bräuchte auch keine östliche Ortsumgehung mehr. Die wäre in meinen Augen eh der größte Schwachsinn.



01.06.2008 23:30:41   
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