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Group: Administrator Level: Nerver ;) ![]() Posts: 525 Joined: 1/18/2007 IP-Address: saved ![]() | .....Windows Vista wird unbenutzbar Laut den Sicherheitsexperten des Anti-Viren-Herstellers McAfee ist auch Windows Vista mit Hilfe des Angriffscodes verwundbar. Zwar kann in Vista über diese Schwachstelle kein Schadcode eingeschleust werden, jedoch stürzt der Explorer ab und verfängt sich in einer endlosen "Starten-Abstürzen"-Schleife. Erst ein Neustart des Systems stoppt das Verhalten des Betriebssystems. In einem Video demonstrieren die Experten das nervige Verhalten von Vista. Sobald man ein verseuchtes bild anklickt passiert folgendes: Sofort stürzt der Windows Explorer ab, und Vista versucht das Programm neu zu starten. Sobald dem Betriebssystem dies gelungen ist, stürzt der Explorer sofort wieder ab. Da der Windows Explorer auch für die Darstellung der Taskbar und des Startmenüs verantwortlich ist, wird das System unbenutzbar. Alle Versuche des Experten, den Vorgang zu stoppen scheitern. Erst ein Neustart befreit Vista aus dieser Endlos-Schleife. Attacke schwappt nach Deutschland Bislang findet sich die Mehrzahl der infizierten Webseiten auf Servern in Asien, Kanada und den USA. Doch Sicherheitsexperten haben bereits erste Webseiten in Deutschland ausgemacht, die mit dem Angriffscode infiziert sind. Die Gefahr lauert vornehmlich auf Foren- und Blog-Seiten, da die Hacker hier selbst Bilder in Foren-Beiträgen und Blog-Kommentaren veröffentlichen können. Doch auch viele andere Webseiten sind vor einer Infektion nicht gefeit. Zudem ist der Angriff auch per eMail ausführbar: Der Schadcode ist problemlos in eine HTML-eMail zu integrieren. Microsoft rät daher allen Anwendern, die HTML-Ansicht von Nachrichten zu deaktivieren. Besondere Vorsicht gilt für Nutzer von Outlook Express unter Windows XP: Hier ist selbst das Betrachten einer eMail im reinen Text-Modus gefährlich, da XP ".ani"-Dateien ungefragt ausführt. Also sollte auch die eMail-Vorschau-Funktion in den Layout-Einstellungen des Programms deaktiviert werden. Alternative Browser schützen Glücklicherweise haben fast alle Anti-Viren-Hersteller bereits reagiert, und Updates für ihre Programme zu Verfügung gestellt, die den eingeschmuggelten Schädling bereits erkennen. Jedoch ist es möglich, dass die Angreifer ihre Taktik ändern und andere Trojaner über den Schadcode auf den PC schmuggeln. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte zumindest temporär einen alternativen Webbrowser wie Opera oder Firefox einsetzen, da diese für den Angriffscode nicht empfänglich sind. Opera: der lachende Dritte Hauptziel der Hacker bleibt Microsofts Internet Explorer. Knapp 50 Prozent aller Attacken richteten sich gegen den Windows-Browser, während der löchrige Firefox nur in 20 Prozent aller Fälle das Angriffsziel war - allerdings mit steigender Tendenz. Lachender Dritte ist Opera: Mit einem Marktanteil von zwei Prozent wird der Browser aus Norwegen bislang von einer kleinen, exklusiven Surfergemeinschaft bevorzugt. Genau diese Exklusivität macht ihn weniger anfällig gegenüber möglichen Angriffen. Opera unterstützt Tabbed-Browsing, verwaltet Lesezeichen und RSS-Feeds in einem eigenem Manager und hat standardmäßig einen Popup-Blocker eingebaut. Außerdem bietet der robuste Norweger eine Webseitenvorschau, schicke Widgets, Download- und Passwortmanager und filtert unerwünschte Inhalte wie Werbung aus Webseiten Quelle: t-online.de
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3/30/2007 6:37:47 PM | ![]() ![]() ![]() ![]() | |
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