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Forum Overview » Die Webbies » Rollenspiel » Rollenspiel online :D
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Rollenspiel online :D
Minato Yondaimeno Access no Access no Access 
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Es ist schon 12 uhr verdammt so früh!!dachte ich mir als ich am herd sass und mein essen machte!!"Heut is mein freier tag und dann bin ich so früh wach naja habe ich wenigstens was vom tag aber was mache ich heut"Naja ich könnte mir mal neue klamotten kaufen die sind jetzt ja nich mehr wirklich passent für mich naja werd ich mir mal von dem schönen geld meines letzten auftrages was gutes tun!!!aber erst mal futtern das is wichtig sonst kann ich mir den ganzen stress nich antun" dachte ich mir und ass mein mit naja nich wirklich mir liebe gemachtem essen zuwant und es genoss als ob es ein 5 sterne menu wäre naja haubtsache die tasse grüner tee stimmt! als ich ferig wahr zog ich mich an und machte mich auf den weg in die stadt!!

Drausen machte ich mir dann eine Zigarette an und schaute mich um und sah auf das haus gegen über wo dieser überaus aufdringliche kerl wohnte!"Naja nett war er ja mal sehn vieleicht geh ich heut mal vorbei und revangiere mich für die zigarette und das wecken". Als ich dan so langsam vor mich hin schlinderte mir diesen wunderschönen Blauen himmel ansah dachte ich mal wieder über meine träume die ich jede nacht hatte sie waren errinerungen das ist klar nur leider passt nichts wirklich zusammen.

Als ich endlich in der Stadt ankam sa ich wieder diese dummen leute die sich tag für tag in diesem ganzen stress und gedränge aussetzen man muss das ein leben sein jeden tag dadurchlaufen NEEE das wäre nix für mich.
Im kaufhaus angekommen stand ich dann im kleidunggeschäft
und sah mir die sachen an.Man man man die mode is auch nich mehr was sie mal wahr!!
Plötslich werde ich von hinten angesprochen"Guten Tag kann ich ihnen helfen?" es war eine man kann sagen wirklich verdammt hüpsche junge dame
"ja...i.i.i.ich ...su...su..such.e.ee. ein...ein neues oberteil und...und hose ja genau das suche ich" stammelte ich daher
man mit hüpschen frauen da bekomm ich kein vernünftigen satz raus!!
ohh nicht so schüchtern antwortete sie mir und zwinkerte mir lächelnt zu!
"Wenn ich mich sie so ansehe würde ihne viel besser ein hemd stehen und eine schike hose dazu ich glaube ich weis schon was ihnen fgefallen würde!" sagte sie und verschwant in den gängen als sie nach 2min wieder kam und ein weisses hemd und eine schwarze hose in den händen hielt.Sie gab es mir und führte mich zu den umkleiden ich probierte es an und verwundert bemerkte ich das es wie angegossen passte.
Ich ging raus und sah mich im spiegel an jaaaa das sieht doch mal schnieke aus."Und gefällt es ihnen?" fragte sie aus dem hintergrund und gab mir noch eine sonnenbrille in die hand ich saß sie auf und jaaa das sieht doch mal gut aus sie gab mir noch schuhe die zu hose passen und es passte alles zusammen! ich bendankte mich auf die selbe dumme art wie davor auch und ging zur kasse ok sie ist eine gute verkäufertin sie hat mir dierekt das teuerst angeboten naja ich hatte erst mal genug nach dem job.Ich bezahlte und verlies den laden auf dem weg nach draussen kaufte ich mir noch schnell 2 schachtel zigaretten und ging dann langsam in richtung meiner Wohnung.
Unterwegs bekam ich plötzlich ein einen anruf "jetzt ein auftrag das ist doch sonst nich seine art dachte ich mir und sah auf mein handy denn es war mein chaffe.JA was willste jetzt?? ging ich ans telefon "Hey mein freund!!" Ok was willst du du bist doch sonst nich so freundlich?!" Du ich muss dir sagen das ein geschäffstpatner von mir der deine erfolge sehr zu schätzen weiss will dich für seine organisation rekrutieren, du hast ihm auch mit manchen aufträgen sehr geholfen.Du bekommst eine Patnerin!" "Nee kein Patner und schon garnet ne frau bitte nich!!!!"Das war keine bitte somit bin ich ab jetzt nicht mehr dein auftraggeber.Er wird sich mit dir in verbindung setzen also sei nett zu ihm und ihr sie wird dich bald treffen kann auch sein das sie zu dir nach hause kommt also sei freundlich" Mit diesen worten legte er auf. Hmm ob ich jetzt wirklich nichts mehr von ihn zu hören bekommen glaube ich zwar nicht aber mal sehn! Als ich dan endlich bei mir in der strasse war ging ich erst mal zu diesn Andre schellte an man was ein haus dachte ich mir. Er selbst öffnete die tür und hatte schon wieder so ein lachen im geschicht"Hier das wollte ich dir geben als dankeschön für die Zigarette und so von letzens und gab ihm eine schachtel zigaretten! er sah mich an und sagte das es für ihn selbstverstäntlich wäre einem fremden etwas zu geben.
Er bat mich herein aber naja ich wollte nicht zu aufdringlich wirken und lehnte dankent ab..........



edited by Minato Yondaime on 10/2/2008 3:14:30 PM
1/24/2008 11:17:54 PM   
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....."Ach komm rein und trink ein Bier mit" sagte Ich zu kyuubi und zog ihn mit einem grinsen rein. Wir tranken ein paar bier und Redeten über komischerweise nur über Filme.nach 1 1/2 stunden ging er auch und Ich verabschiedete ihn grinsend mit "Und schlaf nicht wieder unterm baum ein".

Kaum war Kyuubi weg klingelte auch schon mein Handy ein Anruf von kisuke " Pass auf nicht reden nur zuhören" sagte er mit ernsten worten und sprach weiter " Bei dir braut sich was zusammen, es ist ein Mord an einem Park in einer gasse passiert. Du wirst dich da mal umsehen. Wo genau gibts per SMS. Und lösch sie nach dem lesen und das Handy kannste auch entsorgen. Auf Bald Junger Freund....biep biep" und legte auf. Jetzt wirds Spannend. Ich packte mir 2Kampfmesser 2Pistolen und eine ABC-Schutzmaske für den fall der fälle.

1 1/2 stunden Später hab Ich die gasse gefunden."mhhh hier sind keine blutspuren und keine anzeichen fürn kampf" sagte ich leise zu mir und bemerkte das Ich nicht alleine war. Ich setzte mir die Maske auf um nicht erkannt zu werden und wendete mich in richtung der gestalten. 2 typen im anzug der eine Lang Kräftig und der andere ein mittelgroßer Bulliger typ. "hey du Freake was machst du hier?" rief der Lange. "Wem nennst du hier Freake?"erwiderte ich "Bist du der Killer?" rief er wieder zu mir und zog eine Pistole. ebenfalls zog Ich auch meine Pistole mit der rechten und mit der linken hand ein Kampfmesser."NATÜRLCIH BIN ICH NICHT DER KILLER?" rief ich.
Plotlich ein Schuss ich schoss grob in die Richtung der 2 und rannte auf den Langen zu."Zu langsam" sagte Ich zum Langen als Ich ihn die messerspitze zwischen die augen hielt als Ich ihn aufs kreutz geworfwn hatte."WER SEID IHR UND WAS HABT IHR MIT DEM MORD ZU SCHAFFEN??" Brüllte Ich den Bulligen an."Sag nichts" ruft der lange den Bulligen zu. "Dann zwinge Ich dich" sagte Ich zum Bulligen und streckte die Arme vom ihn aus und stach mit dem Messer in beide Hände.Ein Lauter schrei verlass den langen nd sagte noch zum Bulligen "SAG BLOSS NICHTS". " SO WER IST DER TOTE UND WAS WAR IM KOFFER??" Schrie Ich den bulligen an. "WENN DU NICHTS SAGST DANNSTCH ICH IHN HIER ZUM SIEB" schrie Ich aber der Dicke war so geschockt das er ich nicht bewegte. Ich zog meine Pistole und Schoss den Bulligen in die arme und beine. wimmernd lag er auf den Boden und sagte immer noch nichts "ENTWDER DU SPRICHT ODER ERWIRD STERBEN" brüllte ich den bulligen an und stach von der seite ind die wange vom Langen. Der Lange fiel in Ohnmacht "WAS jetzt du arschloch der sagt jetzt nichts mehr" sagte Ich zum bulligen und rammte das messr in den kopf vom langen. Der Bullige war total perplex so das ich ihn auf seine schusswunde trat. "WAS WAR IM KOFFER UND WER WAR DER TOTE UND VERDAMMT NOCHMAL WER WAR DER MÖRDER??" doch plötzlich redete er "Es war eine Schülerin und was im Koffer war weiss ich nicht, aber unser boss weiss es" "UND WIE HEISST DEIN BOSS?? UND WAS FÜR NE SCHÜLERIN" schrie Ich wieder. "wir wissen nur das es eine Schülernin war die ihn tötete" "UND WIE HEISST EUER BOSS??" "Das sag Ich nicht der ringt mich sonst um" "WIE KONTAKTIERT ER EUCH??" "Er ruft uns immer nur aufs handy an". Dann zog Ich ihn an die wand zum hinsetzen und zog meine pistole. "Danke" sagte Ich zog die maske ab und schoss ihn in den Kopf und ging.


"Mhhhh eine Schülerin" dachte Ich mir auf den nach hause weg und durchsuchte das händy von den 2 Idioten.Zuhause angekommen zog Ich mich um und machte mich bereit für die Schule. "Das alles hat zulange gedauert". Auf den schulweg dachte Ich mir nur " Das Ich jetzt auf alle schulerinnen ein auge werfen muss". Und sagte noch zu mir selbst "Das kann Böse enden".......................................................



edited by Minato Yondaime on 10/2/2008 3:14:52 PM
1/25/2008 3:13:39 PM   
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„So das war es für heute, Ihr könnt zusammen packen und gehen. Aber Ihr lest bitte bis morgen die Kapitele 15 bis 20 und gebt eine kurze Zusammenfassung zu jeden Kapiteln an. Ich möchte die gerne einsammeln und bewerten also macht es gut.“
Die Schüler stürmten aus dem Zimmer und trafen sich auf dem Hof um zusammen Nachhause zu gehen. Ich ging langsam aus den Zimmer und als ich die Treppen runter ging die zu den Hof führte bemerkte ich eine Person, vermutlich war es eine Lehrerin, die in einer dunklen Ecke sehr nervös stand. Nach einer kurzen Zeit muss mich wohl bemerkt haben, den sie drehte sich um und rief: „Hast du Herrn Sagito gesehen?“ Ihre Stimme klang sehr verzweifelt und ängstlich. Ich schüttelte den Kopf und antwortete: „ Nein, tut mir leid. Ich habe ihn nicht gesehen. Bin auch seit heute erst an der Schule und kenne darauf hin auch nicht alle die hier arbeiten.“
„Oh, also bist du die Neue“, sie versuchte was zu verbergen. Das sagte ihr Stimme laut und deutlich aus und das krampfhafte Lachen hat sie dann ganz verraten.
„Die Neue“, flüsterte ich, „ja.“ In der zwischen Zeit bin ich die Treppe ganz runter gegangen, aber ich konnte immer noch nicht ihr Gesicht sehen.
„Ich muss jetzt gehen, auf Weidersehen.“ „Ja, deine Eltern machen sich sonst noch Sorgen.“
Sie winkten mir zu und ich ging raus auf den Hof. Eine merkwürdige Frau, dachte ich mir als ich hinters Gebäude ging zu den alten Baum von heut Mittag. Ich schaute mich um und als ich niemanden mehr so, weder von den Lehrern noch von den Schülern, rief ich nach Yuri.
Sie kam langsam aus ihrem Versteck raus und wir gingen gemeinsam Nachhause. Da wir leider nicht den Bus nehmen konnten sind wir durch verlassene Straßen gelaufen soweit wie es möglich war. Fast 2 Stunden sind wir gelaufen. Als ich zur Tür rein kam begrüßte mich auch schon Naoko und fragte auch gleich wie mein erster Schultag wäre. „Das geht dir gar nix an“, reagierte ich ärgerlich auf ihre Frage und ging auf mein Zimmer.

Nach einer Weile klopfte es. „Ja!“ „Hier ist ein Päckchen für dich und auch dein Essen was ich für euch gemacht habe.“ „Ein Päckchen“, murmelte ich, „Leg alles vor der Tür ab ich hole es dann schon rein.“ „Na gut.“
Als ich hörte wie sie die Treppe wieder runter ging öffnete ich die Tür und nahm alles in mein Zimmer rein und schloss die Tür wieder ab. „Sieh mal Yuri“, ich gab ihr das Essen und setzte das Packet auf mein Bett ab und aß erstmal mein Essen.
Danach machte ich das Packet auf. Wieder enthielt das Packet einen Brief, den ich wie immer zuerst las bevor ich weiter in das Packet schaute.
„… du musst einen Auftrag für uns erledigen, heute um 24. Uhr. Es dürfen keine Spuren zurück bleiben die zu uns führen. Du musst den Mord so legen, dass es aussieht als ob es Eiversucht wäre.
Fotos von der Person die du töten sollst findest du im Packet und Fotos von der Person die du die Schuld geben sollst…
… da du zu unseren Top-Agentinnen hörst, liegt deine Belohnung natürlich schon dabei. 1 Million, dass müsste ausreichend sein…“
Hmmm, ich schaute mir die Fotos an und machte mich fertig, das Geld legte ich in meinen Safe.




edited by Minato Yondaime on 10/2/2008 3:15:19 PM
2/2/2008 7:17:25 PM   
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Endlich schulschluss. Ich hatte den Ganzen Tag nach verdächtigen Schülerinnen gesucht aber mir fiel nur die Blau-haarige auf."Mist so find Ich nichts Herraus" piep piep piep piep......"ah das handy" Ich gehe ran und sagte nichts hörte nur zu. "Minato und Kayu ihr zwei Penner warum seid Ihr nicht hier........verdammt trefft mich um 16uhr auf dem Dach vom Mirage.....tuuuuut". "Hmmm das muss der Boss gewesen sein" dachte ich mir und ging schnell Heim. Zuhause Packte Ich mir meine Tasche "gefüllt mit Liebe" sagte ich schelmisch. Eingepackt hatte Ich mir ein M21 scharfschützen gewehr, 2 Pistolen und 2 kampfmesser. 2 Stunden Später fand Ich auch das
Hotel und ging zum neben gebäude um mir eine Stellung zu suchen. Punkt 16:00 uhr kam auch schon ein Älterer Mann aufs dach der Nervös auf seine Armband-Uhr schaute. Ich legte an und zielte. Ich ladete Noch Betäubungs Mittel, wollte ja noch was von ihn erfahren, und schoss. "ein glatter schuss" murmelteich zu mir und packte das gewehr ein. Mit tasche ging Ich dann zum Hotel gegenüber. Ich knebelte Ihn und legteihn auf den Rücken. Als er aufwachte drohte Ich ihn zu töten wenn er nichts sagt. "WAS IST MIT DEM KOFFER, WAS WAR DRIN?" "Ich weiss es nicht " bibberte er. "WAS IST MIT DEM SCHULMÄDCHEN? WAS HAT ES AUF SICH" "Sie werdem mich töten wenn ich es sage" "ÜBERLEG DIR ERTMAL WAS ICH MIT DIR MACHE UND STACH IHM MIT DEM MESSER INS BEIN" ein schei ertönt "SAG WAS ICH WISSEN WILL" " Ja gut bitte töte mich nicht..........Es sind Killer einer Agentur.......sie sind alle sehr jung...... ICh weiss nur was von 2 Mädchen" "UND WER IST DER BOSS UND DIE MÄDCHEN WER SIND SIE" " ICh weiss nicht wer die mädchen sind aber Ich kenne Ihren auftrag geber" "DANN MAL HER WER IST ES" "ICh kann nicht" und Ich stach ihn in die schulter "SAG WER IST ES" und er wimmerte "es..es..es..ist" Und er grif in die brusttasche und Holte einen Zelttel herraus."IST DAS DER NAME?" "ja" "Ahhhh sogar mit addresse usw." flüsterte ICh und zog die Pistole und erschoss ihn.

1stunde Später Kam Ich zuhause an und wante mich der Familie zu. "Hi bin wieder da" sagte Ich und meine Mutter grüsste zuück und sagte noch "Wir müssen nach Deutschland... Wir haben dort noch einiges zu erledigen..... Tut mir leid mein Sohn wir Fliegen schon heut" Ich lächelte und sagte "Ach keine Panik Mama Ich versteh es doch! Aber Wie lang bleibt ihr weg?" "2wochen" Ja dann faht mal Ich komme schon alleine klar" Meine Mutter ging zur Tür und Verabschiedete sich mit "Hab dich Lieb mein Großer". Und weg waren sie. "So was nun?" "ich glaub iCh werd mal die Woche den Boss von der Agentur einen Besuch abstatten. Aber vorher werd ICh mal ein paar anrufe erledigen" und grinste Teuflisch. "Ich glaub das das noch spannend wird wenn die erfahren das einer den Alten umgebracht hat und Informationen über sie hat".......................................



edited by Minato Yondaime on 10/2/2008 3:15:41 PM
4/12/2008 3:39:12 PM   
Mirikono Access no Access no Access 
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„Guten Morgen, Sir.“ „Guten Morgen, Miss Minasaki“ Ihr fragt euch wohl jetzt wo ich hier bin und wer dieser fremde Mann ist. Ganz einfach, ich wird es euch erzählen. Es begann alles damit, dass mein Wecker mich nicht geweckt hat und ich mal wieder verschlafen habe. Da es schon das dritte Mal ist und ich es pünktlich nicht schaffe, werde ich wohl zum Direktor geschickt. Es war ein Wunder, dass ich es pünktlich aus dem Haus geschafft habe, aber trotzdem war es ein Tobabo, die Autor stellten sich wohl extra alle quer, es war als wollte mich das Schicksal verfluchen. Und dann passierte es, als ich das Schulgelände betrat, klingelte die Schulglocke. Ich rannte den Flur hoch, vor der Klasse bliebt ich stehen. Ich war zu spät! „Fräulein Kaori, das ist schon das dritte Mal in zwei Wochen. Ich würde sie bitten sich beim Direktor zu melden!“ Nun wisst ihr wo ich hier stecke und naja in welchen Schwierigkeiten ich wohl auch sitz.

Die Oberschule ist ja wohl mal der Hammer, ich bin mit einer 5-tägigen Suspendierung davon gekommen. Man nach welchen Regeln leben die? Okay dann hab ich wohl 5 Tage Ruhe, kann trainieren und meine Aufträge bis in den Morgen erledigen. >>Ring Ring<< „Hier Kaori, mit wem spreche ich da?“ „Kaori, beeil dich ab zur Zentrale. Dein Großvater erwartet dich. Es gibt viel zu tun.“ „Verstanden!“
In der Zentrale angekommen, geht es schon weiter.
Endlich wieder ein Auftrag oder ist es was anderes, immerhin bekomme ich die Aufträge per Post oder E-Mail. Und dann noch Großvater? Aus der Eingangshalle ging‘s weiter in die Chefetage und ab vor seinen Schreibtisch. „Kaori, mein Schätzchen!“ „Chef! Bitte nennen sie mich nicht so!“ „Kaori, kannst du deinen Opa nicht Großvater nennen?“ „Nein, du bist mein Chef und ich bin hier auf der Arbeit.“ Jetzt fängt er wieder damit an: Opa oder Großvater hört sich doch freundlicher an. Klar! Aber ich bin kein Typ der sich auf Familie einlässt, meine Arbeit braucht mich voll und ganz, da gibt es keinen Platz für irgendwelche Bindungen.“
„Kommen wir mal zu deinem Auftrag: Unten in der Street-Way im Bezirk Shinaktzu, triffst du dich mit deinem neuen Partner…“ „Was? Das geht nicht, ich …“ „Sei still! Es wurde so beschlossen. Du sollst den Neuling bei uns einführen.“ „Verdammt, wieso denn ich. Ich weiß doch Nichtmals wie das geht.“ „Vergiss den Koffer hier nicht, der ist ganz wichtig für den Neuen!“ „Verstanden!“

Endlich wieder zuhause, mal schauen was der Rechner sagt: >>Sie haben 2 neue E-Mails<<
Wow sogar zwei, aber ich glaube einfach beide sind von der Zentrale.
>>Auftrag von zentrale@explo.de<<
Kaori, dein Auftrag
Ort: Street-Way in Shinkatzu
Zeit: 23 Uhr
Wichtig: Den Koffer nicht öffnen, deinem Partner übergeben.
Das kann jawohl nicht so schwer werden. Aber von wem ist denn die zweite Mail?
>>Date von kimikoroba@time.de<<
Was geht denn jetzt, ist die echt von Kimi Koroba. Oh mein Gott, mein Herz klopft so, was ist das? >>kick<<
Liebste Kaori,
drei Mal zu spät zur Schule zu kommen, das passt irgendwie nicht zu dir. Was ist in letzter Zeit los mit dir. Es kommt mir so vor als seist du krank. Übrigens das mit dem Date hab ich ernst gemeint! Weiteres klären wir in den Schule nach deiner 5-tägigen Suspendierung.
In Liebe Kimi!♥♥♥♥♥

Was will dieser Idiot? Ich wollt mich wohl noch ein bisschen hinlegen. [22:50] „Los geht’s!“ Kaori ist am Treffpunkt angelangt, doch niemand ist da, alles ist ruhig und dunkel. „Ich will ja nicht groß meckern, aber eine dunkle Gasse als Treffpunkt zu nehmen, hat doch was Seltsames an sich. Wo ist dieser Kerl?“ [23:10] Ich werde wohl gehen, da haben die in der Zentrale einen Fehler gemacht. „Hallo!“ Höö… wer ist das denn? Der Neue? Der sieht ja süß aus..jetzt nicht rot werden. „Du bist 11 Minuten zu spät. Pünktlichkeit ist das A und O.“ „Wie du meinst.“ Jetzt wird der auch noch frech. „Hier, der ist für Dich! Und verrätst du mir deinen Namen?“ „Ahh! Der Koffer.“ Der ignoriert mich einfach, was soll das? „Die Nacht ist so wunderschön. Man trifft hier nicht viele Leute.“ Was faselt der da? „Em, hast du was gesagt?“ Hä? Wer er nichts gesagt hat und ich nicht, wer dann? „Hey, hier oben!“ Hää. „Wer bist du?“ „Ein Diener Gottes, ich werde euch Dämonen Statans erledigen und zurück ins ewige Höllenfeuer schicken.“ Hat der ne Schraube locker? „Leute, kommt raus.“ „Em… Dingsbums… oh…Neuer.“ Kyuubi dreht sich zu Kaori. Sein Blick einfach zum Verlieben! „Ich bin Kaori Minasaki.“ „Und? Sollte mich das jetzt erfreuen?“ Was ist mit dem los? „Ach vergiss es!“ „Attacke!“ Und ich dachte, dass das hier friedlich verläuft. Das Einzige was ich mit hab ist meine Waffe und die paar Kunais. Hätte ich mal doch noch die Nägel lackiert, aber der Zufall will es wohl nicht, das Schicksal hat mich vorbestraft.
Na dann mal auf ins Gefecht. Wie viele Männer hat der? Alles Luschen! Ha, das wäre doch gelacht, wenn ich das nicht hinbekomme… da wird der Neue aber staunen…. Der Neue…Kaori hat sich umgedreht und hält ausschau nach Kyuubi, der sich prima und mit einer Eleganz gegen die Feinde wehrt. „Haaaaaaaajaaaaaaaa“ Ikkkkkk, der ist ja ekelig, Haa. „Rasier dich mal, dann würdest du auch mal ein Mädel abbekommen!“ Der Frontalangriff war nur eine Ablenkung, den eigentlichen Angriff hat Kaori nicht vorausgeschaut und kann sich gegen den kommenden Angriff nicht neu aufrüsten. Von Hinten kommt ein Kerl mit Schwert auf sie zugeflogen, Kaori stockt der Atem, doch dann ganz urplötzlich ist der Typ vom Himmel verschwunden und zurückbleibt eine verwunderte Kaori. Auf dem Boden liegen zwei Männer und boxen sich bis einer zu Boden geht. Als Sieger geht Kyuub hervor. „Minasaki, alles okay bei dir?“ „J-jaaa.“

So ging der Abend noch weiter bis in den Morgen. Zum Glück musste ich nicht in die Schule und konnte den Neuen beim Chef abliefern. „Gut gemacht Kaori, aber jetzt fängt es erst richtig an. Du behälst Kyuubi unter deiner Obhut!“ Kyuubi also, so heißt der. „Was soll ich denn mit dieser lächerlichen Agentin? Ich glaube ihr würde ein Leibwächter zustehen, bei ihren Kampfkünsten.“ „Was hat das denn zu heißen?“ Oh mein Gott, dieser Mistkerl..kann der nicht einfach seine Klappe halten, wenn Großvater was von der Rettung meinerseits erfährt, dann bin ich wohl raus aus dem Geschäft.
Fortsetzung läuft^^



edited by Minato Yondaime on 10/2/2008 3:16:29 PM
7/15/2008 12:37:30 PM    
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Pfff Neue organisation was soll das ganze das heist doch nur noch mehr arbeit
und dann auch noch eine partnerin also erlich warum immer ich!
Naja so lange ich Noch keinen job habe kann ich ja noch hier schön
das schöne wetter genießen und mich schön entspannen <---(sitzt mal wieder auf der faulen Haut im park
an seinem lieblingsplatz genau unterm baum der an einem kleinen Bach liegt)


Also was das ganze jetzt soll es lief doch wunderbar
in dem kleinem Abhol und liefer dinst was
was soll ich denn jetzt bei ner organisation
die mich bestimmt nur auf lange und anstrengende
Aufträge schickt irgentwann mach ich mal meine eigende organisation auf
und lass die arbeit von anderen machen!
Naja das ich irgentwann mal nicht mehr alleine arbeiten müsste war mir ja klar
Aber muss es denn eine frau sein die können doch nur
herumkomandieren!!! Natürlich das richtige für mich naja ich werd mal den tag geniessen
"schniefff" is wohl das erste mal das ich so einen schönen Tag geniessen kann!!
Ok jetzt ist es 12:37 also habe ich noch knappe 10 1/2 Std bis das treffen mit
der ische ist naja zeit habe ich noch aber was mache ich bis dahin
mal sehn was der brief noch sagt ok 23 uhr .... murmel murmel Gasse oh man
das is aber ein stück weg naja hab ja zeit ich werd erst mal nach hause gehn
is ja nich so das ichs eilig habe also erst mal noch nickerchen machen.....

Als ich meine Augen wieder öffnete war bereits am Dämmern ich sah auf die uhr,
"es is schon 18 uhr verdammt zu lange geschlafen" Ich sprang auf und machte mich
Auf den weg nach hause war ja nicht weit weg naja ich musste ja noch wenigstens etwas essen
und ganz unbewaffnet wollte ich nicht dort hin!!!
Zuhause angekommen sah ich das mein Kühlschrank wie sollte es auch anders sein
Leer war"Verdammt ich muss echt mal wieder einkaufen so gehts ja nicht weiter.
Naja hole ich mir halt was unterwegs schnell."Ich nahm etwas geld aus meinem
Safe und band mir einer der beiden Armklingen um hielt sie versteckt unter
meinem ärmel.Dann verliess ich mein haus und machte mich auf in richtung des treffpunktes.

Nach einigen minuten kam ich an einem resturant vorbei da bestellte ich mir erst mal
eine schüssel Rahmen und sass mich an die tehke es war ein kleies lokal kaum mit einem
kiosk zu unterscheiden.Als ich mit der Nudelsuppe fast fertig hörte ich hinter mir schritte
sofort hatte ich meine rechte hand unter der tehke und hatte die finger schon am auslöser der klingen
als mich eine hand von hiten griff und mich nach hinte zog dann
spürte ich nur noch einen dumfen schlag auf den kopf und ging zu boden
War aber noch bei bewustsein als ich meine blick nach oben
wante sah ich einen ganz in schwarz gekleideten jungen Mann mehr
konnte ich bei diesem heftigen schlag den er mir zufügte nicht erkennen:!!
Mir schoßen teusende fragen und gedanken durch den kopf:
"Verdammt was für ein schlag wer ist dieser kerl vieleicht jemand den ich mal
verärgert habe vieleich auch jemand aus meiner vergangenheit"
In einer leicht Gruseligen Stimme sagte er zu mir"Du hast aber sehr nachgelassen mein kleiner
Trainiere und komme wieder zu deiner alten stärke ich werde dich bald wieder aufsuchen also
sei vorbereitet!"
Nach diesen worten ging ich zu boden und verlor endgültig mein bewustsein!
als ich wieder zu bewustsein kam war es bereits 10 min vor 23 uhr
"oh man ich werde zu spät kommen naja sollte mich trozdem beeilen"
Ich lief schnell zu dem treffpunkt!
"Verdammt irgentwo muss das doch hier sein da eine gasse das muss sie sein
Als ich in die gasse einbog wurde ich dierekt mit den worten empfangen
"Du bist 11 minuten zu spät"
"OH man das kann doch nich sein da plagt man sich ab um hier her zu kommen
und dann sowas das kann doch nich sein"
Und da stannt sie dann ein Mädchen und sah mich irgentwie merkwürdig an........






edited by Minato Yondaime on 10/2/2008 3:16:52 PM
7/17/2008 1:21:15 AM   
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Ich nahm mir noch viele kleine Wurfmesser aus den Waffenschrank und versteckte sie unauffällig unter meiner Kleidung. Dann sah ich das Samuraischwert und es weckte alte Erinnerungen in mir. Mir schoßen tausend Gedanken durch den Kopf und die eine besondere Situation lief wie ein Film vor meinen Augen ab.
Ich schüttelte den Kopf um wieder einen klaren Kopf zu bekommen und verbannde die Erinnerungen wieder in mein Unterbewusstsein. Ich musste ein mal tief durchatmen bis ich wieder ich war, dann ging zur den Unternehmen, wo ich den Auftrag erledigen sollte.
Ich hielt es für ratsamer mir erst die Gegend und das Gebäude genau unter die Lupe zu nehmen.
Das Firmgebäude stand genau im Zentrum Tokios und war von daher sehr belebt. Überall waren Menschen zu sehen, da kann man doch keinen plötzlich umbringen.
Als ich ins Gebäude rein ging, sah ich alleine schon in der Eingangshalle mind. 20 Kameras an den Decken hängen.
"Hmm, so einfach wie ich mir das gedacht habe wird es anscheinend doch nicht", murmelde ich vor mich hin. Dann ging ich zur Information und schaute mir unauffällig die Wachleute.
"Kann ich ihnen helfen?" "Ich hoffe doch. Ich bin neu hier und wollte mal nach einen Gebäudeplan fragen, auf dem die ganzen Zimmer mit Nummern stehen. Es wäre ja nicht so schön, wenn ich immer zu spät kommen würde, da ich mich in so einen großen Gebäude schnell verlaufe. Mein Orientierungssinn ist nicht gerade der besste, wissen sie." Dabei lächelte ganz charmand an. Er lächelte zurück und gab mir ein Plan. "Ja das kann ich gut verstehen, als ich hier angefangen habe, hab ich mich auch sehr öft hier verlaufen." Ich bedankte mich und verließ das Gebäude wieder.
Krrkrrr... Oh man, dachte ich und schaute auf die Uhr.
20.00 Uhr, kein Wunder das mein Magen so knurt.
Zum Glück war gleich gegenüber von mir ein Restaurant.
Zu meinen Glück war noch ein Tisch am Fenster frei und ich setzte mich dort hin. Der Blick zum Firmgebäude war perfekt. So konnte ich gut verfolgen wer rein geht und es auch wieder verlässt.

Nach zwei Stunden verliesen immer mehr und mehr Angestellte das Gebäude, aber unter allen konnte ich nicht die Person erkennen, die ich um die Ecke bringe soll.
Kurz vor 24. 00 Uhr kamen die Nachtwächter und da sah ich meine Chance ins Gebäude rein zu kommen.
Ich ging in die Eingangshalle und zu den Nachtwächtern.
"Wer sind sie und wo wollen sie den um diese Uhrzeit noch hin, junge Dame?" "I... Ich bin Herrn Isamus Tochter", stotterte ich um nicht auf zu fallen und es klappte, die Nachtwächter ließen mich durch und sagten mir in welchen Raum mein angeblicher Vater sein würde.
Vor sein Büro fand ich das Büro von Herrn Akiyama, den sollte ich den Mord in die Schuhe schieben.
Mein Plan stande fest. Es sollte so aussehen als wollte Herr Akiyama sich Rächen wollen, dafür das Herr Isamu mit seiner Frau eine Affäre hat.
Ich nahm die Fotos, die die Organisation erstellt hatte und legte sie in die erste Schublade des Schreibtisches von Herrn Akiyama.
Dann ging ich zu Herrn Isamus Büro rein und schloss die Tür hinter mir. "Wer sind sie und was wollen sie hier?", fragte er mich ganz aufgelöst und überrascht. Ich ging sturr und langsam weiter auf ihn zu. Er erhob sich und wollte die den Sicherheitsknopf drücken. In den einen Moment als er mich aus den Augen verlor, verschwand ich in den Schatten und tauchte im nächsten Moment hinter ihn wieder auf und gab ihn einen Hieb. Er viel zu Boden und verlierte sofort sein Bewusstsein. Ich gab ihn eine Tablette, die sein Körper von innen heraus auffriest und das ganz schnell.
Als nächstes gab ich in seine Tasse Kaffee auch so eine Tablette und versteckte die angefangene Packung neben den Bildern in der Schublade bei Herrn Akiyama. Bevor ich gang fuhr ich ins Erdgeschoss und suchte den Sicherheitsraum, in dem die Computer zu den Kameras standen. Ich häckte mich in ihren System ein und bearbeitete die Aufnahmen so, dass nicht ich zu sehen war sondern Herr Akiyama.
Die Wacheleute waren das kleinste Problem, da sie sicher mich nicht so genau angeschaut haben und was sollen sie den sagen. Ein Mädchen ist aufgetaucht, was man nicht auf den Videoaufnahmen sehen kann. Jawohl kaum und so machte ich mich dann aus den Staub.








edited by Minato Yondaime on 10/2/2008 3:17:17 PM
8/22/2008 2:04:00 PM   
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"Er ist da" ........ Das waren die Wörter die mir Kisuke (mein Chef) übers Handy sagte. "Nein das darf nicht sein Bitte nicht, alles nur nicht das" dachte Ich mit angst und Hass. Aber egal erstmal werd Ich mich heut abend um die Killer Agentur kümmern, die auf den Zettel steht. NAchdenklich geh Ich zur schule. Auf einmal ein Anruf von Kisuke "Andre...... komm bitte zu mir....... Ich bin in der Stadt in Hotel Yagama. Komm sofort es ist sehr Wichtig" sagte Kisuke zu mir mit einer leiser besorgter stimme. "Ja komme sofort" sagte Ich und legte auf.

Ich lief durch die strassen und plötzlich im augenwinkel sah ich "IHN". "WAS ??!! WIE ??!!" dachte Ich als Ich "IHN" sah als wir aneinander vorbei liefen, also ob wir uns nicht kennen würden. Hastig und Nervös ging ich zum Hotel und kam ins Zimmer von Kisuke. Dieser sagte setz dich. "Warum?...." plötzlich packte er mir an die schulter und Ich sah in sein gesicht Trauer "es ist so....... Deine Eltern........ wurden ermordet" "NEIN,........ DAS IST NICHT WAHR!!!! WARUM ??? WER WAR DAS ??!!" schrie Ich und fing an zu Heulen. " Ich weiss es ist hart für dich doch auch deine ganzen Freunde In Mito sind alle ermordet worden bis auf .... Eri Takano" "Was Eri ??!!". Er öffnet die tür und lässt Eri in das Zimmer sie sieht Mich und stürmt ,mit tränen in den augen, auf mich Los
Und umarmt Mich. Ich leg meine arme um ihr um sie zu Trösten. wir harren mehrere minten so aus. Ich nähere mich ihrem rechtem Ohr und Flüster "Ich werd Sie alle Umbringen" sie löst die umarmung und Schimpft ganz bös auf mich ein "NEIN. ES GIBT NUR NOCH DICH DEN ICH HABE, DU DARFST NICHT AUCH STERBEN" "Nein Andre wird nicht sterben" sagt kske zu Eri und erklärt ihr das Ich ein Trainierter Söldner bin. Ihrem gesiht zu urteilen hätte sie vieles Erwartet nur nicht das Ich ein Söldner bin. "Achja Sie wohnt ab Heut mit dir zusammen, bei dir ist sie am sichersten" erwähnt Kisuke mal so nebenbei. "WAS ?! Bei mir.....?...... OK". Eri hat ihre sachen schon hier, die werdet ihr nachher mitnehmen. Ein Paar stunden sind wir noch geblieben um uns zu unterhalten und sind dann gegangen.

Zuhause angekommen richtete Ich das Leere Zimmer für Eri ein und Lies sie schlafen gehen. Abends
bekahm Ich noch eine E-Mail von Kiske mit Bilder von den Leichen. Ich machte die Datei auf und auf deren Köper stand eingeritzt "Brüderchien" und dachte nur noch entsetzt " NEIN, er war es wirklich wie vermutet"

Am tag darauf Meldete Ich Eri an der selben schule an, an der Ich auch bin. Haben aber 1 Woche Frei bekommen aufgrund dem Tot unserer Eltern und Freunde.

3 Tage Später ohne Schlaf hatte Ich einen Plan entwickelt um meinen "Halb Bruder (Aiber ) zu Töten"........ Ja meinen Halb Bruder wir teilen uns den selben Vater(Christoph ) , Einen mörder und Verbrecher.



edited by Minato Yondaime on 10/2/2008 3:18:16 PM
8/24/2008 3:02:09 AM   
Minato Yondaimeno Access no Access no Access 
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.......Ohhh man wenn die wüsste was ich auf dem weg alles durch gemacht habe!!!!Dachte ich als sie mir den koffer den sie in händen hielt rüber warf hörte ich plötzlich etwas auf dem dach der beiden häuser der gasse.
auf einmal stand da ein kerl der ein mist fasselte auf den ich mich garnicht wirklich konzentrierte ich fuhr schnell meine klingen aus und sprang an der feuerleiter und der der fassade nach oben aufs dach dort wie ichs mir dachte warteten schon einige Kerle auf mich die mich sofort auch attackierten "paaaa schwächlinge was wollt ihr denn zieht ab" Mit diesen worten machte ich einen satz nach vorn und krallte mir den ersten der truppe ich ramte ihm meine klingen in den bauch und sprang mit einem salto über ihn und riss ihm mit dieser bewegung ein wirklich unschönes loch in den bauch kurz bevor ich mit meinen beinen auf dem boden kam stoß ich mich mit meinen beinen bei dem kerl ab und sprang auf den nächsten und ramte ihm bei der landung mit meinem händen die klingen in die schultern stoß mich ab und sprang in die meute machte einen nach dem anderen fertig was mir komischerweise richtig gefiehl ja man könnte sagen es befridigte meinen sonst so ruhigen geist auf einer besonderen weise die ich bis dahin nicht kannte oder vergessen hatte!!!Als ich gerade am vorsprung stand sah ich diesen kerl der die kleine in bedrengnis drengte ich sprang runter und killte auch den letzten der kerle Ich fragte sie ob alles ok wäre aber ihr gings gut.
Nach dem gespräch machten wir uns auf in das haupquatier meines neuen arbeitgeber.Der Chef war doch schon ein etwas älterer kerl naja aber anscheinent kannten sich die beiden doch recht gut!Er sah uns an und sagte ,:"So kaori du hälst Kyuubi unter deiner obhut."als ich das hörte dachte ich höre nicht richtig ich in ihrer obhut naja eigentlich ja wohl umgehkert.dachte ich und schritt mnit den worten ein,:was soll ich denn mit dieser lächerlichen agentin? Ich glaube ihr würde ein Leibwächter zustehen, bei ihren Kampfkünsten.Oh das war doch etwas arg hart naja wollte mein geschicht ja nich verlieren aber naja ich werd den rest des über falls mal für mich behalten! es schien nämlich so als hätte die kleine echten respect vor dem alten. Den wohl oder übel musste ich die nächste zeit mit ihr aus kommen,Oh man wie das nervt warum habe ich immer so ein glück mit den frauen das ich so eine Zicke bekomm
naja schlecht sieht sie ja nich aus aber ok mal sehn was sich da noch ergibt.Als das gespräch vorbei war machte ich mich auf den weg nach hause!!!Als ich zuhause an kam zog ich mich erst mal um legte meine arm klingen in die waffen kiste ging ins wohnzimmer was genauer gesagt mein wohn ess und schlafzimmer war, nahm mir was zu trinken aus dem kühlschrank öffnete die tür zum balkon und setzte mich hin und lies den tag erst mal revue passieren! "Hmmm dieses Mädchen ist ja komisch aber ich habe sie doch schon mal irgentwo hier gesehn es ist garnicht lang her da bin ich mir sicher..... Ach ja stimmt ich sah sie auf dem schulhof letzens bei dem auftrag in der nähe der schule naja muss wohl mit ihr auskommen naja ich hoffe mal sie ist nicht weiterhin so nervig Was mir aber die meisten fragen offen lässt ist dieser kerl an der bude wer war das und was meinte er mit komm zu deiner alten stärke zurück. Hat es etwa was mit diesem vorfall auf den dächern zu tun hatte er mir die auf den hals geschickt verdammt hätte ich diesem kerl unten mal besser zugehört, Naja eins ist sicher er kennt mich und er kommt wieder also muss ich vorbereitet sein." Mit diesen gendanken schlief ich dann auch ein!!!!
Am nächsten morgen stand ich früh auf um in den park zu gehen um zu trainieren! Ich trainierte meinen kampf meine ausdauer meinen köper ich trainierte den ganzen tag!!
Nach der dämmerung machte ich mich auf den weg nach hause denn ich hatte einen plan ich werde heute abend diesen kerl suchen gehn.Zuhause angekommen öffnete ich den koffer von der organisation und zog meine neue ausrüstung an Bewaffnete mich mit meinen armschienen und meinem schwert und machte mich auf den weg nach drausen doch dann geschahr etwas mit dem ich nicht gerechnet hatte als ich gerade auf der strasse war wurde ich angeriffen der angreifer schlug mit blitzschellen schlägen zu den ich zum glück ausweichen konnte denn das waren vieleicht schläge die hätten einem menschen den kopf zerschlagen können nur bei diesen ganzen schlägen konnte ich diesen kerl nicht erkennen denn ich war voll darauf konzentriert den schlägen auszuweichen doch dann ergab sich die chance zum gegenangriff denn er holte mit einem gewaltigen schwung aus
ich ging runter und wollte mit einem tritt auf seine beine ihn zu boden bringen doch als ich als ich gerade kurz davor war ihn umzukicken machte er einen salto nach hinten und wich meinem tritt aus!Ich stand sofort wieder auf und endlich konnte ich ihn sehn ein kerl in schwarz es war ieser typ meine blicke forschten nach seinem gesicht das von einer kapuze verdeckt war Plötzlich sprang der kerl auf die mauer und dann aufs haus und begann über die dächer zu fliehen ich sprang natürlich hinterher und folgte ihm um ihn nicht zu verlieren aber es hatte den anschein das er as garnicht wollte denn so wie er kämpfte musste er einen
unglaublich gut trainierten körper haben und so ein tempo hatte er nicht drauf ich konnte die ganze zeit an ihm bleiben die jagt began echt nervig zu werden wir kammen dem statdzentrum immer näher und die jagt verlagerte sich auf immer höhere gebäude als ich ihm dann beachtlich nahe kam machte der kerl mit einer blitz bewegung kehrt und sprang auf mich zu in diesem sprung holte er eine gewaltige wucht für einen schlag aus als ich das erkannt hatte war es zu spät zum ausweichen ich hielt meine arme über kreuz vor meinem brustkorb ich dachte das ich damit eine gute verteidigung hätte. Doch als mich der schlag erwischte schleuderte es mich zurück ich rutschte übers komplette dach was eine beachtliche länge aber auch leider eine höhe hatte ich konnte mich allerdings noch gerade so am rand des daches festhalten,ich zog mich hoch und wollte mich aufrichten doch das gelang mir nicht wirklich denn dieser kerl kam schon wieder leider hatte ich mich noch nicht von diesen schlag erholt ich sah ihn auf mich zu rennen und kurz vor mir machte er einen sprung und wollte mir offenbar den rest geben mir war total schwumerig vor den augen ich konnte kaum noch was sehn ich sängte den kopf und war kurz davor das bewustsein zu verlieren doch ich wollte nicht aufgeben und nahm all meine kraft zusammen und holte zum schlag aus ich traff ihn zuerst!!!! genau an der linken schulter doch er traff mich auch noch und genau ins gesicht mein schlag konnte zwar die laufbahn des schlages verändern und abbremsen doch der schlag hatte immer noch genug kraft mich vom haus zu schleudern ich fiel ziemlich tief und landete auf einen stappel von kisten ich sah hinauf, sah wie der kerl mich an sah und plätzlich verschwand dann verlor ich das bewustsein.........




feddig bearbeiten :D


edited by Minato Yondaime on 10/2/2008 3:18:51 PM
8/31/2008 1:50:17 PM   
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Endlich wieder zu Hause angekommen, ich knallte mich in mein Bett und schlief sofort wieder ein. Mich hielt nichts mehr in dieser Welt, ich wollte einfach alles vergessen, den Abend, das Gespräch und zumal den Kerl von Tunichtgut. So einen hab ich ja noch nie gehabt, ich hatte schon viele Neulinge aber der ist mir mal ne Nummer zu hoch. Mal schauen was der Morgen mir bringt, zzzz…..

Tiiitiitititit…der Wecker klingelt! Ohh nein, ich muss los, ab in die Schule. Nicht schon wieder, ich darf nicht nochmal zu spät kommen, sonst werd ich …. Ich bin ja schon suspendiert..ohh, da kann ich ja noch liegen bleiben. Ich lag noch einige Stunden im Bett, doch ich wälzte mich von A nach B, es klappte nicht, ich konnte einfach nicht mehr einschlafen, irgendwas störte mich.

Was es auch war, es hielt mich wach. Ich kam zu dem Entschluss endlich aufzustehen und meine Einkäufe zu erledigen. Mich von dem Stress ablenken und den Tag mal zu leben. Ich hab endlich mal wieder Zeit für mich, wie lange ist das schon her. Ich zog mein gelb gestreiftes Kleid an, was meine Beine ziemlich stark betont, dazu die Highheels mit den silbernen Diamanten, die ich von meiner verstorbenen Mutter geschenkt bekommen habe. Ich bin das wahre Ebenbild meiner Mutter, das sagt zumindest immer mein Opa. Ich kannte meine Mutter ja nicht, ich hab sie nie kennengelernt, aber da vertrau ich auf meinen Opa. Ich steckte meine Haare hoch, damit ich endlich mal Gesicht betonen konnte und meine Haare nicht immer mein Gesicht verbergen. Fertig!

Ich stellte mir meine Liste zusammen und begab mich in die Stadt. Die Einkäufe waren vollbracht und ich konnte wieder nach Hause. Doch da bemerkte ich es, es war ein Gefühl in meinem Inneren, ich kann es nicht beschreiben. Es war wie ein Stechen in meiner Brust, das hatte ich noch nie. Ich blickte um mich herum, da war nichts. Ich ging weiter, musste weiter, ich folgte meinem Gefühl, das Stechen wurde immer schlimmer. Ich begann zu rennen, recht, weiter gerade aus, dann wieder links, die nächste Gasse wieder links. Lief ich im Kreis? Was ist nur los mit mir? Alles drehte sich in mir, ich drohte umzufallen, doch ich fand Halt in der nächsten Gasse und da fand ich ihn. Es war mal wieder er. Das Stechen verflog, es verschwand als wäre nichts passiert. Man, war das alles wieder nur wegen ihm, er ist doch an allem Schuld, dieser Mistkerl. Vor mir stand Kyuubi, verwundet neben Pappkartons. Überall Blut, ein Wunder das ihn keiner gefunden hat, die Gegend ist doch groß bewohnt, oder war das Schicksal dass ich ihn fand? Hab ich eine Bindung zu diesem Typen? Ich bewegte mich auf ihn zu „Kyuubi! Kyuubi!“ er hört mich nicht, ist er bewusstlos? „Kyuubi, was ist mit dir?“ Nichts, keine Antwort. Er muss bewusstlos sein. Ich nahm Kyuubi unter meine Schulter, in der einen Hand meine Einkäufe und in der anderen einen gut durchtrainierten Agenten, den ich auf den Tod nicht leiden kann. Wieso half ich ihm dann? Ganz einfach, weil er zu meiner Organisation gehört, aber wenn er hier abkratzt, bin ich ihn los. Wieso half ich ihm bloß? Ich schleppte ihn weiter. „Du bist doch ein Volition!“ Zum Glück hab ich das Trainingslager mit Bravour bestanden und mir einige Muskeln antrainiert. Ich schleppte ihn mit in mein Haus, legte ihn in mein Bett und versorgte seine Wunden. Auf einmal öffnete er seine Augen und starrte mich an.




edited by Minato Yondaime on 10/2/2008 3:19:22 PM
9/14/2008 6:27:58 PM    
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„Akira, lies bitte das Gedicht vor.“
Ich starrte aus dem Fenster und träumte vor mich hin, wie ich endlich mal wieder entspannen konnte und Zeit für mich hatte. Ich seufzte!
„AKIRA AKUMA!“, schrie mein Lehrer.
Ich blickte auf: „ Äh, was…wie bitte?“ „Du sollst uns das Gedicht vorlesen!“ Ich stand auf und nahm das Buch in die Hand: Was kümmerst du dich? Worüber klagst du denn? Diese Welt ist vergänglich wie der Blumentau.“ …

Wochenende, endlich hatte ich Zeit um über alles nach zu denken und um neue Kräfte zu sammeln. Ich hatte mir vieles vorgenommen, was ich mal machen wollte, wenn ich die Zeit dazu hatte.
Auf den Nachhauseweg lief ich durch den großen Stadtpark und holte mir ein Eis. Man, ich wusste schon gar nicht mehr wie schön es ist ein Eis zu essen und wie lecker es sein kann. Ich genoss es richtig in der Sonne zu sitzen und mein Eis zu schlecken. Es war so ein strahlender, warmer Nachmittag, dass an gar nichts anderes Gedenken konnte als die Seele mal so richtig baumeln zu lassen. Die Kinder tollten auf der Wiese herum, als gebe es keinen Morgen, so ausgelassen und Sorgen frei. Erwachsene tratschten über dieses und jenes und lachten öfters laut hals. Ich saß auf der Bank und beobachte das Geschehen, wie das Leben an einen so vorbei rauschen kann und man es scheinbar kaum glauben kann. Vögel zwitscherten und flogen von Ast zu Ast. Ich schloss meine Augen, atmete tief durch und genoss diesen Moment wie nie zufuhr. Der Wind wehte durch mein Haar und lies mich die Freiheit in vollen Zügen genießen.
Brrrrrrrr, Bbbrrrrrr! Mist, es wäre auch zu schön gewesen, wenn ich mal keinen Auftrag übers Wochenende aufbekommen würde. Obwohl ich wusste wie wichtig der Anruf war zögerte ich ran zu gehen, da ich mich so gute gefühlt habe in den Moment mal so zu sein wie andere.
„Ja,…“ „Na endlich gehst du ran. Es ist was ganz schreckliches passiert. Du musst ganz schnell nach Hause kommen.“ Bei diesen Satz blieb mir fast das Herz stehen, ich rannte sofort los. Mir schoss alles Mögliche durch den Kopf, was konnte nur passiert sein.
Zuhause angekommen nahm ich die Türklinge in die Hand und ging noch mal in mich bevor ich sie auf machte.
Als ich eintrat sah ich schon und wusste auch, dass es mehr als was ernstes sein musste. Naoko stand vor der Treppe und heulte wie ein kleines Baby. Aber das war es nicht was mir Sorgen bereitete, neben ihr standen auch viele von der Organisation, die das ganze Haus durch suchten. „Akira, der Chef steht oben“, sagte man mir. Ich blickte die Treppe rauf und sah die Tür zum Zimmer meiner Mutter offen stehen. Ich schluckte und ging mit zitterten Beinen die Treppe hoch. Mir kamen die Stufen unendlich vor und die Zeit würde nie vergehen. Oben angekommen blieb ich einen Weile noch vor der halb offenen Tür stehen und faste meinen ganzen Mut zusammen und betrat den Raum.
Ich konnte es gar nicht begreifen was ich da sah. Überall war Blut, überall wo ich hin blickte sah ich Blutflecke und –spritzer. Ich verlor den Boden unter meinen Beinen und sackte zu Boden. Als ich meine Mutter in der Mitte des Raumen sah in einer Blutlache liegen. Der ganze Raum drehte sich in meinen Kopf und ich verstand die Welt nicht mehr. Ich war so benommen, dass ich gar nicht merkte wie mir die Tränen übers Gesicht liefen.
„Schafft sie weg.“
Der Chef kam auf mich zu und redete auf mich ein. „Es muss jemand herausgefunden haben, dass du hier wohnst.“ Ich blickte ihn mit leerem Blick an. „Er muss gewusst haben, dass deine Mutter alleine war und hat diese Chance genutzt um dich zu verletzten.“ Mein Blick ging wieder zu Boden. „Ich weiß wie du dich fühlen musst. Nimm dir Zeit um es zu verstehen und zu verkraften. Ich werde dich so lange du möchtest von allem befreien.“ Seine Worte klangen so Nahe und seine Stimme so liebevoll und beruhigend. „Für alle Fälle bleibt Naoko bei dir, sie soll dich vor Dummheiten bewahren.“ Mir fiel die Kraft in Widerspruch zu gehen und so zu sein wie ich bin. Noch nie in meinen Leben hat mich jemand in so einen Zustand gesehen, wie ich jetzt bin. Noch nie zur vor hatte ich so eine Verletzung mit solchen wahnsinnigen Schmerzen, die mich zu Boden fallen ließen und nicht mehr so sein lassen konnten wie ich immer vor allem tat.
Der Chef stand auf und verlies den Raum und schloss die Tür hinter mir. Jetzt war ich die einzige noch in den blutverschmierten Raum.





edited by Minato Yondaime on 10/2/2008 3:20:18 PM
9/27/2008 1:59:18 PM   
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Die Sonne geht wieder auf. Jetzt bin Ich schon seit 3 Tagen Wach. Aber nicht ohne erfolg mein Plan kann Ich bald umsetzten um meine Freunde zu Rächen.


Ich verbringe den Tag mit Eri. Wir gehen Einkaufen und Ich lade sie zu einem Essen ein das sie strikt verweigert, sie will selber kochen damit sie mir nicht zur Last fällt. " Du fällst mir nicht zur last, Ich bin froh das du bei mir bist somit bin Ich nicht allein bzw. einsam" sie antwortet darauf ganz fröhlich " Meinst du? Ich freue mich das es dich auch freut das ich bei dir bin. Ich wede für uns ein super essen zubereiten". Wir blieben danach zuhause und Unterhielten uns und assen.

Es ist 19:00 Uhr. Es ist Dunkel und Ich kann meinen Plan ausführen. Ich bewaffnete mich mit einem Sturmgewehr, Pistole und meine 2 Schwerter. Und zieh Los. Laut Straßen Kameras und Informanten weiss Ich das die beiden immer um Diese uhrzeit sich hier aufhalten. Und pünktlich wie vermutet waren die beiden auch da ................... aber halt .....wer ist die 3. Vermumte Person ........ Die beiden Packten ddie Person ziemlcih rau an und zogen ihr vor meinen augen die kaputze ab. "NEIN das ist Eri" Sie sahen mich an und signalesierten mit einer Kopf bewegung das ich ihnen folgen soll, und Ich folgte ihnen.

Wir gingen zu einem Hochaus in einem Riesigen Keller gewölbe runter. "Hast wohl gedacht uns aus dem Hinterhalt angreifen zu können hä" sagte Aiber. "Lasst Eri gehen, es ist eine Sache zwischen uns dreien, Eri hat nichts damit zu tun".

"Nein erst werden wir Sie und dann dich töten" sagt mein Vater Christoph. "IHR WAGT EUCH DAS NICHT, ICH WERDE EUCH ZU ERST TÖTEN" schrie Ich. "Andre tue was" flüstert Eri zu mir.

"Hier nimm die Schlampe" sagt Aiber und schupst sie mir entgegen. "Bleib hinter mir, lauf erst weg wenn ICh es dir sage OK??" "Das nützt nichts, Ihr wedet heute und hier sterben" Unterbach mich Aiber.

"Das Glaubst nur du. Du Armseliges stück dreck" Antwortete Ich ihn entgegen.

Ich zog meine Schwerter und stürmte auf Aiber zu als Ich ein Hieb landen wollte Parierte Christoph den Schlag. Ein Unfairer Kampf begann Ich gegen Aiber und Christoph. Schlag abtausch der so schnell war das es fast unnatürlich erschien. Ich traff Christoph oft, leider nur schnittwunden. Doch dann konnte Aiber mich packen und festhalten, Ich versuchte mich zu Lösen aber funtionierte nicht. Christoph kam auf mich zu und Holte ein Schlagstock aus der Jacke. Er schlug auf meine Beine ein immer und immer wieder. "AAAAAHHHHHHH DU DRECKSACK" schrie Ich als mein linkes Bein Brach. "HAHAHAHAHAHA HIHIHIHHIHI" schrie Aiber beslustigend auf und Lies mich Los. "LAUF ERI LAUF SO SCHNELL DU KANNST" Rief ICh Eri zu und sie Lief so schnell sie kann. Christoph rannte Hinterher und Packte Sie Ich konnte Nicht schnell genug reagieren wegen meinem Scheiss Linken Bein. Er warf Sie zu Boden und fing an sie mit gewalt zu betatschen und versucht seine Zunge in Ihren halt zu stecken. Ich will zur Hilfe Eilen aber Aiber wirft mich zu boden und Hält meine Kopf so das Ich mich nicht befreien kann und mir das ansehen muss. "LASS SIE SOFORT LOS SONST BRING ICH EUCH ALLE UM" schrie Ich und Aiber SChlug meine Kopf oft gegen den Boden.

"scheisse Ich seh nicht mehr soviel, scheiss blut" dachte Ich mir und wehrte mich mit all meiner Kraft doch keine Chance. "HHHIIIIILLLLLFFFFF MIR ANDRE, BITTE HÖRT AUS" fehte Eri. Es waren wie messerstiche ins herz das alles tatenlos anzusehen...............moment Ich spüre meine Pistole in meinem Bein Halfter.

Ich nahm all meine kraft zusammen und überwältigte Aiber. Ich Sass auf Aiber und Hielt meine Pistole vor seinem Kopf. "Väterchen..... seh mal was hier ist...... dein Lieblings Sohn liegt auf dem Rücken und ist nicht mehr weit davon entfernt das Zeitliche zu segnen" sagte ICh deckig grinsent zu Christoph. Er sah rüber und schrie " das wargst du dich nicht du ausgeburt der Hölle" " Doch und wie Ich es werde".

Ich zögerte und Schoss Aiber in Kopf. In diesem Moment konnte Sich Eri befreien und rannte weg. Ich sah Ihr nach und da passierte es Ich merkte wie eine Katana Spitze aus meinen Brustkorp kam. Ich spuckte Blut und sah hinter mir christph. "Das wirst du bereuen" flüsterte christoph. Ich zog mein schwert und schlug auf Christph ein. Mir wird Schwarz vor den augen und mir ist schwindlich."Das.... das darf nicht das ende sein" dachte Ich und mobilistierte alles was Ich noch an Kraft hatte und Schlug Christph die Linke hand ab.

Er flüchtete.Und Ich Verblutete Wohl langsam aber sicher, Es lief das ganze Gesicht herunter und das Katana ist immernoch in der Brust. Ich fall auf die Knie und werd bewusstlos.

Als Ich wieder wach wurd sehe Ich eien Weissen Raum und wie Ich in einem Bett gefesselt bin. "WO IST ERI ?!! BRINGT MIR SOFORT ERI HIER HER!!!! WO IST SIE SPRECHT !!!!!!!?" schreie Ich so laut Ich kann und reisse fast die Fesseln vom bett ab. Eine Person kommt rein und gibt mir eine Spritze. "WO ISt eri ?!" sagte Ich und mir wurd wieder schwarz vor augen.


Mehrere Stunden Später wurd Ich wieder wach.Und sah Sie "Eri geht es dir gut wo sind wir?" "Wir sind im Krankenhaus" und sie sah mich ganz traurig an " Und ja dank dir geht es mir gut, Ich weiss nicht wie Ich dir danken kann, aber ...." "Sag nichts mehr Eri, Ich bin froh das es dir gut geht das ist dank genug" unterbrach ich sie. "Aner eine Bitte hab Ich , Ich will hier raus aus dem Krankenhaus Ich will nur nach hause" 1 stunde Später waren Ich und Eri wieder Zuhause.

Ich schaute aus dem Fester und sah Kyuubi, er ist auch verletzt und ging gerade raus richtung Park. Ich meldete mich ganz lieb und klein laut bei Eri ab , sie mochte es nicht wenn Ich mit den Verletzungeneinfach rumlief, und schmuggelte noch ganz heimlich ein Sixpack bier aus dem kühlschrank und Folgte Kyuubi






edited by Minato Yondaime on 10/2/2008 3:19:50 PM
9/28/2008 4:14:01 AM   
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.....Was wo bin ich alles Schwarz, um mich herum ist leere,da ein licht ich bewege mich drauf zu aber es kommt nicht näher.Plötzlich falle ich ich öffne meine augen wo bin ich überall kleine Kinder mit Waffen
sie trainiren was nein sie töten sich.Ich blicke nach rechts da is ein kleiner junge
er sieht mich an und sagt hey wir werden das schaffen ich habe immer auf dich aufgepasst!!
WAs wer ist das und warum kennt er mich ich blicke an meinem köper hinunter was warum bin ich so klein is das etwa eine errinerung oder sowas!!!!Plötzlich sprach wieder dieser junge zu mir"
Denk dran Kyuubi wir müssen zusammen bleiben sonst werden wir getötet und kommen nicht in die nächste stufe!Wenn wir diesen test nicht bestehen und nicht als letztes unserer gruppe überbleben werden wir auch getötet,fliehen ist für sie kein weg zum killer nur wer töten kann wird nicht getötet,also denk dran jeder will dich hier auch töten zeige keine furcht kein erbamen nur wer stark ist kann überleben,nur wer überleben will kann überleben mein kleiner.., also lass uns immer zusammen bleiben
uns bekommen sie nur als team, vorsicht da kommen sie .........Ein blitzender knall und ich bin auf einmal wo in einem raum was ich bin größer und sitze in einem raum
wo wir wie in einer Schule sitzen und ein kerl vorn quaselt von körperlichen schwachpunkten und aterien
......Arggggrggg das tut weh ich öffne meine augen und da sitz diese Kaori vor mir und verbindet mich.
"AUUU ich bin doch kein Sack Katoffeln denn du hier zusammen flickst" TZZzz hätte dich auch einfach liegen und verrecken lassen können.Antwortete sie ziemlich genervt.
Ich sah mich um und sah das ich wohl in ihrem Zimmer war ich sachaute aus dem fenster und bemerkte etwas,dann ergriff ich das wort und fragte sie erstaunt"Hast dun mich etwa den ganzen weg getragen?"
Sie sah mich an mit einem blick der mir leicht gruselig war"Ja ich weis zwar nich warum aber ja den genzen verdammten wegmein Kleid is total versaut wegen dir das stelle ich dir in Rechnung freundchen"Hmmm das sie das wirklich gemacht,mir schoßen einige dinge durch den kopf"So fertig hier haste ein paar alte klamotten zeih sie an und dann geh bitte hab von deiner miesen fresse heute erst mal genug"Meckerte sie mich an.
Ich weis nicht genau warum ich es tat aber plötzlich fiehl ich auf die knie und bedankte mich bei ihr und
entschuldigte mich bei ihr"JA ist ja gut und jetzt zieh dir die sachen an und wenn ich wieder komm will ich
dich nicht mehr sehn"Mit diesen worten verliess sie den raum.Ich zog mich dann auch an schnappte mir meine sachen und ging dann auch! Auf dem weg nach hause dachte ich über all die vergangen dinge nach, dieser kampf war aber nicht so das belastende sondern dieser Traum das müssen errinerungen gewesen sein anders kann ichs mir nicht erklären und diese Kaori warum half sie mir wenn sie mich ja garnicht leiden kann?Warum machte sie dann auch noch so ein tara darum? Naja eins weiß ich da kommt noch ordentlich was auf mich zu!!Und das nervt mich jetzt schon ohhhhh man warum sie warum musste sie mich finden!!!
Als ich dann nach einer weile zuhause an kam legete ich meine waffen in den schrank und die klaomtten in die Waschmaschiene."Man ich kann bei den ganzen sachen die mir durch den kopf geh nicht schlafen ich muss erst mal den kopf frei bekommen ich werd in den park gehn da kann ich am besten abschalten"Ich zog mich an und ging raus als ich am park ankamm begab ich mich zu meiner lieblings stelle unter dem Kirschbaum und setze mich mich hin, lehnte mich an den Baum und schloss meine Augen."Ahhh endlich ruhe" dachte ich mir.Aber kurz darauf hörte ich schritte die sich langsam nährten und ein klingen als ob flaschen aneinander stossen."Hey du siehst ja aus, wurdest du von einem LKW überfahren"Es war Andre er hielt ein sixpack Bier in der rechten hand.
"Tzz sagt der richtige du siehst ja selbst aus wie frisch zusammengeflickt" antwortete ich ihm.
"Lust auf ein Bier das lässt dich alle Sorgen und Schmerzen vergessen" sagte er mit einem lächeln
aber einer angsteinflössenden stimme.Man an die stimme muss man sich gewöhnen da fehlt jedliches gefühl, Eiskalt.
Aber er hat recht das kann man jetzt wirklich gebrauchen.
"Ach warum nicht reich mal rüber"antwortete ich.........






edited by Minato Yondaime on 10/2/2008 3:12:23 PM
9/28/2008 4:14:50 AM   
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Dieser Idiot, entschuldigt sich auch noch bei mir, schmeißt sich vor mir auf den Boden und denkt wohl damit ist alles vergessen. Zumindest ist er ja schon mal weg, dann hab ich ein Problem weniger.
Erst mal eine kalte Dusche und dann ab zur Reinigung. Ich stieg unter die Dusche, ließ eiskaltes Wasser über mich plätschern. Meine Gedanken verblassten, meine Gefühle verschwanden. Plötzlich liefen mir Tränen die Wangen runter. Was soll das denn wieder? Warum heule ich jetzt? Ich brach zusammen.
Die Stunden vergingen. Häää?? Über meinen Kopf floss weiter Wasser herunter. Mein Körper zitterte und meine Haut war ganz schrumpelig. Wie lange ich da wohl lag? Brrrr….ist das kalt. Ich flutschte aus der Dusche auf die Fließen im Bad, stand sofort wieder auf und begab mich in mein Kleiderzimmer. Dabei flog ich bestimmt noch fünfmal auf den Boden, meine Beine fühlten sich soo gebrechlich an und rutschig. Ich nahm mir meinen Bademantel und setzte mich ins Wohnzimmer, schaltete den Fernseher an und zündete den Kamin an. Meine Körpertemperatur sollte wieder normal werden und endlich hatte ich mal wieder einen endspannenden Abend.
Ich schlief im Sessel ein, um mich herum war alles mit Wärme erfüllt, der Fernseher verstummte nach einiger Zeit.
„Kaori, Kaori…steh auf, es wird Zeit!“ Höö, wer ist das? Was, wie? „Kaori, keine Zeit zu schlafen, wir müssen in die Schule. Los zieh dich an und ab geht’s!“ „Aber, aber ich kann nicht. Du weißt doch ich wurde suspendiert!“ „Sag ma schläfst du noch, die Tage sind um. Los beeil dich, ich will nicht zu spät kommen und du erst recht nicht.“ Vor mir stand Omio..wer hat ihn rein gelassen und woher wusste er wo ich jetzt untergebracht bin. Ich wohn dohc gar nicht mehr bei meinen Großeltern. Seid dieser Suspendierung. „Omio, mir ist da etwas unlogisch. Woher wusstest du dass ich jetzt hier wohne?“ Er drehte sich zu mir um, sein Blick sagte nichts aus, er war wie leer. Wer war dieser Junge vor mir?
Ich stolperte aus dem Sessel und rannte nach oben, ich musste meine Waffen holen und mir endlich mal was Gründliches anziehen. Ich sollte den Jungen glauben lassen, dass er Omio ist. „Omio warte ich komme gleich, noch zwei Minuten!“ Zssshhh… es war zu spät, mein Täuschungsmanöver flog nach hinten los, an meiner rechten Kopfhälfte flog ein Messer vorbei. „Ahh… was soll das?“ „Kaori Minasaki. Ist das überhaupt dein richtiger Name?“ „Was willst du von mir? Wer bist du und wer schickt dich?“ Aus seiner Tasche zog er ein neues Messer, ausgerichtet auf mich. Er zögerte nicht Mals eine Sekunden, sprang in die nächst beste Ecke um sich von der Wand aus einen günstigen Sprung in die Luft zu ergattern. Ich musste jetzt schnell handeln. Zssshhh, und wieder warf er das Messer auf mich. Es verfehlte mich nur knapp, denn es erfasste meine linke Schulter. Leicht floss ein bisschen Blut herunter, aber er war nicht wirklich tragisch, da gab es schlimmeres in meiner Laufbahn. „Beantworte meine Fragen!“ Ich wollte ihn ablenken, doch anscheinend klappte nicht Mals das, ich konnte ihm nicht länger ausweichen, dazu war das Zimmer viel zu klein. Auf einmal stand er vor mir, meine Atem blieb stehen, mein Blick starr wie immer, doch in meinem Inneren war ich zu tiefst geschockt. Niemand und damit meine ich auch niemand konnte sich zuvor so nah an mich heranschleichen, geschweige denn im Kampf an mich herankommen. Mir war das ganze unheimlich, er war mir überlegen und ich konnte dagegen nichts machen. Ich fühlte mich schon verloren ohne etwas gegen ihn auszurichten. Wie konnte das sein? „Du und eine Agentin, ich könnte mich schlapp lachen! Kaori, Kaori, mein Chef hat einen Haken an dir gefressen. Umbringen darf ich dich noch nicht, aber vielleicht bald und das wäre das reinste Vergnügen für mich.“ „Ich, ich…“ was ist mit meiner Stimme? Ich muss stark sein, ich hab etwas wofür es sich zu leben lohnt, da brauch ich noch nicht sterben. „Das schaffst du nicht. Solange ich lebe und hier stehe, werde ich dich besiegen und meine Aufträge erledigen. Also hör auf zu labern und lass uns anfangen.“ Was laberte ich da? Wie konnte ich gegen diesen Jungen im Bademantel antreten? Jetzt war bei mir eine Sicherung durchgebrannt, aber ich wollte mich nicht runtermachen lassen. Ich hatte auch meinen Stolz.
Ich hob mein Bein und schleuderte es gegen seine linke Bauchhälfte, erwischte die Rippen, ich war auf ein KO voraus, doch landete ich mit meinem Schlag nichts bei ihm. Er zuckte nicht Mals mit der Wimper. Ich musste mir anders weiterhelfen, ansonsten würde ich gefangen genommen werden, was mir und der Firma äußerst schadet. Ich wich zurück, rannte aus dem Zimmer raus, lief in die Küche und schnappte mir aus dem Kühlschrank meine Kunais, endlich war ich bewaffnet und konnte richtig kämpfen. „Du kannst dich nicht vor mir verstecken!“ „Wer hat den gesagt, dass ich mich verstecke?“ Ich schoss auf ihn los, doch er wich mich Leichtigkeit meinen Kunais aus, er prallte sogar einige mit seinen eigenen ab. Ich war verloren. Dann sprang ich gegen das Fenster, mir blieb nichts anderes übrig, als die Flucht zu ergreifen. Das Fenster zersprang in tausend Einzelteile, es hinterließ an mir einige Einstiche und Schürfwunden. „Ahhhh!“ Ich landete mit einer perfekt ausgeführte Judorolle auf dem Rasen, rappelte mich auf und rannte so schnell ich konnte. Hinter mir her schossen unzählige von Messern. Ich konnte ihnen nur schwer ausweichen. Meine Beine wurden müde, ich verlor zu viel Blut von den Wunden, anscheinend hab ich da zu hoch gepokert. Mein Tempo verringerte sich und dann stürzte ich. „Im laufen biste auch eine Niete.“Fluup… das war das Einzige was ich noch mitbekam bis ich bewusstlos wurde. Der Junge schoss mir ein Betäubungspfeil in den Nacken und nahm mich dann in seine Arme. Er trug mich den ganzen Weg zurück, schmiss mich in seinen Wagen und fuhr los. Dann zückte er sein Handy und rief irgendwen an. „Ich hab sie. Bin gleich da. Bereitet schon mal alles vor und sagt dem Chef bescheid. Ach ja, ich brauch ein ärztliches Versorgungsteam, die Kleine hat ein paar Kratzer abbekommen.“





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Eine ganze Woche ist nun schon vergangen und ich hab nicht mal annähernd mein Zimmer verlassen. Ich lag in meinem Bett, die Decke über den Kopf gezogen und Tränen liefen über mein Gesicht. In meinen Kopf ging es drunter und drüber. Seit Tagen konnte ich kein Auge zubekommen, egal wie oft ich es versucht hatte. Ich konnte meinen Kopf einfach nicht ausschalten. Ich hatte noch nie so ein starkes Verlangen nach den Tod gehabt. Nichts kann so schmerzhaft sein wie das Leben…..

„Akira, steh auf. Wie kommen sonst noch zu spät. Akira!“
Äh, wie, wo, was. „M..Mu…Mutter?“ Ich schmieß die die Deck von meinen Kopf und den Bett runter und suchte mit meinen Augen den ganzen Raum ab. Wo bin? Ist das eine Halluzination?
„Akira, kommst du endlich.“ Plötzlich bewegte sich das Bettlagen neben mir und was ich sah konnte ich gar nicht fassen. Wie konnte das den sein. Wie konnte ich mich selber sehen und ausgerechnet sehe ich mich im Alter von 4 Jahren. Ich stande auf und zog mich an und rannte runder.
Ich versuchte zu verstehen was das alles sollte warum erlebte ich den Tag, als ich 4 war. Was war mit dem Tag?
Ich ging mit mir selber die Treppe runter und sah wie meine Familie am Essenstisch sah’s.
„Papa…“
Wie kann das sein? Wer ist der Mann der dort mit am Tisch saß? Mutter hat doch gesagt Vater hat uns verlassen als ich 1 Jahr alt war. Also wer war dieser Mann und wieso nannte ich ihn Papa?
Ich stellte mir so viele Fragen, die ich in den ganzen Jahren verdrängt hatte wieder.
„… Komm wir wollen los, Oma und Opa warten schon auf uns.“ „Ohja.“
Oma und Opa? Was ist los, warum kann ich mich daran nicht mehr erinnern.
Sie stiegen ins Auto ein und ich setzte mich neben mich, wollte mehr erfahren. Wollte wissen wieso diese Zeit nicht in meiner Erinnerung existierte. Wir führen den Hof runter und dann durchs Dorf, es ging dann auf die Autobahn, wo wir lange drauf gefahren sind, dann fuhren wir ab. Dann ging es Landstraße weiter, später fuhren wie dann durch einen Wald.
Mir kam diese Strecke gar nicht bekannt vor, aber wenn ich mich so ansah musste ich sie gut kennen.
Plötzlich verlor mein Vater die Kontrolle über das Auto und das Auto fuhr in den Graben und überschlug sich zwei Mal. Ich sah und hörte mich schreihen und bluten. Überall war Blut und das Auto schien so als ob es gleich hochgehen würde. Ich versuchte mich und meine Mutter zu retten, doch ich griff durch sie durch. Ich blickte auf die Rückbank und sah wie ich bewusstlos da lag und blutete. Ich verstand nicht warum ich keinerlei Erinnerungen darüber habe und wie konnte ich das überleben, hier kommt doch keiner der uns hilft und das Auto ging gleich hoch.
Doch da hielt eine schwarze Limousine und es stiegen zwei Männer in schwarz aus und ein etwas älterer Mann. „Holt das Mädchen raus und beeilt euch.“ „Jawohl Sir.“ Ich sah wie sie die Tür hinten aufbrachen und mich rausholten, sie wickelten mich in Decken ein und legten mich ins Auto.
„Wo wollt ihr mit meiner Tochter hin?“ Meine Augen schwanken zu meiner Mutter ins Auto und ich sah wie sie die Lippen bewegte. „Was machen wir mit der?“ „Hmm, holt sie auch raus und dann lasst uns abhauen.“ Sie holten auch meine Mutter raus und einer von den zweien schleppten sie ins Auto. Der eine hat sich an dem Auto verhakt und hin fest. Er versuchte sich zu befreien doch es sollte nicht sein. Das Auto ging paar Sekunden danach hoch.

In der Limousine versuchte ich den alten Mann zu erkennen, doch es war einfach zu dunkel. Der Alte brachte mich und meine Mutter ins Krankenhaus und die Ärzte haben sich fast überschlagen. Es schien mir so als hätten sie Angst vor den Alten.

Man brachte uns sofort in die Notaufnahme und ich sah wie sie mich am Kopf operierten.
Nach der OP hörte ich zu was die Ärzte zu den Alten gesagt: „Sie wird verliert alle Erinnerungen die sie bisher gespeichert hatte, es ist fraglich ob sie sich jemals wieder an etwas erinnern kann.“ „Was ist mit der Mutter?“ „Sie wird auch nicht mehr dieselbe sein wie vorher, wir konnten zwar viele Verletzungen versorgen, doch eine konnten wir nicht behandeln. Sie wird immer innere Verletzungen haben, somit hat sie keine Kraft mehr selber irgendetwas zu machen. Sie wird für immer ein Pflegefall sein.“ „Ok, danke.“

Ich ging ans Krankenbett von mir und sah mich an. Wie ich da lag, so hilflos und schwach. Mir lief es kalt den Rücken runter und ich fing an zu frieren….

Ich spürte einen kalten Luftzug über meinem Körper wehen. Ich rieß meine Augen auf und suchte meine Decke. „Aber was ist los, warum bin ich wieder hier? War es doch bloß ein Traum?“
Ich verstand die Welt nicht mehr, aber ein weiß ich. Das hat mir neuen Mut gegeben noch mehr in Erfahrung über mich zu bringen. Wer bin ich und was mache ich hier? Waren jetzt die Hauptfragen für die ich eine Antwort finden muss. …



edited by Minato Yondaime on 10/2/2008 3:11:04 PM
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