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Rollenspiel online :D
Minato Yondaimeno Access no Access no Access 
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.....Als Akira mich verliess kam die schwestern rein um um die verbände zuwechseln,"So jetzt wollen wir mal sehn ja sieht doch schon wieder gut aus die Wunden verheilen sehr gut sooo wollen wir das mal alles wechseln!"Ich lies das alles mit einem schmollendem Gsichichtsausdruck über mich ergehn den ich hasse Krankenhäuser! Als sie fertig waren lag sie mir noch eine Zeitung und meinte das ich mir mal durchlesen sollte um auf andere Gedanken zu kommen, ich drehte mich nur weg von ihr und schaute aus dem Fenster"Paah" waren die worte mit denen ich antwortete! Als sie gin und ich eeeendlich meine ruhe hatte konnt ich versuchen das ganze zu verarbeiten was vorgefallen ist aber ich konnte einfach nicht denken so wollte ich mich anzeihen und etwas raus gehn! ich studierte wie meine beine und arme noch funktionierten es ging ich erholte mich wirklich schnell ich stand aus dem Bett auf und bewegte mich zum schrank wo einige sachen von mir lagen und unten auch die sachen die ich trug als ich gegen Andre kämpfte.hmm das muss alles Akira hier her gebracht haben sie hat sich auch die ganze Zeit um mich gekümert und schlief 2 Tage lang nicht um neben meinem Bett zu wachen!Durch mich wanderte ein glückliches lächeln.Doch die ruhe wärte nicht lang denn genau in diesen Augenblick kam Akira reingestürmt und drückte mich aufs Bett und sagte: „Spinnst du! Langt es dir nicht schon den Tot von der Schippe gesprungen zu sein. Willst du wirklich den Tod?“
Ich sah sie an und lächelte "Du machst dir viel zu viel sorgen um mich das Passt garnicht zu dir kleine super Agentin" Plötzlich lies sie mich los und drehte sich weg und sah mich nicht mehr an"Was Sorgen da.a.aa.s sind keine Sorgen du bist mein Patner somit ist neben unseren aufträgen immer noch die Aufgabe einander zu helfen is nunmal so brauchst dir nichts drauf einbilden....ts sorgen um den...." murmelte sie noch weiter. Ich lachte aufeinmal los" Das so ist es wie ich dich kenne hast mir schon richtig Angst gemacht! Sie drehte sich um nahm meinen Kopf und drückte mich wieder in die liege Position."So jetzt schläfst du und fertig!" Sie stezte sich wieder auf den Stuhl neben mir nahm sich ein Buch und lies! Hmmmm ist ja wie im Gefängniss hier, dachte ich mir.Ich schaltete Den fernsehr an uns zappte durch die Kanäle das tat ich bestimmt 1 1/2 std immer wieder ein paar min auf einem kanal hängent und weiter ich schaltete ihn aus und sah das Akira bereits eingenickt war. "Süß sieht sie aus wenn sie schläft dachte ich mir" Aber ich war kein stück müde ich sah durch den raum und überlegte was ich tun könnte,dann erblickte ich die Zeitung die mir die Schwester hie lies und ich nahm sie und blätterte durch als ich plötzlch einen Artiklel sah der von einem vorfall bei uns in der Stadt berichtete"Junge Frau im Cafe bedroht Gäste mit Waffen" stand gleich auf der Titelseite.
Die Zeitung lies ich mitgehend und recherchierte weiter. Bis ich auf eine Täterbeschreibung stoß. Junges Mädchen im Alter von 16-18 Jahren mit langen lila Haaren…
Meine Augen wurden größer und mein blick verdunkelte sich.Was sie ist wieder hier das kann nicht sein ich dachte sie kommt nicht wieder! Ich konnte nicht mehr klar denke und so schliech ich mich an den schrak zog mir sport klamotten an nahm mein schwert mit und suchte einen Balkon oder sowas fande aber keinen so ging ich dann aufs Dach setzte mich im schneidersitz au die kante des daches mit dem schwert zwischen meinen beinen und dem griff auf der Schulter liegent und blickte in die stadt.Also bist du wieder hier mein blick wanderte durch die Ganze Stadt irgendwo da bist du und ich werde dich finden und endlich zur rede stellen! Ich schloss meine augen und lauschte der ruhe der Nacht und dem rauschen des Windes. So ver blieb ich einige Stunden bis ich plötzlich eine tür hört und schritte die auf mich zu kamen leise und langsam.............



3/21/2009 4:47:49 AM   
Mirikono Access no Access no Access 
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Was macht der Typ den jetzt wieder, was soll denn so ne läppische Andeutung mit den Fingern.. eine Pistole, das ist ja wie im Kindergarten hier. Ich hätte fast aufgelacht, wenn er mir mit seinen Worten nicht zuvor gekommen wäre :“Tja Miriko…. Das nächstemal wird der Köter DICH TÖTEN!!! Ich hoffe wir haben uns verstanden kleines Balg und merk dir meinen Namen, den der wird es sein, der dich töten wird.“ Ehh.. Andre zwinkerte mir zu und drehte sich mit leichtem Schritt von mir ab. Ich war wie erstarrt, aber die Starre löste sich schnell. Wie kann er mir so einen Ansage machen, das glaub ich nicht, ich dachte er weiß wer ich bin, aber da muss ich mich wohl geirrt haben. Diese Blöße lass ich mir nicht geben, das gibt einen auf den Deckel… los!! Mit eiligem Schritt wandte ich mich an Andre, packte ihn an seine rechte Schulter und schaute ihm eisig ins Gesicht. Am liebsten hätte ich ihn angeknurrt, ihm die Augen ausgekratzt, aber schon wieder war er schneller: „Der verletzte Köter kann wenn er will dich auf der Stelle töten.“ Und dann auch, nicht lange nachgedacht, packte er meinen Arm und schmiss mich auf den Boden, es rumste und ich lag da auf dem eiskalten verregneten Boden. Dann kam er mir auch ncoh mit der Klinge zu nahe und stellte mich erneut Bloß: „Denk dran wer du bist und wem du das zu verdanken hast.“ Was meinte er damit? Ich weiß wie ich an meine Kraft und Gewandtheit gekommen bin, das verdanke ich meinem Vater und der feindlichen Firma, oder meint er etwas anderes? Warum weiß er eigentlich so viel über mich? Wer und was hat dieser Andre bloß vor? „Pff“ und da sprach der Trotz wieder aus mir, es war mir egal ob ich sterben würde oder nicht, denn so leicht würde ich mich nicht geschlagen geben und verlieren, da müsste er noch ein paar weitere Geschütze auffahren. „Wenn das so ist bist du die nächste die stirbt. Und dein neuer Chef.“ Ehh, .. der meint das ernst! Hmm, er gefällt mir. Auf einmal löste er seine Klinge von meinem Hals und bewegte sich fort. Ich rappelte mich auf und war sichtlich verwirrt, wie konnte das nur passieren, bin ich aus der Übung, das war doch kein Kampf und trotzdem war ich unterlegen. Ich schämte mich und fühlte mich schwach. Ich ließ mich reflexartig wieder fallen und lehnte mich an einen Müllkontener. In meinem Kopf schwirrte Verwirrung und ich versuchte alles neu einzuordnen, aber bekam es nicht so schnell hin, ich weiß nicht wie viele Stunden ich in der Gasse verbrachte. Irgendwann schreckte ich auf, mein Magen rumorte, ich bekam hunger. „Ach ich kann ja doch nichts dagegen tun, also erst mal Essen fassen!“, murmelte ich vor mir hin. Ich stand zügig auf und bemerkte wie ich rumschaukelte, ich konnte mein Gelichgewicht nicht halten und fiel erneut zu Boden. Was ist denn nu?
Plötzlich hielt am anderen Ende ein Transporter im rasenden Tempo an, es stieg ein junger Mann aus, den ich von weitem nicht erkennen konnte und kam auf mich zu. Ich wollte erneut aufstehen, doch diesmal gehorchten mir meine Beine nicht. Man was soll das? Kommen die mich etwa jetzt auch noch abholen, hat mich dieser Andre verpetzt? Das kann ich mir nicht vorstellen.. ahh was ist bloß los!!?? „Miriko!“, kam es aus dem Mund meines Bruders. Ich schrak hoch, erholte mich aber schnell und suchte eilig nach den passenden Wörtern. „Hey, sag ma wie haste mcih gefunden? “ Er schaute auf mich hinab und schenkte mir ein süfisantes Lächeln. „Ich weiß immer wo du bist? Lass uns nach Hause gehen. DU siehst nicht gut aus!“ Tsss, und wie immer ist er sehr direkt zu mir. „Okay… ich… cih will es troztdem wissen. So leicht kommste mir ncith davon.“ Und ab da musste ich auch anfangen zu lachen, die Kälte in mir verschwand und es kam etwas Wohliges zum Vorschein.
Zuhause angekommen fing ein höllen Lärm an und ich wusste nicht direkt worum es ging, aber gut möglich das es mal wieder meine Schuld war. „Ahh verdammt. MIRIKO:: ANTANZEN!!!“, schrie es aus dem hinteren Zimmer und ich erkannte sofort dass mein Vater stinksauer auf mcih war. Ich eilte ins hintere Zimmer und blieb vor Schock stehen. Vor mir stand Ken mit einem entstellten Gesicht und üblen Wunden, die ihm wahrscheinlichen von meinem Vater zugefügt worden. „Ken.. wa.. was.ss. ist passiert?“ „Miriko!“ Ich erschrak als ich die gefühlslose Stimme meines Vaters hörte. „Ehh..was ist hier los? Erklär mir das ganze!“ Bemm, alles ging so schnell, mein Vater machte einen Schrit auf mich zu, hob seinen Hand umschloss sie um meinen Hals und rammte mich damit gegen die hinterlegende Wand und guckte mich Hasserfüllt an. „Wieso hab ich bloß zwei so nutzlose Kinder, die doch nciths auf die Reihe bekommen! He??“ Er drückte mich tiefer in die Wand hinein.. „Ahh.. ksch.. was hat das zu bedeuten? Sind wir dir nichts wert?“ „HALT DEINEN KLAPPE! Mein plan war perfekt bis du alles zerstört hast oder vllt besser gesagt dien Bruder, den er war ja nicht in der Lage dich aufzuhalten!..“ Es ist meine Schuld, verdammt ich füge allen nur Leid und Schaden hinzu. „.. so Miriko jetzt weißt die Organisation das wir hier sind, die Presse hat deinen kleinen Vorfall gemeldet und nun haben wir den Überraschungseffekt nicht mehr auf unserer Seite und das aufspüren deiner Mission wird dir zum Verhängnis, denn sie wissen bescheid und sind zu Zweit.“ Zu dritt… dachte ich mir nur wollt es aber ncith laut von mir geben, denn der Dritte im Bunde, das war mein Problem, diesen Köter wollte ich alleine zur Strecke bringen, wenn ich das hier überlebte. „Ken hol die Alestotikinjektion, unsere kleine Kriegerin wird schwach. Sie entwickelt Gefühle!“ Er presste mich noch ein weiteres Stück wetier in die Wand hinein. Mein Körper schmerzte, Tränen liefen meine Wangen hinunter und ich schrie immer knappe Laute von mir. Es fiel mir schwer Luft zu holen und ich verstand ncith ganz, was das Problem war. Wenn ich es gewesen wäre, dann hätte er mcih doch einfach vernichten können ohne sich weiter um mich zu kümmern, aber anscheinend war ich ihm doch ncoh wichtiger. Was hat er bloß vor? „Ganz wie deinen erbermliche Mutter und Großvater. Ihr lasst euch von euren Gefühlen leiten, das werd ich aber ncoh zu verhindern wissen. Du bist meine Geheimwaffe.“ Ken war nur ein paar Minuten abwesend, kam dann aber wieder, es kam mir vor wie Sekunden. In der Hand hatte er einen keinen Koffer, er öffnete ihn und ich erblickte die Spritzen mit einer grünen Injektion drin. Was das wohl für ein Serum war und für wen war es? Etwa für mcih..? „Wa… waaa. Was wiii.. wird.. daaas?“ Mein Vater drehte sich zu Ken, blickte auf die Spritzen und schaute dann wieder in mein Gesicht, ein Grinsen breitete sich in seinem Gesicht aus bevor er mir antworete: „Ich bin froh dass du dich nicht erinnerst, da hab cih das zweite mal jetzt meinen Spaß! Haha..“ Meine Augen weiteten sich, die Injektionen waren für mcih bestimmt. Verdammt ich musste etwas unternehmen, von hier verschwinden aber wie, es gab keinen Ausweg. „Nein.. NEINNNN!!! AHHHHHHHHH…..“ Er rammte mir die drei Spritzen gleichzeitig in den Magen und drückte sie leer. Das Serum verbreitet sich rasendschnell in meinem Körper und mein Her raste, es pochte mir gegens Ohr, als würde neben mir jemand auf einen Trommel schlagen. Mein Körper fing an zu glühen, der Schweiz tritt aus und ich sackte zusammen.

Schweißgebadet bin ich in meinem Bett aufgewacht. Ich schrak auf, mit meinem Oberkörper aufgerichtet lag ich auf dem Bett, meinen Augen weit geöffnet und meine Ohren auf Lauschangriff. Ich stärkte meine Sinne und konzentrierte mich auf meine Umgebung, es war nicht viel und ich hätte mich auch wieder abreagiert, wenn mir nicht die Bilder von dem Vorfall mit meinem Vater durch den Kopf ging. In meinen Adern pulsierte das Serum, mein Herz raste immer noch, es hat nicht aufgehört in der Zeit in der ich Bewusstlos war, mein Adrenalin war bis zum Äußersten gereizt.
Klick, die Tür öffnete sich und Ken trat auf leisen Sohlen ins Zimmer um nicht zu wecken, aber naja woher sollte er denn wissen dass ich schon wach bin und auf Antworten wartete. Es war mir immer noch ein Geheimnis warum ich die Geheimwaffe eines kinderhassenden Vaters war. Und vor allem warum er mich ncith beseitig, sollten dass die anderen vollbringen oder würde ich nach dem Kampf erst untergehen. Kann mich noch irgendwer retten oder ist es schon zu spät?
„Miriko. Puu endlich bist du wach. Man man ich hab mir schon sorgen gemacht, eigentlich ist man nicht so lange Bewusstlos, aber anscheinend war das bei deiner vorhandenen Verfassung gar nicht anders zu erwarten.“, besorgt redete Ken auf mich ein, es lag keine Schärfe in seinem Ton, nur Besorgnis. „Ken, was passiert mit mir? Mein Körper schmerzt und ich merke dass etwas Unkontrollierbares in mir vorgeht“, ich stotterte mir die Wörter aus meinem Inneren. Ken kam auf mich zu und streichelte mir mit seiner Handfläche über die Stirn und drückte mich langsam mit meinen Kopf ins Kissen, in seinem Gesicht erschien das warme Lächeln was mir sehr schmeichelte, aber Gleichzeitig pochte die Spannung in meinem Kopf. „Bitte! Ich will nicht mehr warten, ich kann nicht mehr, ich muss es wissen bevor ich mich selbst verliere, ich will…mhhmm.mhamm“ Ken rutschte mit seiner Hand von meiner Stirn auf meine Lippen und hinderte mich am weiterbrabeln. „Mach dir keine Sorgen, ich kümmere mich schon um dich so wie früher. Vater will dir nichts Böses also hab keine Angst, bei mir biste in guten Händen.“ Ich verstummte, mein Gehirn schaltete sich aus und das Serum gewann endlich die Oberhand über meinen Verstand und Körper, von diesem Augenblick wurde ich von neuen Zellen belagert, die meine normalen Zellen zu einer Mutation zwangen.



edited by Miriko on 4/1/2009 9:01:41 PM
4/1/2009 7:12:35 PM    
Mirikono Access no Access no Access 
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Erneut verstrichen einige Stunden bis meine Verwandlung vollendet war.
„Ahh wie ich sehe ist sie wieder bereit und ich will keine weiteren Fehler haben, also strengt euch an!“ Ein neuer Befehl kam vom Chef an mich und meine kleine Truppe. „Auf geht’s. Miriko ich hab neue Information, da diese Art von Mission ja anscheinend zu schwer für dich zu bewältigen ist, also dein Ziel Kyuubi ist im Krankenhaus und zu deinem Glück ist die zweite Zielscheibe Akira auch da, die beiden sind fast unzertrennlich.“ Ich erhielt im nach hinein alle wichtigen Information, speicherte sie ab und begab mich zu dem Krankenhaus um endlich Rechenschaft auszuüben.
Ich war ausgerüstet mir all meinen Waffen, ich wolle nichts mehr falsch machen, wenn schon ein Zusammenprall dann aber ein endgültiger, es würde nur einer als Sieger hervorgehen. An der letzten Treppe blieb ich stehen um mich zu sammeln, ich hatte den Überraschungseffekt auf meiner Seite, er war alleine. In seinem Zimmer schlummerte die kleine Akira, die ich mir als Letze vorknöpfen wollte und wo solle so ein Krieger sonst sein als in der frischen Luft aber ganz nah an seiner Geliebten und doch weit entfernt von seinen Feinden. Auf dem Dach würde alles sein Ende finden.
Ich öffnete die Tür, blieb noch ein paar Sekunden im Schatten stehen und dann ging ich entschlossen und konzentriert aufs Dach und sah meinen Gegner im Schneidersitz und einem Schwert vor sich da sitzen. Eigentlich sah er in dem Sonnenlicht nicht schlecht aus, aber das stand nicht zur Debatte und ich war sowieso nur auf einen Sache scharf, ich wollte meinen langersehnten Kampf.
„Kyuubi?“, ich sagte es vorsichtig, nicht zu arrogant und entschlossen, sondern noch in einem freundlichen ton ohne ihn Verdacht schöpfen zu lassen, obwohl ich fest davon überzeugt war dass Andre ihn schon gewarnt hat, aber wahrscheinlich sah er es auch so, dass es nur einen Angelegenheit zwischen uns beiden war, aber auch dies war in diesem Moment nicht von Relevanz.
Er verharrte immer noch in seiner Stellung, legte lediglich seinen Kopf etwas in Richtung Schulter nach hinten und riskierte einen Blick, dann wendete er seinen Kopf wieder nach vorne und es trat einen bedürftige Stille ein, die er aber nach kurzer Zeit unterbrach. „Kaori, Kaori. Was machst du denn wieder hier? Ich hätte dich hier nicht mehr so schnell erwartet. War dein Aufenthalt in den Staaten nicht so berauschend oder hast du uns vermisst, was ich bezweifle, denn du hast ja keine Gefühle!“ Seine letzten Worte trafen mich hart, aber er hatte Recht, ich besaß mit meinen neuen Kräften und der mutierten Verwandlung nicht mehr Gefühle also die die nötig zum Kämpfen waren. „Du scheinst dich nicht zu freuen mich hier anzutreffen, aber das ist auch egal. Ich bin wegen etwas anderem Hier!“ Er verharrte weiterhin in seiner Position und schiente nach Worten zu suchen, aber genau konnte ich es nicht beschreiben. „Du müsstest mir mal erklären wieso du einfach so verschwunden bist und wraum du so plötzlich wieder aufgetaucht bist. “ Ich schaute zum Himmel rauf, die Sonne schien immer noch, aber es kam eine verräterische kalte Brise auf die ein Unwetter verkündete. „Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig. Wenn du wissen möchtest was ich hier will, da musst du es am eigenen Leib erleben.“ Er verstand, er legte seine Hand ums Schwert, stand aber immer noch nicht auf, er war die Ruhe selbst. „Kaori, was willst du? Kannst du nicht einfach verschwinden, du machst alles nur noch komplizierter.“ „Hö… ich kann alles ganz schnell unkompliziert machen, du musst nur still sitzen bleiben.“ Ich zückte ein Kunai aus meiner kleinen Tragetasche, streckte meinen Arm aus, holte Schwung „Du musst einfach nur sitzen bleiben..“ und schmiss es auf Kyuubi zu. Er fing es locker zwischen Zeigefinger und Mittelfinger ohne sich dabei zu schneiden. „Sogar dein Aufenthalt da hat ncihts gebracht, dein Temprament ist geblieben und du kannst deine Bewegungen und Angriffe nicht koordinieren, tss, ich dachte ich hätte einen Stärkeren Gegner vor mir, aber du bist anscheinend schwächer gewesen!“ Ahh was bildet der sich ein? „Kyuubi, was liegt dir an mir? Sag es mir bevor ich dich umbringe!“ Aber ich wollte ihm keine zeit zum antowrten lassen, cih stürzte mich auf ihn….



4/1/2009 9:01:59 PM    
Kiznano Access no Access no Access 
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"Du machst dir viel zu viel Sorgen um mich, das passt gar nicht zu dir kleine super Agentin." und das noch mit einem Lächeln. Ich war wie perplex. Wieso sagt er sowas? Ich zog meine Hände an mich und dreh mich weg von ihm. "Was Sorgen da…a…aa…s sind keine Sorgen! Du bist mein Partner, somit ist neben unseren Aufträgen immer noch die Aufgabe einander zu helfen. Is nun mal so. Brauchst dir nichts drauf einbilden...“ Ich glaub es ja wohl nicht, „ts sorgen um den...", fügte ich leis noch hinzu.
Dann fing er schon wieder an zu lachen. Ich glaub es ja wohl nicht.
"So jetzt schläfst du und fertig!", damit drückte ich ihn wieder ins Kissen.
Neben dem Bett stand immer noch der Stuhl, auf den ich mich setzte und mein Buch nahm.
Der wird nirgendswo hingehen, dafür werd ich schon sorgen.

Mhhhh, kann der nicht mal einen Sender lassen. Das ist ja nervig sein hin und her geschalte. Wenn der nicht gleich damit aufhört pfeffer ich den das Buch über den Nüschel und die Fernbedienung ist er dann auch los.

…Scheiße, ich muss eingepennt sein.“ Ich sah mich im ganzen Zimmer um. „Mist, scheiß verfluchter Mist. Wo steckt dieser Holzklotz schon wieder. Kann der nicht einmal auf mich hören.“ Ich war schon wieder aufbrausend und wütend. „Der kann sich auf was gefasst machen, wenn ich ihn gefunden habe!“
Die Tür bekam einen leichten Riss, als ich sie aufriss und sie mit voller Wucht gegen die Wand aufprallte. Ich fragte jede der mir über den Weg lief, ob er Soichiro gesehen hat. Doch nix, noch nicht mal die Krankenschwestern haben mitbekommen wie er das Zimmer verlassen hat.
Das ganze Krankenhaus bin ich abgerannt bis mir Andre in den Kopf kam. „Oh, der wird doch wohl nicht…“ Ich sprintete raus auf die Straße und schaute nach allen Seiten. „Wenn dieser Idiot bei Andre ist, dann können beide was erleben. Das schwör ich.“
Ich entschied mich für eine Straße und rannte los, meine Augen schweifen von einer Seite zu anderen in der Hoffnung ihn irgendwo zu erblicken…




4/12/2009 2:41:03 PM   
Kaceno Access no Access no Access 
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..... "Hey Yuuka sieh mal ein nettes Cafe da können wir uns mal reinsetzen" Yuuka drehte sich um hackte ihren arm an meinem und sagte "Gern" mit einem Lächeln auf dem Gesicht und zog mich ins Cafe. Wir aßen Kuchen und tranken Kaffee. "Hey Andre was hast du mit Kyuubi zu tun Ich verstehe euch nicht!" "Wie meinst du das Yuuka?" schau Ich sie fragend an. "Ja zuerst willst du Ihn Umbringen und jetzt tust du so als ob dein Freund ist" "Achso....das ist eine Lange geschichte aber ich sag es mal kurz er ist ein Guter Freund aber ist in einer Organisation die Menschen Töten....egal ob Gut oder Böse. Und ICh Ich dachte er wäre der Morder meiner Eltern" "Und warum ist das jetzt nicht mehr so und warum willst du Ihn jetzt Helfen?" "Es ist so er war es nicht und jetzt ist eine Person hinter Ihn her die Ihn und Akira töten will. Und Ich will es verhindern denn er weiss nicht das sie da ist bzw. weiss er nichteinmal das sie nicht mehr unser Freund ist" "Andre weisst du was?!........du solltes mal deine Freunde besser aussuchen" sagte sie mit einem ernsten Blick den ICh mit einem Lächeln entgegne und sagte "Hab dich doch auch gefunden".

"Hör auf mit dem Quatsch" sagte sie mit einem eröteten gesicht. "Komm Andre Wir gehen dann mal weiter und suchen diesen Kyuubi". Wir standen auf; Ich zahlte, und gingen aus dem Cafe. Wir Liefen 5min. durch die Stadt und sah Akira von weitem. Ich hebte ein Arm und Winkte Akira zu und diese kam auch schnell angebraust "Hallo Aki...*KLatsch*" "Wo ist Kyuubi ist er bei dir? Oder hast du ih........." mekerte Akira und ICh unterbrach sie "Moment was ist los und nein Kyuubi ist nicht bei uns" Akira blickte Bös auf Yuuka "Stimmt das?" und Yuuka stimmte eingeschüchtert zu "Ja er ist nicht bei uns" "Moment lass Yuuka da raus" "Und wo ist dann Kyuubi?" "Moment nochmal jetzt lass mich doch mal aussprechen Akira.......ICh wollte sowieso zu euch Ich muss euch was sagen" Akira tappelte schon mit einem Füss auf dem boden und war ungeduldig "Immer mit der Ruhe........ mal kurz und knapp..... Miriko ist da" Akira riss die augen auf und schaute verdutzt " Und sie ist nicht hier um mal ebend Hallo zu sagen..... sie will euch Töten" Akira riss die augen sehr weit auf und ballte eine faust "Das kann nicht sein... warum und wo ist sie jetzt?" "Ich weiss nicht wo sie ist und warum sie euch töten will weiss ich auch nicht" "verdammt Kyuubi ist ganz allein und verletzt was soll ICh nur Tun?" akira war sichtlich besorgt und Ich Pfiff ein Taxi ran. Als eins anhielt machte ICh die Tür auf und warf ein bisschen grob Akira rein "Yuuka du kommst mit" sagte ICh und Stieg vorne im Taxi ein und sagte etwas zum Taxifahrer. "Akira wir fahren zu mir vielleicht ist er ja dahin unterwegs bzw. schon da" und Führen los.

10min. später waren wir angekommen. da stand jemand an der Tür aber es war nicht Kyuubi es war Zimbo und war ein bisschen nervös. "Hey Zimbo" "Hi Andre" "Darf ICh vorstel...." "JA Ich weiss wer es ist......Akira richtig?!" und sah sie ernst an. Akira die hinter mir stand würde immer wibbeliger. "Gut was ist Zimbo" "gehen wir erstamal rein". Wir gingen rein und Zimbo legto sofort eine Karte der Stadt auf dem tisch. "So jetzt seid Ruhig und Hört mir nur zu" sagte Zimbo ernst " Miriko und diese Organisation ist Aktiv" er zeigte auf einen roten Kreis der sich über die ganze stadt erstreckte "Sie Töten alle Agenten von der Organisation in der Akira und Kyuubi sind in diesem raum. unser Job ist es jetzt diese Organisation in der Miriko ist zu zerschlagen mit aller gewalt" Akira schaute noch besorgter als er das sagte. "Andre und Akira Ihr müsst Kyuubi finden damit dieser euch unterstützen kann.... die Japanische Einheiten sind nicht in der Lage es allein zu schaffen und wir vom MAD sind nicht befugt hier was zu machen" ICh nickte und drahte mich Akira "Komm mit du wirst waffen und Ausrüstung brauchen" und ging mit Ihr hoch ins Zimmer wo alle waffen und ausrüstungs gegenstände lagen. "So Akira mir ist egal was dir ein Befehl von der deutschen Armee hälts aber er hat recht wir müssen zusammen arbeiten um Kyuubi und deinem Arsch zu Retten. Auch ist mir egal ob Miriko eine Freundinn ist , sie war auch ein freund von mir aber wenn sie so Offensiv vorgeht dann Töte Ich sie. Also kommt mir nicht in die quere wenn es so weit ist.........................*seufz* hoffen wir mal ob wir Ihr Helfen können" Akira war nach der Ansprache ein bisschen verdutzt und schaute mich seltsam an. ICh ging wieder kurz runter und fragte Zimbo ob er Yuuka in sicherheit bringen könnte "Yuuka habe keine Angst ICh komme Putzmunter wieder...." ICh ging zu Ihr und gab Ihr meine Erkennungsmarke in die hand 2Die hole ICh mir wieder ab" und lächelte.

Als ICh wieder Oben war war Akira schon ausgerüstet und Vorbereitet und sagte "Du hast aber alles an Waffen und Ausrüstung" damit wollt sie wohl das eis brechen "Jaja Immer nur das beste und wenn möglich alles" und lächelte.

Nach 10 min. war ICh auch Fertig (G36, Scharfschützengewehr, Pistole, Splitterschutzweste, Kampfweste, das Große Schwert und 2 Kampfmesser) "Mann das ICh mich nochmal so ausrüsten müsste hätte Ich nicht gedacht"........................................................................



4/13/2009 5:26:20 AM   
Minato Yondaimeno Access no Access no Access 
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.....Bevor ich noch was sagen konnte stürmte sie schon wieder auf mich! Ich drehte mich blitzartig und schlug mit der Schwert scheide gegen ihr schienbeine und sie sich erst mal hinlegte.
"HAHAHAHAHA du willst mich töten und stolpers über deine eigenden Beine du bist mir eine du magst eine andere sein doch dein Humor ist gebliben" Lachte ich sie aus.
Das gefiehl ihr aber garnicht sie sah mich mit einem Teils Hasserfühlten und teilst verschämten Blick han doch ihre Augen waren Kalt Leer ihr wurde was genommen das sah man in ihren augen.
"Hör auf zu lachen du drecksack lass dich einfach töten von mir" Schrie sie mich an und stürmte wieder auf mich zu und wieder waren ihre Bewegungen total vorraus sehbar, Ich wich mit leichtigkeit aus und sprang auf erhöhung der tür und landete Sitzend "ntz ntz ntz so geht das aber nicht kleine du musst deine bewegungen besser Koordinieren wenn du mich treffen willst lass deinen Gegner nicht sehen was du vorhast" Sagte ich leich spötisch zu ihr.
"Hör auf mir verdammte Tipps zu geben ich weis wie man Kämpft du bist nicht mein trainer sondern mein Opfer also kämpfe ernst und zieh dein schwert"Schrie sie mich an
"Was ich soll ernst mit dir kämpfen aber du tust es doch auch nicht das ist schon fast eine beleidigung da brauch ich nicht mal mein schwert" und legte es bei seite und sprang runter so das ich vor ihr stand. "Jetzt nimm dein Schwert und kämpfe ernsthaft gegen mich" schrie sie wieder
"tz warum wenn du doch auch nicht ernsthaft kämpfst verstehe es doch du kannst mich so nich besiegen oder gar töten.........du bist ziemlich verwirrt oder kleine du solltes erst mal den kampf gegen dich selbst gewinnen bevor du versuchst jemanden zu töten der absolut nicht deine kragenweite ist" Sie stand eine weile ruhig da,plötzlich griff sie mich wieder an diesmal koordienerter und so was von schnell ich musst mir richtig mühe geben um nicht getroffen zu werden dann sah sie mich mit einem Blick an der so kalt war das es mir das Blut in den Adern gefrieren lies.
Mir war klar dass das jetzt nichts mehr mit der Miri zu tun hat die gerade noch da war.Sie bewegte sich so schnell das ich kaum noch luft hatte auszuweichen das war alles eine verdammt knappe sache. Doch dann ergab sich eine möglichkeit ich holte aus und schlug ihr in den bauch, sie ging zu boden ich sprang zurück und ergriff mein schwert stand nun oben mit gezogendem Schwert das ich auf sie richtete."Verdammt du hast das mit dir machen lassen du hast dir Deatax inizieren lassen, darum hast du dein gedächniss verloren und diese Stärke" Schrie ich sie Wut entbrannt an
Sie stand langsam auf und wisch sich ihr kleidung ab als ob dieser schlag nichts wäre und blickte blitzschnell zu mir auf mit ihrem kalten blick.
Ich stand oben und mir war bewusst das ich sie so nicht mit worten zu besinnung bringen konnte.
"Okay lass uns Tanzen kleine" sprach ich entschlossen zu ihr und wirbelte mein schwert und ging in Kmpf haltung.
Ich darf sie nicht töten nicht töten ich muss ruhig bleiben nicht dass das Deatax bei mir die überhand übernimmt.Waren die letzten gedanken die ich noch machte bevor wir auf einander los stürmten...............





edited by Minato Yondaime on 4/15/2009 1:46:08 AM
4/15/2009 1:44:39 AM   
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"Ahhhhrrrr.." Ich rannte auf mein Opfer zu, nicht klar bei Verstand aber schon den Sieg im Kopf. Bamm... Ich ging zu Boden. Dieser Mistkerl... "HAHAHAHAHA du willst mich töten und stolpers über deine eigenden Beine du bist mir eine du magst eine andere sein doch dein Humor ist gebliben" schalte es lachend in meinem Kopf wider. Ihc wurde aufbrausend und ich vergas weswegen ich hier war, ich wollte ihn um jeden preis töten, er solle sich bloß nciht über mich lustig machen udn dann nciht so vertraut. Mit der Wut im Bauch und Körper brüllte ich ihm entgegen "Hör auf zu lachen du drecksack lass dich einfach töten von mir" und stürmte erneut auf ihn zu, doch wieder zu meinem Pech: er wich meinem Angriff aus und verschwand von meinen Augen. Eine Stimme erreichte mein Ohr "ntz ntz ntz so geht das aber nicht kleine du musst deine bewegungen besser Koordinieren wenn du mich treffen willst lass deinen Gegner nicht sehen was du vorhast" , ich blickte hoch udn war nun leicht eingeschnappt, er spielte nur mit mir. Und dann schrie ich es aus "Hör auf mir verdammte Tipps zu geben ich weis wie man Kämpft du bist nicht mein trainer sondern mein Opfer also kämpfe ernst und zieh dein schwert", ich wollte mich weiter entladen und nutze auch langsam meien Chance, wenn wir das Gerede einstellen würden. "Was ich soll ernst mit dir kämpfen aber du tust es doch auch nicht das ist schon fast eine beleidigung da brauch ich nicht mal mein schwert" sagte er ruhig von da oben und sprang dann runter so das er vor mir stand. "Jetzt nimm dein Schwert und kämpfe ernsthaft gegen mich" schrie ich, ich war nun etwas perplex. so etwas passte nicht in meine neue Welt, es wäre ein leichtes für mcih udn dieses ewige Gespiele ging mir auch aufen Keks.
"tz warum wenn du doch auch nicht ernsthaft kämpfst verstehe es doch du kannst mich so nich besiegen oder gar töten.........du bist ziemlich verwirrt oder kleine du solltes erst mal den kampf gegen dich selbst gewinnen bevor du versuchst jemanden zu töten der absolut nicht deine kragenweite ist" kam es aus seinem Mund. Ich erstarrte, meine Wut sammelte sich woanders hin, in eine andere Quelle, die darauß ihre Energie gewann. Ich stand da, vllt nur ein paar Sekunden aber es kam mir vor wie Stundne. Ich sortierte meine Gedanken, meine Emotionen und versuchte die Situation zu bearbeiten.Dann entnahm ich aus meiner neuen Energiequelle die notwendige Koordination und stürzte michauf ein drittes auf meinen Gegner. In meinen Adern fing es an zu brodeln, in mir tobte ein erstickter Schrei und das Gefühl zu zerbrechen. Es war wohlig warm, aber nicht angenehm, eher als würde ich verbrennen und gleichzeit ersticken umso mehr sich in mir lagerte, um so schneller wollte ich es aus mir raus haben. Mein Verstand wurde von diesem Zeut benebelt und schaltete aus, der eiinzige Instinkt der überlebte war zu töten udn zu überleben.
Wiedermals vergeben mein Angriff, aber ich realsierte Kyuubis Treffer in meine Magengegend nicht direkt, es war shcon ein Schmerz zu spüren doch kam er nie wirklich an, im Vergelich zu den Schmerzen die ich schon hatte, war das ein STich einer Mücke. Reflexweise ging ich trotzdem zu boden und krümmte mich, mein Körper konnte gegen so eine Angewohnheit nichts machen, es war natürlich.
Kyuubi sprang erneut auf eine höhere Ebene und entschied sich dann doch mit seinem Schwert zu kämpfen.
"Verdammt du hast das mit dir machen lassen du hast dir Deatax inizieren lassen, darum hast du dein gedächniss verloren und diese Stärke" Schrie er mir Wutentbrannt ins Gesicht, wenn man den Abstand nicht betrachtete.
Ich richtet mich langsam wieder auf normale Höhe und klopfte den Dreck von meinen Kleidern runter und blickte blitzschnell zu ihm auf.
Das letzte was er noch zu mir sagte und mich auch nicht zur besinnung bringen konnte, war:"Okay lass uns Tanzen kleine!" Er wirbelte mit seinem schwert herum und ging in Kampfhaltung. "Kindergarten hier oder was soll das mit dem Tanzen?" seine Worte warn für mich ein schwacher Schall.

"Sach ma..Kyuuubi", ich versuchte die angekommene Spannung noch weiter auszudehnen, "wie ist das eigenlich eine gute Kollegin oder Freundin umzubringen? Stellt sich bei dir kein Widerstreben auf oder was anderes? Bin cih dir so egal wie du mir?!" Vielleicht hab ich mcih nciht so perfekt ausgedrückt wie ich es wollte, aber es war dohc shcon ma in die Richtung gelaufen die ich einschlagen wollte. "Ich meine ist es so leicht ein Band zu zerschneiden?" Nun wusste ich selbst nciht mehr was ich da laberte, sollte es porvozieren oder nur vom großen Kampf ablenken? Mien Bewusstsein geriet weiter ins Schwanken, etwas anderes gewann die oberhand, und endlich begriff ich auf einen kurzen Zeitraum was Kyuubi mti meinem inneren Kampf meinte. Wohnte in mir noch eine Seele, wegen dem Gift? Ihc versuchte mich zu sträuben aber nun war alles ausgeschaltet..und ich ergriff die Offensive und ging zum Angriff rüber. "hey Miriko! Deine Worte ergeben gar keinen Sinn! Egal auf welcher Seite ich wäre, ich würde es nciht zulassen dass du das Leben meiner Freunde und meins gefährdest, wenn du so eine Bedrohung darstellst, bleibt mir keien andere Wahl als dich auszuschlaten, egal wie ich es anstelle, es wird mir gelingen, dich am töten zu hindern." Pahh, dieser Möchtegern. Ich shclitterte blitzschnell auf ihn zu, er sah mich kommen, aber ob er genauso schnell ausweichen konnte, das war hier einen andere Frage. Konnte er oder nicht? Ich wollte es ja nciht wissen, ich versuchte ihn am Arm zu packen, doch er konnte erstmals ausweichen. Ich spran mit leichtigkeit in die Höhe, machte eine halbe Drehung udn landete mit meinen Händen an Kyuubis Schulten. In diesem kurzen Moment strömten tausend Blitzen durch meinen Körper... was war das? Mein Atem stockte und ich war nciht mehr ganz bei der Sache, musste aber um meine Mission zu vollenden. "Ha, immernoch nichts.. dann bringt dir das Gift wohl ncith so viel!" Er nahm einen meiner ARme, grif an den Ellenbogen und schmiss mich abrupt zu Boden. Ich prallte mit meinem Rücken auf "Aorg!" Meine Augenhöhlen weiteten sich und ich brach erstmal in mich zusammen.
Anscheinend lies er mir ein paar Minuten, er wollte mcih wohl echt nicht umbringen, aber das konnte ich nicht durchgehen lassen. Er zögert udn verarscht mcih immer noch. Es soll aufhören, diese Blitzen jagten wetier durch meinen Körper, urplötzlich liesen sie von mir ab, die Spannung ging hinüber und ich konnte mich wieder aufrappeln. Ich schwankte auf meinen Beinen und blickte verschwommen Richtung Feind. Vormir sah ich einen kleinen Jungen mit einer Schüppe in der hand und einem mir bekannten breiten Lächeln. Wer ist dieser kleine Junge udn woher kannte ich diese Lächeln? Ich weitete meine Augen auf und sah dann Kyuubi dort entfernt von mir.
Was sollte das denn? Kyuubi stand da und schaute mich mich besorgtem Blick an, das lies mich verwirren, aber erneut schlug dieses andere Ich in mir zu und ich vereiste. "Ich werd dich töten!!Haha." Nun war ich schneller als das Licht erlaubte, mein Adrenalienspiegel stieg und meine Power ging bis ins unermäßliche. Endlich landete ich einen direkten Schlag ins Gesicht. "So geht das. Man sollte sich ncith zurückhalten! Wenn du das hier nich ernst nimmst, dann bläut dir gleich nochmehr." Kyuubi hat meinen Schlag nicht abgewehrt warum auch immer, war ich jetzt wirklich so stark? oder wollte er das nicht, sein Blick war nicht identifizierbar. "Ich spiele nicht mit dir, ich sehe dass du es ernst meinst.. udn es tut auch schweine weh, aber das hält mich nciht davon ab dich von deinem Vorhaben abzubringen und dich zur Vernupft zu bringen." Heh? ich dachte er will mcih töten, was soll nun wieder dieser Sinneswandle? Argg... Ich rannte erneut los, er heftet sein Blick an mich und ich sprang auf den Zaun des Daches, das als Schutz diente, ich stand drauf undn mir kam die waghalsige Idee runterzuspringen, nur um die GEfahr und Not zu steigern... "Miriko.. NICHT!" Ich lies von meinem Plan ab, sprang runter und rannte im Kreis um Kyuubi, um mich herum wirbelte der STaub auf und eine kleine Sandwand bildete sich. Ich entschloss mcih die Kunais aus meinen Stiefeln zu nehmen udn sie ihm entgegen zu schleudern. Schaffte er es sie mit sienen bloßen augen zu entdecken udn auszuweiche?
"Miriko.. bitte.. hör auf!" Ich schoss die Kunais auf ihn los, er wehrte sie mit seinem Schwert ab, doch leider traf das nicht auf alle zu, doch die anderen streiften ihn nur regelrecht und verwundeten ihn nciht wirklich. Das begann mich zu reizen und ich steigerte mich immermehr in den Kampf. Entschlossen griff ich zu meinen zwei beladenen Geweheren und rückte aus der dicken Staubwand heraus, hielt mit meinen Fersen an und richtete meine Arme auf Brusthöhe auf um mein Ziel genau zu erfassen und ihm einen Kugel zu verpassen. Bamm bamm...kling kling..
Er erfasst die kUgeln, lenkte sie von ihrem ziel ab und bekam keine Einzige ab. Verdammt! Er ist doch nicht so blind wie ich gedacht habe. meine Kugeln waren verbraucht und ich besann mich die Gewehre, deren ich keiner weiteren Monition zur Verpflegung geben konnte, auf Kyuubi zu schmeißen. Eine Ablenkung, er reagierte verstört udn ich sprang auf ihn, riss ihn zu Boden und hielt ihm ein Kunai an seinen Nacken. Ich hätte ihn ohne Probleme töten können, doch was hielt mich davon ab. Er bohrte mit seinen Augen in meine, sein Blick war warm und mitfühlend.. meien innere eigenen Stärke meldete sich.. nicht.. er darf nciht sterben... und die andere versuchte mich wieder einzuschließen.. was denkst du soll das werden, ich bin eine mordmaschine.. nein er ist etwas besonderes.... klar ein besonderer kämpfer zum vernichten, hhaha... nicht..
ich begann auf Kyuubis becken an zu schwanken, kniff meine augen zu um besser die orientiereung wiederzuerhalten. "Miriko, langsam.. du musst das langsam angehen!Ansonsten kannst du dich nciht von dem Gift trennen. Es reagiert auf Emotionen, alos ruhig bleiben udn denk an was shcönes, dann behälst du die Oberhand."



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Ich riss die Augen auf und starrte ihn an. "Was weißt du shcon über dieses Zeug, du hast doch keien Ahnung wie ich mich fühle. Du kennst mich ja ncihtmals.. denke .. i..ich." Ich war mir nun nicht mehr so sicher, wieso? war ich so auf andere leute angewiesen, wurde ich manipuliert? "Miriko, vertrau mir, ich kenne dich besser als du glaubst.. ich habe etwas herausgefunden. Du musst mir zuhören solange du diese Verfassung aufrecht erhalten kannst.." ich legte meine finger auf seinen Mund. "Wie gesagt du hast keine Ahnung, ich werde dich nciht zu Wort kommen lassen, dass schwöre ich dir. Ich werde meine Mission zuende bringen udn mir ist egal wer du für mich bist oder für die andern." Ich stand auf. "Ich werde es würdeig zuende bringen. ich werde dich mit meinen eigenen händen umbringen...jhahaha.." Kyuubi richtete sich im gleichen moment auf wie ich mich auch. "Wie du meinst, das ist deine Entscheidung.. aber eins sag ich dir, du kämpfst auf der falschen SEite und ich schwöre dir, ich werde dich zur Besinnung bringen, ich hole dich zurück. Du kannst mich nicht so einfach vergessen, ncith nach all den Jahren. Miriko, wir werden immer Freunde bleiben... Indianerehrenwort." Hä, so spricht doch kein normaler Killer, was versucht er damit zu erreichen? Dodom, dodom, dodom, mein Herz raste, es wurde vom Gift erfasst, mein kopf pochte und vor meinen augen bildete sich wieder diese nebelwand. Erneut sah ich den kleinen jungen, aber im sandkasten mit einem anderen Mädchen, dieses mädchen habich auch mal gesehen,, ja das ist der Android, welches immer in der Nähe meines Bruders rumhängt, aber was hat das zu bedeuten? Ich erlosch wieder und das Gift erhielt die Oberhand. In beiden Händflächen plazierte ich die kUnais, diesmal ging es nicht mehr um die Distanz, ich musste nah genug an ihn reinkommen. Ich werde ihn langsam zerstückeln.. "Arghhh.." "Miriko.. nciht.. das macht alles noch shclimmer." Ich konzentrierte mich auf meine Power, meien Muskeln pumpten sich auf und mein Körper verhärtete sich. Ich stach mit der FAust und dem Kunai herausstechend in Kyuubis linkes Schulteblatt und prallte ihn gegen die Wand. ES rummste und Kyuubi wurde in die WAnd gedrückt und blutete. Ein Grisen zeichnete meine Lippen ab, ich holte mit der rechten aus udn wollte ihn KO schlagen, doch plötzlich ergriff er mein rechtes Handgelenk und hielt mich fest.. Bei meiner jetztigen Power hätte er dazu nciht in der Lage sein können, aber da bemerkte ich es, es war nciht seine eigene Kraft.. "Duu..duu Lügner!" Ich schrie ihn an, konnte seinen Grif von mir lösen udn suchte erstmal abstandt. "Miri, das musst du verstehen. Es ist ncith so wie es aussieht obwohl .... argh. es ist nciht das gleiche!" "Nicht das gleiche.. ha.. das ich ncith lache, sag ma ist das nciht das einzige was du kannst.. lügen lügen! Ich hab ncihts mit dir am Hut." Ich schnappte mir sein Schwert, drehte mich auf meiner Ferse und schnipp in seinen Bauch. Das BLut strömte heraus, aber er viel nciht zu Boden. "LÜGNER LÜGNER... verarschen kannste andere, du verdammtest ARschloch!" Ich sprand in die Höhe, Kyuubi hinterher, er bemerkte es zwar nicht, aber in meinem linken Oberschnekle befand sich ein Revolver. Ich holte ihn raus und hielt ihn Kyuubi an die Schläfe, aber vermutlich wusste er dass ich das Spielchen nciht jetzt shcon enden lassen wollte,denn er grinste. Ich schoss in in seinen rechten Oberschenkel. Nun standen wir Rücken an Rücken, keiner sagte was, ich hörte ihn ncith aufschnauben, vermutlich spürte er keinen Schmerz, denn er war ja wie ich. "Ahh.. ich töte dich!" Ich machte kehrt und schoss auf ihn zu, er mit seinem Schwert in der Hand und ich mit dem Revolver, wir prallten aufeinander, und shclugen uns mit den Waffen wieder voneinander ab. "Ich werd dich zur Besinnugn bringen, bevor ich mein Bewusstsein verliere.. ich bin nicht so willenslos wie du!" Das saß, denn ich stürmte wie eine RAubkatze auf ihn, erneut Kunais gezückt und wurf sie auf ihn, er wich aus, ivh folgte seiner Bewegung und sprintete hinterher. "Du entkommst mir nciht!" Schrie ich aus lautem Halse heraus. "Wer sagt denn das ich flüchte?!" Hee, das irritierte mich. Er blieb stehen udn ich prallte auf ihn. "Hab dich!" Er legte seine Finger um meinen Hals undpresste mcih an die Hauswand. "So Kleines, du hörst mir jetzt erstmal zu!"
Ende macht Minato!!


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Von eine Straße in die andere. Nix, nicht mal eine kleine Spur zu erkennen. Wo konnte er nur sein? Die Welt kann ihn doch nicht verschluckt haben!
Ohne Orientierung, ohne Plan und mit Verzweiflung lief ich durch die Stadt.
Mein Blick schoss nur von eine Seite zur anderen, was vor mir sich abspielt bekam ich kaum was mit. Grobe Umrisse, die so schnell wie sie kamen auch verschwanden. Doch eine sich immer wiederholende Erscheinung war laufend zu erkennen. „Andre“, entfloh aus meinen Mund. So erfreut mich zu sehen und so viel Wut in mir. "Hallo Aki...*KLatsch*" Hass, so ein unverständlicher Hass. "Wo ist Kyuubi, ist er bei dir? Oder hast du ih........." "Moment was ist los und nein Kyuubi ist nicht bei uns", mit so einer Unterbrechung hab ich gerechnet oder irgendeine andere Ausrede. Mein Blick war noch verfinsterter als zufuhr. Ich wollte die Wahrheit wissen und nichts anderes. "Stimmt das?", schaute ich fragend und böse Andre´s Begleitung an. Verängstigt und ein wenig schüchtern antwortete sie mir leise: "Ja er ist nicht bei uns" Andre sprang sofort ein, "Moment lass Yuuka da raus". Beschützerisch warf er sich dazwischen, als befürchtete er ich würde ich sie gleich anfallen und sie in der Luft zerfetzen wollen.
Ich ließ dennoch nicht locker, ich wollte wissen wo sich dieser idiotischen Rumtreiber sich wieder umtreibt.
Mein Puls war sonst wie hoch und dieser Andre hat nix anderes zu tun als sich zu amüsieren und mich aufzuhalten, indem er so vor sich hin labert. Er muss meine Unruhe gespürt haben, denn er kam schnell auf den Punkt. Nur ein Name war ausreichend um meine Wut zu verstärken, doch ich hätte nicht gedacht das es so schnell gehen würde. „.... Miriko ist da"
Geschockt schellte der Namen immer wieder in meinen Kopf. Was macht sie den schon wieder hier, fragte ich mich immer wieder.
Aber was danach kam, überstieg alles zuvor. "…sie ist nicht hier um mal ebend Hallo zu sagen..... sie will euch Töten" In mir brodelte es wie Lava. "Das kann nicht sein... warum und wo ist sie jetzt?" Ob Soichiro bei ihr ist? Er weiß es doch noch nicht, ich muss ihn schnell finden und warnen.
Ich war aufgelöst für einen kurzen Moment, den Andre für sich nutzte und mich in ein Taxi schubste.
Bevor ich reagieren konnte saßen alle im Taxi und es fuhr gleich los. Andre sprach noch: "Akira wir fahren zu mir vielleicht ist er ja dahin unterwegs bzw. schon da" und das wars mit der Kommunikation bis wir da waren.
So viele Empfindungen, die ich zu gleichen Zeit verspürte, konnte ich nicht kontrollieren. Sollte ich jetzt zum Angriff übergreifen oder doch lieber alles auf mich zu kommen lassen.

Wie Andre gesagt hat, stand jemand vor der Tür. Doch es war hundertprozentig nicht Soichiro. Also wer war dieser Typ und vor allem wo her kannte er mich. Er wusste meinen Namen, beunruhigt und zappelig drängelte ich.
Drinnen klärte sich alles nach und nach und ich machte mir noch größere Sorgen um Soichiro. Alleine und mit den Verletzungen kann er nicht lange Widerstand leisten.
Andre drehte sich zu mir um und lief sprechend an mir vorbei in der Hoffnung ich folge ihn. "Komm mit du wirst Waffen und Ausrüstung brauchen“. Waffen, er hat Recht. Ohne Waffen kann ich nicht viel ausrichten und wenn sie so stark sein sollen, erst Recht nicht. Also folgte ich ihn. Als wie dir Treppe hoch gingen hielt er mir eine erneute Predigt. "So Akira mir ist egal was dir ein Befehl von der deutschen Armee hälst aber er hat recht wir müssen zusammen arbeiten um Kyuubi und deinem Arsch zu Retten. Auch ist mir egal ob Miriko eine Freundinn ist, sie war auch ein freund von mir aber wenn sie so Offensiv vorgeht dann Töte Ich sie. Also kommt mir nicht in die quere wenn es so weit ist.........................*seufz* hoffen wir mal ob wir Ihr Helfen können". Noch charmanter hätte er es nicht ausdrücken können. Glaubt der Echt ich könnte, wenn es sein muss sie nicht töten. Wenn sie nur daran denken sollte Soichiro nur ein Haar zu krümmen, werd ich sie ins Jenseits befördern.
Andre ließ mich alleine mit seinen Waffen und ich bediente mich reichlich um auf alles vorbereitet zu sein. Bei den letzten Handgriffen stand Andre auch schon wieder vor mir. "Du hast aber alles an Waffen und Ausrüstung", sprach ich mit einen leichtem Lächeln auf den Lippen.
"Jaja Immer nur das Beste und wenn möglich alles", entgegnete er mir ebenfalls mit einem Lächeln.

Andre und ich machten einen Plan, wir kreuzten auf der Karte mögliche Punkte an, wo sich Soichiro befinden konnte. Anschließend machten wir uns zugleich auf den Weg.
Die ersten fünf Stellen waren ein Reinfall, doch der 6. Punkt war ein Anzeichen. Als ich vergebens Andre zuschaute wie er mit voller Hoffnung weiter suchte. War ein großes explosionsartiges Geräusch zu entnehmen. Unser Blick richtete sich in sekundenschnelle zu dem Geräusch, was aus der Richtung des Krankenhauses kam an dem ich meine Suche gestartet habe.




5/2/2009 7:00:49 PM   
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