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Forum Overview » Our perfect User » && Schüler » Jaime Saint Claire
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Jaime Saint Claire
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Name: Saint Claire
Was soll ich zu meinem Nachnamen sagen? Ich hasse ihn, ich mein wer auf diesem Planeten hat einen Heiligennamen als Familiennamen? Gut, letztlich kann man sich solch einen Namen ja nicht aussuchen, aber ich mag es immer noch nicht, mich mit diesem Namen vorzustellen, irgendwie klingt es arrogant und eingebildet. Woher dieser Name stammt kann ich nicht mehr sagen, er ist halt seit vielen Generationen der Familienname meines Vaters und als solcher wurde er auch an mich weitergegeben. Nun denn, wie gesagt, ich kann ihn nicht wirklich leiden, aber ich konnte ihn damals nun nicht aussuchen und somit muss ich wohl bis zu meiner Hochzeit mit ihm leben, aber dann wird er sofort geändert, darauf kann man sich verlassen.

Vorname: Jamesina Clarice
Und da haben wir auch schon den nächsten Fall von schrecklichen Namen. Man muss wohl dazu sagen, dass meine Mutter gerne etwas ausgefallener ist, sich gerne als die High Society Dame präsentiert, die sie ist und so sollte auch ihre einzige Tochter einen möglichst klangvollen Namen tragen. Ich bin allerdings überhaupt nicht davon überzeugt. Jamesina ist meiner Meinung nach vollkommen veraltert und überhaupt nicht mehr salonfähig, was meine Eltern natürlich ganz anders sehen. Und ehrlich gesagt, mir läuft jedes Mal eine Gänsehaut über den Rücken, wenn ich jemanden meinen vollen Namen aussprechen höre.

Rufname Jamie
Ja und genau das bin ich, Jamie und nicht Jamesina. Ich finde, dass Jamie einfach fröhliche rund normaler klingt, nicht so hochgestochen und eingebildet. Mit diesem Namen stelle ich mich meist vor und ich glaube es gibt nur sehr wenige Menschen, die wissen, dass mein wirklicher Name gar nicht Jamie ist. Lediglich meine Mutter weigert sich noch immer, mich mit Jamie anzusprechen stattdessen höre ich von ihr immer noch das ungeliebte Jamesina. Doch auch mein Vater nennt mich Jamie und gibt zu, dass dieser Name bei weitem besser zu mir passt als Jamesina.

Alter: 16 Jahre
Jop, mehr kann man dazu wohl nicht sagen, ich bin 16 und froh darüber, ich bin in einem Alter, indem ich mir nicht immer die Erlaubnis meiner Eltern holen muss aber trotzdem bin ich noch jung genug um meine Jugend vollkommen ausleben und genießen zu können. Sweet little sixteen eben.

Geburtstag & -ort: 23 Januar in Wellington
Geboren wurde ich an einem heißen Januartag in Wellington. Ich war ein Kaiserschnittkind und mein Geburtstag war demnach genau von meinen Eltern, oder sollte ich besser sagen von meiner Mutter vorherbestimmt gewesen. Warum sie jetzt gerade den 23 Januar genommen hat, kann ich nicht sagen, vielleicht fand sie die Kombination aus 1, 2 und 3 so toll, ich weiß es nicht genau.

Familie:

Harold ‚Harry’ Saint Claire
[*] 52 Jahre, Neuseeländischer Politiker

Was kann ich zu meinem Vater sagen? Zuerst einmal muss man wohl erwähnen, dass er Politiker ist und das nicht im zu geringen Maße. Es gibt kaum eine politische Debatte oder sonst irgendetwas in diese Richtung, in der mein Vater nicht mitmischt. Natürlich bin ich stolz auf ihn, welches Kind sieht es nicht gerne, wenn sein Vater jeden Tag aus dem Fernseher lächelt. Genau, jeden Tag im Fernsehen, dafür aber wenig zuhause. So kann man die Arbeit meines Vaters beschreiben. Als Kind fand ich das immer sehr schade, freute mich natürlich aber auf die Tage, an denen er zuhause war. Ja, ich liebe meinen Vater, er ist, wenn er einmal ein wenig Zeit zur Erholung hat, ein äußerst witziger und humorvoller Mensch, mit dem man jede Dummheit anstellen kann, meist zum Missfallen meiner Mutter, aber das ist auch egal. Mein Dad stammt selbst aus einer sehr strengen und traditionsbewussten Familie und aus diesem Grund ist er der Meinung, dass ich ruhig mehr Freiheiten haben soll. Er war es auch, der mir die Möglichkeit darlegte, auf die Pacific Ordanairy School zu gehen und ich glaube, er hätte dafür einiges an Geld springen lassen, wenn ich nicht das wunderbare Glück eines Stipendium gehabt hätte, doch ich glaube dass er trotzdem noch einiges Geld fließen lässt, so wie ich ihn kenne. Nun, ich weiß es zu schätzen, einen Vater wie ihn zu haben und ich muss sagen, ich bin ihm glaube ich wirklich ähnlich, wir beide können sehr temperamentvoll sein, haben einen Dickkopf und irgendwie sind wir beide auch ziemlich kindisch. Was soll ich noch groß erzählen, mein Daddy ist einfach toll

Marveline Isabel Saint Claire geb. Lovegood
[*] 40 Jahre, ehemaliges Model, genießt ihr Leben an der Seite ihres MJamies

Meine Mum ist eine äußerst attraktive und hübsche Frau. Ihre jetzt 40 Jahre sieht man ihr nicht an und gerade darauf legt sie viel wert. Von ihr habe ich auch meine braunen Augen geerbt und da hört es auch schon auf mit den Gemeinsamkeiten. Meine Mutter ist ein Mensch, den ich im Allgemeinen als Tussi beschreiben würde. Aussehen, Ruf und die neuste Mode sind ihr wichtig, alles andere ist Nebensache. Sie spiegelt genau die Art der High Society wieder, die ich immer wieder belächeln muss. Teepartys, Galas, in solch einer Welt ist sie zuhause. Ihr Leben muss straff durchorganisiert sein und jeder kleinste Fehler kann sie ungemein reizen. Am schlimmsten ist es da mit mir. Schon immer hat sie sich ein kleines Mädchen gewünscht, eine kleine Prinzessin, wie sie es nennt und so musste ich die ersten Jahre meines Lebens in rosa Designerfummeln ertragen, die ich grundsätzlich schneller zerstört hatte, als sie sie einkaufen konnte und das will was heißen. Ich glaube sie hat sich nie damit abgefunden, dass ich nicht zu dem Modepüppchen gewordne bin, das sie gerne hätte. Sie war auch strikt dagegen, dass ich auf die Pacific gehe, doch wenigstens dieses Mal hat sich mein Dad durchgesetzt. Versteht mich jetzt bitte nicht falsch, ich liebe Mum, aber sie ist manchmal wie ein Vampir, der alles an Eigeninteresse aus einem rauszusaugen versucht und dafür seinen eigenen Willen einpflanzt. Genau aus diesem Grund nenne ich sie heimlich Vampirella. Mittlerweile hat sie sich jedoch damit abgefunden, dass bei mir nicht die Mode, sondern der Sport an erster Stelle steht und sie ist stolz darauf, ihren Freundinnen von meinem Stipendium zu erzählen.

____________________________________

Charakter:

Ohje wie soll man seinen eigenen Charakter wohl selbst am besten Beschreiben? Ich denke einfach ich fange mal an zu erzählen, wie ich denke, dass ich bin und wie ich mich sehe, danach werden dann wohl noch ein paar andere Menschen (vorzugsweise gute Freunde) zu Wort kommen, damit meine Beschreibung nicht zu einseitig und zu abgehoben wird (lacht)

Also ich wurde mich in erster Linie als ganz normalen Menschen bezeichnen. Ich bin keinesfalls abgehoben oder bilde mir irgendetwas auf meine Familie oder sonst irgendetwas ein.
Okay, ganz so normal bin ich vielleicht auch nicht. Ich würde eher sagen ich bin originell. Definitiv nicht angepasst. Ich will mein Leben leben, so wie es mir gefällt und dafür mache ich gerne auch Dinge, die man mir nicht so zutrauen würde. Mh Adrenalinjunkie würde es vielleicht treffen, ich mag gerne Extremsituationen, aber sie müssen nicht mein Leben bestimmen, viel wichtiger ist es mir, meine Ziele zu verfolgen und diese auch zu erreichen, denn schließlich strebt man in seinem Leben ja immer nach neuen Zielen.
Zu meiner Schande muss ich allerdings auch gestehen, dass ich nicht in allen Dingen so ehrgeizig bin. Wenn mir etwas Spaß macht, dann knie ich mich auch voll dahinter, das Gegenteil ist jedoch der Fall bei Dingen, die mich überhaupt nicht interessieren, da kann es schon so sein, dass ich die Dinge schleifen lasse oder ganz abbreche. Ich bin generell ein Mensch, dem viel in seinem Leben zufällt und das ist wohl auch die Einstellung mit der ich an die meisten Dinge herangehe. Wenn ich einmal einen Rückschlag erleide, kann es passieren, dass ich schnell eingeschnappt bin und überreagiere. Einfach aus dem Grund, dass ich so was nicht gewohnt bin.
Ich bin wohl doch etwas verwöhnt, auch wenn ich das ungern zugebe, aber ich habe das wahnsinnige Glück aus einer wundervollen Familie zu stammen, für die ich alles tun würde, die aber auch so ziemlich alles für mich tut. Ich kann dazu nur sagen, dass ich stolz auf meine Familie bin , ja sogar auch auf Vampirella, ich bin ein absoluter Familienmensch und es gibt kaum etwas, was mich mehr von etwas ablenken kann, als meine Familie. Wenn man mich braucht, dann bin ich zur Stelle, egal wo ich mich auch gerade aufhalte.
Ähnlich verhält es sich auch mit meinen Freunden. Die sind mir fast genauso wichtig wie meine Familie und mit ihnen verbringe ich am liebsten meine Freizeit.
Ich liebe die Atmosphäre, die in meinem Freundeskreis herrscht, die Gelöstheit, das gegenseitige Vertrauen und vor allem auch den Spaß den wir zusammen haben können. Schließlich bin ich ein Mensch, der gerne und auch viel lacht und ich kann es einfach nicht verstehen, wenn Menschen keinen Humor haben, schließlich ist das Leben schon so ernst genug (hat irgendjemand mal gesagt)
Mh was macht mich sonst noch aus? Ich würde sagen ich habe eine ziemlich große Klappe. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich pausenlos labern würde oder so, aber ich kann in manchen Situationen einfach nicht still sein sondern muss immer meinen Senf dazu geben. Ob das nun positiver oder negativer Natur ist, sei einmal dahingestellt. Fest steht jedenfalls, dass ich gerne etwas zu sagen habe und auch gerne überall mitrede, ich denke das ist ebenfalls ein Erbe meiner Familie.
Ansonsten weiß ich echt nicht mehr, was ich noch sagen soll, doch, ich bin einfach toll!(lacht)




19.11.2008 20:28:08 
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IP-Adres: bewaard


Naja, ich gebe mal das Wort weiter an meine Freunde Amy und Stuart:
Jamie? Ich würde ganz klar sagen verrückt, bescheuert und absolut liebenswert.
Du vergisst noch arrogant und besserwisserisch
Ja, das ist sie definitiv auch. Vor allem arrogant kann ich dir zustimmen. Sie weiß es zwar immer stets geschickt zu verstecken, aber sie hat diese wunderbare Art, dass sie Menschen gegenüber, die sie nicht leiden kann ein sehr arrogantes Verhalten auflegen kann.
Man muss ja dazu sagen, dass sie es nicht ist, aber sie hat manchmal wirklich eine Ausstrahlung, die sie nicht unbedingt ins beste Licht rückt. Oder nicht?
Definitiv, was ich immer so witzig finde ist ihr Verhalten, sie schafft es vollkommen ernst zu bleiben, wenn sie ihren Mitmenschen die unmöglichsten Dinge an den Kopf knallt.
Oh ja, erinnerst du dich noch an diese eine Frau im Skiurlaub, der sie mit total ernstem Gesichtsausdruck erklärte, dass diese Piste nur bis einem gewissen Körpergewicht zugelassen wäre? Ich weiß nicht, aber ich muss immer noch lachen, wenn ich daran denke.
Ich sag doch, sie ist absolut bescheuert und verrückt. Dauernd hat sie solche komischen Ideen im Kopf und wenn sie einmal der Teufel reitet, dann werden diese Ideen auch ausgelebt und die Menschen in ihrer Umgebung müssen das alles einstecken und manchmal geht es auch ziemlich unter die Gürtellinie, finde ich zumindest, auch wenn sie dies wohl nicht immer beabsichtigt hat.
Schon als Kind war sie so, dauernd hatte sie irgendwelche verrückten Einfälle, naja und das ist heute immer noch so. Wenn Jamie irgendeinen Gedankenblitz hat, dann zeigt sie den auch. Ich glaube sie spielt gerne den Clown, oder besser gesagt sie ist der geborene Clown. Auf jeden Fall bringt sie uns dauernd zum Lachen
Definitiv
Trotzdem hat sie eine Ausstrahlung, die irgendwie wirkt, denn die Jungs stehen doch irgendwie Schlange. Auf jeden Fall ist sie eigentlich ein Mensch, der für andere, vor allem seine Freunde, alles tun würde und das ist einfach nur süß
Ja, sie ist sehr phantasievoll und aufopferungsvoll und gibt sich gerne viel Mühe, wenn ihr ein Mensch wichtig ist.
Ich finde sie echt niedlich, sie ist in allen Punkten sehr aufopferungsbereit, vor allem wenn es um Sport geht
Oh ja, immerhin nimmt sie ihre Schullaufbahn sehr ernst und ich glaube in ihr steckt wirklich eine Kämpfernatur.
Jop, sie will wirklich ihr letztes geben, aufgeben oder verlieren kommt für sie nicht in Frage
Ich finde aber auch, dass sie manchmal sich zu sehr in eine Sache hereinsteigert.
Was genau meinst du jetzt?
Na, zum Beispiel ihre angestauten Hassbilder auf irgendwelche Menschen.
Nun, sie bleibt sich eben treu, wenn sie jemanden nicht leiden kann, dann ist das auch so und ich glaube in den meisten Fällen beruht das auf Gegenseitigkeit, vor allem bei gewissen reichen Schnepfen
Zu denen sie ja irgendwie auch gehört (lacht)
Sag ihr das nicht. Ich glaube, wenn man sie mit der Wunschvorstellung von Vampirella vergleicht, liegen da Welten dazwischen
Okay, ich bin ja auch froh, dass sie nicht dieses Modepüppchen ist, das ihre Mutter gerne hätte, da ist mir der Jamiestyle um einiges lieber!
Jamiestyle, was du für bescheuerte Ideen hast
Wie würdest du es denn sonst ausdrücken?
Ich würde sagen, dass Jamie eine ganz wunderbare Persönlichkeit ist, die trotz ihrer kleinen Macken sehr liebenswert ist
Schleimer!
Stimmst du mir nicht zu
Doch, sogar voll und ganz (lacht)


Stärken:
Als Stärken kann man wohl in erster Linie Jamies Ergeiz ansetzen. Wenn sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, dann will sie auch ihre Ziele erreichen. Vor allem im Sport ist es so. Sie selbst ist eine ausgezeichnete Reiterin und Schwimmerin, auch wenn sie sich in ihrer Freizeit eher dem Surfen hingibt. Sie ist außerdem meist gut gelaunt und kann die Menschen in ihrer Umgebung schnell mit ihrer Laune anstecken.
Sie ist außerdem sehr intelligent, auch wenn sie dies immer wieder zu verstecken sucht, sie mag es nicht, wenn man mit seinem Können zu sehr angibt ( auch wenn sie das in sportlicher Hinsicht gerne tut).



Schwächen:
Jamie resigniert schnell, wenn etwas nicht so läuft, wie sie es will. Zwar geht sie mit großem Tatendrang an eine Sache heran, doch wenn sie den Spaß verliert oder ihr die Sache nicht liegt, dann gibt sie schnell auf. Außerdem ist sie schnell voreingenommen. Sie hasst aufgeblasene Modepüppchen und auch ohne diese wirklich zu kennen schafft sich die Brünette schnell ein Bild von diesen, das dann schwer aus ihrem Kopf zu streichen ist. Eine weitere Schwäche ist vielleicht ihr Temperament, das gerne mal mit ihr durchgeht. Sie zeigt ihre Gefühle meist sehr deutlich und denkt nicht darüber nach, welche Folgen das haben kann. Ebenso verhält es sich mit ihrer großen Klappe. Sie gibt gerne ihren Senf zu allem ab ohne wirklich zu überlegen.

Vorlieben:
[*] das Meer
[*] Surfen
[*] Reiten und ihr Pferd
[*] Reisen
[*] Flohmärkte
[*] Wind in den Haaren
[*] gute Filme und gute Musik
[*] Lagerfeuer
[*] ihre Freunde
[*] Humor
[*] Cabriofahren (als Beifahrer)
[*] Konzerte
[*] Partys
[*] Flirten
[*] Hüte
[*] Holzperlen
[*] Sand unter den Füßen zu haben
[*] Wettkämpfe
[*] Kekse, Kuchen und Schokolade
[*] Segeln


Abneigungen:
[*] zur Schau getragenes Geld
[*] Smalltalk
[*] Arroganz
[*] zu viel Make-Up
[*] Modepüppchen
[*] Mathematik
[*] Angeberei
[*] Langeweile
[*] Leggins
[*] Spaßbremsen
[*] zu viele Regeln
[*] den Geruch nach abgestandenem Rauch
[*] Sushi
[*] Regentage
[*] Auberginen
[*] z.T Vampirella
[*] laute Handygespräche mitzuhören
[*] schlechte Musik
[*] Rosen ( außer weißen)
[*] unbequeme Kleidung


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Aussehen:


Jamie und ihr Aussehen, sie selbst würde wohl behaupten, dass es nicht wichtig ist, über so etwas zu reden, aber trotzdem sollte man es erwähnen, immerhin ist es das Aussehen, was einem als erstes in die Augen fällt.
Nun denn, wenn man Jamie das erste Mal sieht, so fällt sofort ihr sehr athletischer Körperbau auf. Sie ist zwar nicht sehr groß, dafür aber schlank gewachsen. Trotzdem wirkt sie eher zerbrechlich. Irgendwer beschrieb sie einmal als eine kleine Fee, bei der man Angst haben muss, dass sie vom Wind fortgetragen wird. Doch als klein und zerbrechlich sollte man Jamie niemals einstufen, denn sie ist, wie schon gesagt sehr sportlich und ganz gewiss nicht zu unterschätzen, denn in ihr brodelt ein Vulkan
Ihre Figur unterstreicht die junge Frau meist durch sportliche Kleider. Sie kommt meist in Jeans und Shirt daher, jedoch wirkt es meistens komplett auf sie abgestimmt und elegant. Jamies Mutter meinte früher einmal, dass Jamie selbst in einem Trainingsanzug noch elegant aussehen würde, doch das ist wahrscheinlich nicht der Fall. Jamie liebt schöne Kleider und liebt es sie zu kombinieren.
Sie hat einen eigenen, elegant, sportlichen Stil, jedoch bevorzugt sie es, in ihrer Freizeit eher normal gekleidet aufzutreten, zum einen, da dies bequemer ist, aber auch weil sie nicht zu sehr auffallen will. Was jedoch zu erwähnen ist, ist das Jamies Modegeschmack nicht unbedingt auf die neusten Modetrends abgestimmt ist, wie es gerne ihre Mutter sehen würde, vielmehr ist Jamies Modegeschmack ein Stilmix aus allen Dingen, die ihr so über den Weg laufen, die aber trotzdem an der jungen Frau schick aussehen.
Doch weiter zu ihrem Äußeren. Ein weiteres Merkmal was sofort ins Auge fällt sind Jamies lange, braunen Haare, die in wilden Locken um ihr zartes Gesicht fallen. Diese Haare trägt sie meistens offen, sodass sie ihr im Wind ums Gesicht flattern, ein Gefühl, das sie sehr stark liebt und für sie Freiheit bedeutet. Doch auch hier zeigt sich gerne Veränderung. Mal trägt sie ihre Haare glatt, mal lockig, mal lang, mal kurz. Sie liebt diese Veränderung und dementsprechend verändert sie auch sich gerne und das geht am besten über die Frisuren.
Ihr Gesicht ist von einer besonderen Zartheit, zeigt weiche Züge und wirkt sehr weiblich. Ihre Haut ist immer ein wenig sonnengebräunt, da sie sich gerne im Freien aufhält.
Ihre braunen Augen scheinen meist ein wenig an ein kleines Rehkitz zu erinnern, doch sollte man auch diesen Blick nicht unterschätzen, denn in ihren Augen kann es auch mal gefährlich aufblitzen, oder auch einfach nur fröhlich, ganz nach der Stimmung der Neuseeländerin.
Auch um ihren Mund liegt meist ein fröhlicher Zug, doch ab und an kann sich dieser Zug auch verhärten, zumindest wenn sich Jamie aufregt. Dann kann ihr sonst so zierliches Gesicht abweisend und vor allem kalt wirken. Ja, ihre Mimik zeigt deutlich, was in ihr vorgeht und sollte man ihr begegnen, so sollte man definitiv in ihrem Gesicht lesen.

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19.11.2008 20:28:39 
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Leistung:
Was Jamies schulischen Leistungen angeht, so kann man sagen, dass sie meist sehr gute Zensuren nach Hause bringt. Selten ist einmal eine 3 darunter, außer natürlich in Mathematik. Dieses Fach liegt dem Mädchen überhaupt nicht und so kann es sein, dass sie dort auch mal eine 5 kassiert.
Klassenstufe:

Sportart:
Grundsätzlich kam Jamie wegen ihres reiterlichen Könnens auf die Schule, zeigt jedoch auch eine besondere Begabung im Schwimmen. Sie bedauert allerdings, dass sie hier nicht so oft surfen gehen kann, wie sie gerne würde, doch sowohl reiten, als auch schwimmen sind auch keine schlechten Alternativen.

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Lebenslauf:

Wie beginnt man seinen Lebenslauf oder besser gesagt damit, seine Memoiren niederzuschreiben? Nun ja, Memoiren kann man das hier natürlich nicht nennen, aber es klingt doch schön so etwas zu sagen, so als hätte man wirklich was geleistet.

Meine erste „große“ Leistung war es wohl geboren zu werden, wobei ich diese Leistung wohl eher meiner Mutter zurechnen muss, aber okay. Ich kam am 23 Januar vor 16 Jahren zur Welt in der kleinen Hauptstadt unseres Neuseelands. Ich wurde per Kaisershcnitt geholt, dementsprechend war es wohl nicht so überraschend für meine Eltern, dass ich gerade an diesem Tag geboren wurde, aber trotzdem freuten sie sich natürlich über meine Geburt. Auf jeden Fall bin ich doch noch ein Januarkind geworden. Es war eins ehr heißer Januartag und meine Eltern erzählen auch jetzt noch gerne, wie froh sie waren, dass die Klimaanlage in dem Krankenhaus auf Hochtouren lief, denn draußen ließ es sich anscheinend kaum aushalten.
Auf jeden Fall wurde ich als das erste Kind meiner Eltern geboren und kann sagen, dass ich mit Sicherheit schöne erste Jahre verbrachte, auch wenn die Erinnerungen daran wohl eher dürftig sind.
Außer natürlich, dass das Leben anfing wirklich spannend zu werden. Da waren so viele Dinge, die man erkunden konnte, so viele Dinge, die man vielleicht essen konnte ( die meisten jedoch wurden mir wieder mit lautem Geschimpfe abgenommen), es war einfach so viel neues auf meinen kleinen Stummelbeinchen zu entdecken, dass ich mir um Sorgen oder andere negativen Dinge kaum Gedanken machte. Lediglich die vielen Kleider, die meine Mutter mir immer wieder anzog fand ich doch rehct unpraktisch, da sie bei meinen Erkundungstouren schnell mal dreckig wurden oder noch eher vollkommen zerstört wurden, aber hey, ich war schon immer ein Wildfang.
Ganz besonders faszinierend fand ich Papas große Musikanlage. Ich glaube fast, dieser Ort war mir schon als Kleinkind heilig. Der einzige Ort, an dem man mich absetzen konnte und an dem ich still und ehrfurchtsvoll dasaß. Ich liebe Musik und das ich das auch schon im zarten Kindes tat ist ja wohl etwas Besonderes.
In den nächsten Jahren meines Kinderdasein lernte ich schnell immer wieder neue Dinge.
Beispielsweise lernte ich schnell, wie man seine Freunde zu irgendwelchen Dummheiten anstiften konnte, oder auch einfach nur zum Lachen bringen konnte. Ich fand es toll, diese lachen zu sehen irgendwie fühlte ich mich da ganz toll und ja, ich glaube da fing es dann an, dass ich immer wieder irgendetwas anstellte, damit die Menschen in meiner Umgebung ebenfalls fröhlich waren, denn dadurch wurde auch ich fröhlich.
Mit 6 Jahren kam ich dann endlich in die Schule. Ich freute mich wirklich, endlich mit mehr Kindern in meinem Alter zusammen zu sein, mit ihnen zu spielen und auch endlich lesen und schreiben zu lernen. Die ersten Jahre auf der Schule waren wirklich schön, ich hatte viele Freunde, hatte viel Spaß und ich glaube, hier wurden wahre Freundschaften fürs Leben geschlossen, denn mit vielen Grundschulfreunden bin ich auch heute noch eng befreundet.
Mit 6 Jahren fing ich auch an Gitarre zu spielen. Eigentlich waren meine Eltern mehr für Klavierunterricht, aber nachdem ich irgendein Liveauftritt von irgendeiner Rockband gesehen hatte, musste ich auch unbedingt Gitarre lernen und setzte mich schließlich durch.
Eine weise Entscheidung, denn auch heute noch gibt es nichts, was ich lieber mache als Gitarrespielen.
Ansonsten wurde ich quasi weiterhin in die Welt meiner Mutter gezwängt. Ich bekam ein Pony, ich spielte Tennis, ich versuchte meine Noten gut zu halten, ganz das Vorzeigepüppchen, das sie immer haben wollte, auch wenn ich dies irgendwie haste. Nein, nicht alles, reiten war schon immer etwas besonderes. Ich liebte die Nähe zu den Tieren, das Gefühl ihrer Schritte, den Geruch nach Heu und auch die Arbeit im Stall.
Die nächsten Jahre sollte ich mich also besonders auf das Reiten fokussieren und ich genoss es, mich mit meinen Freunden zu Ausritten zu treffen. Doch auch hier entwickelte ich schnell Abneigungen gegen die überaus aufgetackelten Mädels, die im Stall standen und zusahen, wie man sich um ihre Pferde kümmerte. Ja, ich glaube ich begann sehr frech und vorlaut zu werden und nunja, so kann es nun einmal gehen.
Meine Mutter wünschte natürlich, dass ich mich möglichst mit solchen Mädchen sehen ließ, aber das war nun wirklich nicht meine Welt.
Als ich älter wurde, verbrachte ich viel Zeit am Strand. Ich mochte das Geräusch der Wellen, den Sand unter den Füßen und den Geruch nach Salz. Als ich 12 war, lernte ich Alex kenne, knapp 4 Jahre älter als ich und Surfer. Himmel, wie habe ich ihn bewundert. Doch gerade diese Bewunderung brachte mich schließlich selbst zum Surfen und ich liebe dieses Hobby. Auch wenn meine Mutter meint, dass dies nichts für mich ist, ich hab es weiterhin betrieben, hab heimlich mich mit meinen Freunden getroffen. Irgendwie mussten meine Eltern jedoch Wind davon bekommen haben, denn meine Mutter tobte und schrie, mein Vater stand dabei still in einer Ecke und beobachtete mich. Zwei Tage später hatte er mir ein neues Surfboard gekauft. Ich weiß noch, wie laut meine Mutter schrie und wie mein Vater meinte, dass es jetzt ja wohl Zeit sei, dass ich ein eigenes Board benutzen würde.
Zu dieser Zeit war ich auch weiterhin im Reiten sehr engagiert, sodass ich einige Titel gewann. Aus diesem Grund erhielt ich wohl auch ein Stipendium für die Pacific, auch wenn meine Eltern sie sich auch so locker hätten leisten können. Diese Alternative hatte ich noch nie bedacht und je mehr ich darüber nachdachte, desto interessanter schien es mir auch. Meine Mutter war natürlich dagegen. Sport als wichtigste Disziplin war ja wohl unnötig und doch, ich setzte mich durch und ging zur Pacific, ich glaube mittlerweile ist auch meine Mum damit einverstanden.
Die Zeit an der Schule ist immer noch eine der besten meines Lebens, ich genieße es einfach Sport treiben zu können, ohne das meine Mutter etwas dagegen hätte. Nur das Surfen kommt ein wenig zu kurz und wenn ich ehrlich bin, manchmal vermisse ich Alex, aber wir haben beide weiterhin guten Kontakt und sehen uns, sooft es irgendwie geht.


Schreibprobe:
Der Wind peitschte um ihr Gesicht, als sie sich wütend gegen die Wellen warf. Heute war nun wirklich nicht der Tag um aufs Meer hinauszugehen und zu surfen, aber Jamie sah es einfach nicht ein, still zu sitzen, schon gar nicht mit dieser Wut im Bauch. Wütend schlug sie das Wasser unter sich, während sie jede Welle spürte, die das Board langsam anhob und wieder senkte. Was erlaubte sich ihre Mutter eigentlich, dass sie sich herausnahm, zu bestimmen, mit wem Jamie ihre Zeit verbrachte. Ganz gewiss nicht mit irgendeiner Tochter einer Freundin ihrer Mutter. Jamie hatte sich die ganze Woche darauf gefreut, endlich wieder mit Alex zusammen surfen zu gehen. Die beiden verband nun schon seit knapp 4 Jahren eine enge Freundschaft und durch Jamies Schulkarriere war diese nicht immer leicht zu pflegen. Aber anstatt das Marveline ihre Tochter verstehen würde, legte sie doch glatt irgendeine Teeparty, zu der Jamie ja unbedingt erscheinen sollte auf diesen Termin. Jamie spürte wie ein wütendes Schluchzen ihren Hals hinaufwanderte und schlug erneut auf das tosende Wasser unter sich ein. Eine Welle brach sich über ihrem Körper und erschrocken schnappte sie nach Luft. Ihr Blick wandte sich zurück zum Ufer, welchen nun schon recht weit in der Ferne lag. Jamie wartete. Sie war klug genug um zu wissen, dass es langsam gefährlich wurde. Der Wind nahm zu, die Wellen wurden unberechenbarer und trotzdem, irgendetwas in ihr weigerte sich umzudrehen. Erneut schlug eine Welle gegen das Surfboard und ließ das Mädchen heftig schaukeln.

____________________________________

Avatarperson: Charlbi Dean Kriek
Zweitcharakter: noch nicht
Weitergabe des Steckbriefes bei verlassen des Boards? Nein
Weitergabe des Sets bei verlassen des Boards? Nein]



19.11.2008 20:29:04 
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