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Hallo zusammen, ich habe in letzter Zeit angefangen, mich intensiver mit dem Thema Jagd zu beschäftigen – weniger wegen „Trophäen“, sondern eher aus Interesse an Natur, Wildtiermanagement und dem ganzen rechtlichen Rahmen. Je mehr ich lese, desto komplexer wirkt das Ganze: Jagdschein, Waffenrecht, Revierpraxis, Ethik, Naturschutz, Hundeausbildung usw. Mich würde interessieren: Wer von euch hat den Schritt zum Jagdschein schon hinter sich und würde es heute wieder tun? Wie realistisch ist der zeitliche und finanzielle Aufwand, wenn man nicht aus einer Jägerfamilie kommt, und was hat euch an der Ausbildung bzw. am späteren Jägeralltag am meisten überrascht – positiv wie negativ? Viele Grüße
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Hey zusammen, wenn ihr euch für Jagd, Waffenkunde, Natur und die ganze Bandbreite der Waidmannssprache interessiert, solltet ihr euch www.deutsches-jagd-lexikon.de unbedingt abspeichern. Dort findet ihr ein sehr umfangreiches Online-Lexikon mit tausenden Einträgen zu jagdlichen Begriffen, Traditionen, rechtlichen Themen, Wildarten, Hunden und vielem mehr, das laufend erweitert wird. Gerade für Jungjäger in der Ausbildung oder erfahrene Jäger, die etwas nachschlagen wollen, ist das extrem praktisch. Für alle Jagd-Interessierten eine wirklich starke Wissensquelle. Waidmannsheil und viele Grüße!
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