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Forum Übersicht » Ernste Themen » Gesundheit, Wellness, Ernährung » Tabuthema Erektionsstörung·
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Tabuthema Erektionsstörung·
marlabellafehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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Hallo,
ich würde gerne mal über ein Thema sprechen, das in unserer Gesellschaft noch weitgehend tabuisiert wird.
Viele Männer haben (mit zunehmenden) Alter, Probleme eine Erektion zu bekommen. Die meisten wissen nicht darüber Bescheid, zB. welche Faktoren dies beeinflussen können, noch haben sie Lösungen parat.
Die Folgen vom Schweigen sind dann Probleme in der Ehe oder Partnerschaft. Die Frauen fühlen sich schuldig und leiden oft genauso darunter wie die Männer.

Frage: Wie reagiert man als Frau wohl am besten auf Potenzstörungen des Mannes?
Mit wem sprechen Männer über ihre Probleme diesbezüglich am ehesten? Sind Ärzte da die besseren Ansprechpartner?


27.12.2005 12:47:37  
ForumLeaksfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Wer unter seinen Erektionsstörungen leidet, hat schon mal bisher eine völlig falsche Grundeinstellung zur Sexualität bis zu diesem Zeitpunkt gehabt. Anscheinend hatte sich das bisher noch nicht bemerkbar gemacht, weil das gute Funktionieren der Erektion das bisher überdeckte.

Zu einer erfüllten Sexualität ist eine gute Erektion als Mann grundsätzlich eigentlich gar nicht erforderlich, zumindest sollte man so denken. Wer anders denkt, für den beschränkt sich doch anscheinend guter Sex nur auf einen perfekt ausgeführten Koitus (Geschlechtsverkehr). Eine wirklich armselige Vorstellung von richtigem Sex.

Besonders eher maskuline Typen von Männern haben i.d.R. so eine fantasielose Einstellung zum Sex, die feminineren und androgyneren (können sowohl maskulin als auch feminin beim Sex empfinden) Typen von Männern sind da viel einfallsreicher in der Sexualität und fühlen sich i.d.R. auch wohler im Sexualleben. Und für letztere reduziert sich daher die gesamte Sexualität i.d.R. nicht nur auf den Geschlechtsverkehr.

Man kann das auch mit Schlafstörungen vergleichen. Eigentlich gibt es sie nicht. Entweder man schläft oder man schläft nicht, basta. Bei den Erektionsstörungen ist es vergleichbar. Eine Erektion braucht man eigentlich nicht mehr, wenn man im höheren Alter keine Kinder mehr zeugen will, das sollte man einfach akzeptieren. Und Sex kann auch ohne eine Erektion sehr schön sein, wenn man einfach nur sexuell das macht, was einem Spaß macht, ohne dass man sich dabei mit der Vorgabe selbst quält, dass zum richtigen Sex unbedingt der normale 0815-Koitus dazugehört.

Ich rate aber ab von Analverkehr, weil das männliche Sperma im Enddarm das Immunsystem des Körpers zu sehr strapaziert und dadurch die Immunschwäche Aids entstehen kann. Siehe hier!

ZitatChemische Streßfaktoren wie Samenflüssigkeit (beim Analverkehr), harte Drogen, Nitrite und Blutverdicker lösen in den Zellen Oxidationsstreß aus. Dann produziert der Körper endogene (= körpereigene) Retroviren, also Proteinbruchstücke, die für Aidskranke so typisch sind und fälschlicherweise als HIV-Antikörper interpretiert werden. Das erklärt, weshalb Aids in den Industriestaaten noch immer fast ausschließlich auf schwule Männer, Drogensüchtige und Bluter beschränkt ist: Chemische Drogen sind körperfremde Gifte, auf die der Körper mit Antikörpern reagiert. Sie schwächen das Immunsystem. In den 80er Jahren waren in der Schwulenszene über 70 chemische Stimulanzien im Umlauf, um den täglich oft mehrfachen Analsex durchhalten zu können.
Männliche Samenflüssigkeit im Darm ist körperfremdes Eiweiß, das die Immunabwehr grundsätzlich belastet. Zudem besitzen Spermien die Fähigkeit, das Immunsystem sehr stark zu unterdrücken. Aus diesem Grund ist Analverkehr der einzig nachgewiesene sexuelle Risikofaktor für Aids - sogar bei Prostituierten.

Sogar der normale Geschlechtsverkehr ist auf Dauer nicht empfehlenswert, weil das männliche Geschlechtsteil dadurch auf Dauer ziemlich gesundheitlich belastet wird. Irgendwo habe ich gelesen, dass z.B. Prostatakrebs wahrscheinlicher ist, wenn Männer regelmäßig den normalen Koitus vollziehen. Andere Sexpraktiken, z.B. gegenseitige (mutuale) Masturbation (Selbstbefriedigung) ist viel besser.

Erektionsfähigkeit hat auch genetische Ursachen. Es gibt eine wissenschaftliche Erkenntnis die besagt, dass wenn die Symmetrie der Fingerlängen bei beiden Händen die gleiche ist, dass das für eine genetisch fehlerfreie Geschlechtsentwicklung spricht.

In einem Forum habe ich das hier gefunden:

ZitatBei Frauen:

Ringfinger länger = Die Risikofreudige
Kann sich sehr gut durchsetzen.
Kein Familienmensch.
Risikofreudig und flirtbereit.
Mutig und selten schüchtern.

Ring- und Zeigefinger gleich lang = Die Besorgte
Kompliziert und fast neurotisch.
Lieb und zärtlich. Schüchtern und risikoscheu.
Oft einfach zu gutmütig.

Zeigefinger länger = Die Unabhängige
Feiert gerne und intensiv.
Ist selbstbewusst und klar.
Unabhängig und witzig.
Hohe Fruchtbarkeit.

Bei Männern:

Ringfinger länger = Das Sex-Talent
Frauenheld, sehr hohe Potenz.
Sportlich und aktiv.
Groß, kräftige Statur.
Animalische Ausstrahlung.

Ring- und Zeigefinger gleich lang = Der Charmante
Witzig und sehr redegewandt.
Unsportlich.
Romantisch und verspielt.
Schmale und schlanke Statur.

Zeigefinger länger = Der Zielstrebige
Sehr selbstsicher.
Kaltschnäuzig.
Sehr zielstrebig und erfolgreich.
Häufig launisch und mürrisch.

Hier zitiere ich nun aus dem Buch „Mann und Frau intim“ - Fragen des gesunden und gestörten Geschlechtslebens, VEB Verlag Volk und Gesundheit, Berlin 1985:

ZitatDie psychische Verfassung des Potenzgestörten

... Was wir hier beschreiben, sind die Sprechstundenerfahrungen mit Hunderten Potenzgestörten, ...Die Fehlhaltungen sind für fast alle charakteristisch, ... nehmen wir an, einem Mann misslang der beabsichtigte Geschlechtsverkehr ... weil ... die Erektion nicht zustande kam. ... Das war ihm äußerst peinlich. ... Er ist mit der Frau wieder zusammen, ... Beim Entkleiden wächst sein Wünschen, aber gleichzeitig kommen ihm Bedenken: Hoffentlich geht es mir nicht wieder wie beim letzten mal! Wird es mir heute gelingen? Wenn nicht, was wird sie denken, wird sie nicht enttäuscht sein, mich vielleicht auslachen oder gar nicht mehr wollen? Die Zweifel an der Potenz , die Vorstellung von den Folgen eines Versagens vergrößern sich mit der Annäherung an den Moment, bei dem es sich zeigen wird, ob die Befürchtungen berechtigt waren. Dieser kritische Moment tritt ein, wo er sein Glied in die Vagina einführen will. Je stärker ihn diese Überlegungen beschäftigen, ihn mit Furcht vor neuem Misslingen erfüllen, um so mehr wird er begreiflicherweise von den reizen der Partnerin abgelenkt, um so weniger kann er ihr seine Gedanken ... widmen. So flaut schließlich die Erektion ab. Er bemerkt das, ist bedrückt, versucht krampfhaft, sie aufrechtzuerhalten. Es geht nicht. Er bemüht sich, das Genitale dennoch einzuführen. Vergeblich, es wird noch schlaffer. Er ist entmutigt, denkt nur noch an die Niederlage, will sie wiedergutmachen, rafft sich zu einem neuen versuch auf; er scheitert, und auch alle folgenden Bemühungen sind umsonst. Natürlich merkt sie, was los ist. Schweißperlen stehen auf seiner Stirn, nicht vor Anstrengung, sondern infolge der Aufregung. Er verhält sich ... wie einer, der einen Wettkampf unbedingt gewinnen will. So geht die erotische Stimmung restlos verloren. Erbittert über seine vermeintliche Schwäche, lamentiert er über seine Schmach und malt sich aus, wann ihre Geduld mit ihm zu Ende sein wird. So bläht er die ... prekäre Unvollkommenheit zum Drama auf. Gerade in dem Moment, wo ihn das sexuelle Begehren erfüllen sollte, denkt der Potenzgestörte zu viel und zu falsch - und macht es auf diese Weise zunichte. ... Vor allem fürchtet er, dass die Erektion ausbleibt ... Hinzu kommt die Angst, er könne sich vor der Partnerin blamieren, und die Vermutung, dass sie ... unbefriedigt bleibt. Werde ich in der den Geschlechtsverkehr fordernden Situation in rechter Verfassung sein, werde ich den Scheideneingang sofort finden, wird er feucht genug sein, ... Solche bange Gedanken schießen ihm durch den Kopf. ... Mit der Zeit bildet sich beim Impotenten eine feste Gedankenverbindung heraus, die ... lautet: „Frauen lieben einen Mann umso mehr, je leistungsfähiger sein Genitale ist. ... (Bullentheorie) ... Der zu vollziehende Akt der Vereinigung lastet auf dem Impotenten wie der Druck einer Prüfung, von der viel abhängt. Es ist leicht einzusehen, wie unter diesen Ängsten das natürliche Verlangen vollends versiegt. ... Je verbissener er den Koitus erzwingen will, um so sicherer scheitert er. Das Ergebnis sind Katzenjammer, Resignation, Minderwertigkeitsgefühle: Die Voraussetzungen für weiteres Versagen. ... Nach übereinstimmender Meinung aller Fachleute sind nur zwei bis höchstens zehn Prozent der Impotenzfälle wirklich organisch bedingt.

Diese Erkenntnisse sind aber inzwischen veraltet. Heutzutage glaubt man an einen stärkeren Einfluss organbedingter Ursachen. Trotzdem meine ich, dass eine ungünstige Sexualaufklärung eine Ursache für Sexualprobleme sein kann. Wenn Menschen mit einer krankhaften Vorstellung von Sexualität dieses wiederum an junge aufklärungsbedürftige Menschen weitergeben, werden dadurch in einem gewissen Umfang auch deren sexuelle Probleme weitergeben.

Erektionsfähigkeit ist auch eine Frage des Bedarfs des Körpers an sexueller Betätigung. Wenn der Bedarf nicht so groß ist, sollte man dem Körper auch nicht mehr zumuten.

Es ist auch eine Frage der gesamten gesundheitlichen Verfassung des Mannes bzw. ob ein Mann eine gesunde Lebensweise hat.

Auch spielt die Frau dabei eine große Rolle. Wenn sie einfach nur wie ein Brett daliegt und passiv auf die große Beglückung durch den Mann wartet, dann braucht sie sich ggf. nicht zu wundern. Zu einer normalen sexuellen Verhaltensweise gehört auch, dass sie den Mann entsprechend stimuliert, also bei ihm was "hochzukriegen" ist doch eher ihre Aufgabe.

Fortsetzung siehe Antwort darunter!


bearbeitet von ForumLeaks am 28.12.2005 12:14:13
AIDS KritikWarum man Haare hatSchädliches KunstlichtKeiner ist "homosexuell"Das Forum der Andersdenkenden

27.12.2005 14:28:22   
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Man könnte auch Appetitlosigkeit als Störung ansehen, aber in Wirklichkeit braucht man im höheren Alter nicht mehr so viel essen. Es gibt aber eine durch Aromastoffe hervorgerufene Appetitlosigkeit. Nachdem man aromatisierte Nahrungsmittel gegessen hatte, schmeckt einem das normale nichtaromatisierte Essen nicht mehr.

Möglicherweise ist das nicht nur eine Folge dieser Wirkung von Aromastoffen auf die Geschmacksnerven, sondern man hat Hunger und doch schmeckt das Essen nicht richtig. Man ist wie hungrig und satt zugleich. Das hat seine Ursache in Nahrungsmitteln, die leichte Gifte enthalten, wie Aromastoffe (auch natürliche, das sind Auszüge aus speziellen Schimmelpilzzüchtungen), künstliche Farbstoffe, Konservierungsmitteln, Triebmitteln (z.B. Backpulver) und Würze enthalten.

Haarausfall - genau das Gleiche. Wer z.B. von Natur aus im höheren Alter das Haupthaar verliert, sollte das einfach akzeptieren. Es gibt aber auch einen krankhaften Haarausfall. Als junger Mensch hatte ich mal eine Zeit besonders viel Schokolade und Süßigkeiten mit Aromastoffen gegessen. Auch trank ich oft künstlichen Orangensaft. Das führte zu Haarausfall, den ich aber stoppte, indem ich wieder normale natürliche vollwertige gesunde Nahrung zu mir nahm.

Michael Jackson hat z.B. ein Problem mit seiner Rassenzugehörigkeit. Mit unzähligen Schönheitsoperationen, z.B. das Verschmälern seiner Nase, änderte er sein Aussehen in Richtung europäischer Menschenrasse, also von Negid zu Europid.

Und auch diese unsinnigen geschlechtsumwandelnden Operationen sind auch eine Folge einer falschen inneren Einstellung zu seinem Körper.


AIDS KritikWarum man Haare hatSchädliches KunstlichtKeiner ist "homosexuell"Das Forum der Andersdenkenden

27.12.2005 20:03:53   
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erstmals danke für dein tolles Kommentar! schön dass es Menschen gibt, die eben eine andere Einstellung zu Sex haben und dies nicht (nur) mit der Vollziehung des Aktes gleichsetzen.
Ich stimme in den meisten Punkten zu und bin auch der Meinung, dass es im Alter nicht notwendig ist, eine Erektion zustande zu bringen um eine befriedigendes Sexualleben zu führen.
Dennoch leiden die meisten Männer darunter, wenn es nicht mehr funktioniert. Und, wie du auch schreibst, liegt dies womöglich daran, dass wir von allen Seiten eingetrichtert bekommen, dass für Sex eine Erektion notwendig ist.

Allerdings ist es ja so, dass die meisten Erektionsstörungen nicht psychisch, sondern organisch bedingt sind und deshalb auch schon in jüngeren Jahren auftreten können. Und ob ein junger Mann und seine Partnerin sich damit zufrieden geben, niewieder 0815-Sex zu haben, bezweifle ich.
Das Zitat aus dem Buch finde ich dazu auch sehr spannend, weil hier genau beschrieben wird, wie zu einer eventuell organisch bedingten erektilen Dysfunktion auch noch eine psychische dazukommen kann. In dem Falle meine ich, wären gewisse Starthilfen, durchblutungsfördernde Medikamente wie zB Levitra hilfreich, um wieder Selbstvertrauen zu finden und zu sehen, dass es funktionieren kann.

Dass das Thema ansich tabuisiert wird, schließt auch mit ein wie mit der Vorstellung von Sex umgegangen wird. Eine Aufklärung und Enttabuisierung diesbezüglich wäre für Männer als auch für Frauen notwendig.


29.12.2005 11:35:28  
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Man muss da noch einen zweiten Aspekt mit in Betracht ziehen: Bevor man die Frage stellt, ob ein Sexualleben mit mangelhafter Erektion zufriedenstellend sein kann, muss man auch die Frage stellen, ob das Leben auch zufriedenstellend sein kann ohne Sexualität, weil wir von allen Seiten beschwatzt werden, dass zu einem glücklichen Leben auch ein zufriedenstellendes Sexualleben gehört. Erst wer die zweite Frage für sich mit nein beantwortet, für den stellt sich ggf. erst die zweite Frage mit der Erektion.

Auch scheint es heutzutage große Mode zu sein, gegen jede körperliche Unzulänglichkeit mit medizinischen oder gar chirurgischen Mitteln vorgehen zu müssen. Es kann nämlich ggf. auch richtig sein, sich einfach nur mit den körperlichen Fähigkeiten zufriedenzugeben, die man ererbt hat. Suzi Quatro sang in den 70er Jahren ihren ersten großen Erfolgshit

"Can the can" (Hörprobe und Kommentare auf dieser Webseite)

Songtext "Can the can"

Das waren noch Zeiten, als die großen Hits noch so knallig und mit Biss waren wie dieser. Aber heutzutage führt seichter primitiver Schmuseschmalz die Hitparaden an.

Immer wenn ich an des Thema Potenz des Mannes denke, muss ich an diesen Hit "Can the can" (Wer kann, der kann) denken. Das ist auch eine Möglichkeit die Welt zu sehen, indem man sich ggf. einfach mit den körperlichen Gegebenheiten zufrieden gibt.

Ich selbst z.B. finde die weibliche Rolle beim Geschlechtsverkehr erregender und wäre vielleicht lieber eine Frau. Trotzdem käme mir eine sogenannte geschlechtsumwandelnde Operation nie in den Sinn. Als Frau würde ich dann aber auf Frauen stehen und es wäre dann schwierig, eine passende Frau mit männlichem Genital zu finden. Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass für den jeweils anderen Partner eine chirurgisch erzeugte Geschlechtsteilattrappe zumutbar ist.

Durch meine Androgynität kann ich mich gut in die Gefühlswelt einer Frau hineinversetzen, was ein sehr großer Vorteil gegenüber den total maskulinien Typen von Männern ist.


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29.12.2005 14:51:42   
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