| Gruppe: Benutzer Rang: UltraDeluxe
 
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 | My work
 
 Fließend Wort in meiner Seele
 dämmerst mir vor Augen nun.
 
 Zeigst Wahrheit und zeigst Hoffnung auf
 trägst zu Höhen mich hinauf
 führst mich durch des Lebens Lauf.
 
 Bist flüchtig wie des Nebels Schleier.
 
 Verfliegst wenn ich dich nicht notier',
 ich bleib wohl noch ne Weile hier
 und hoff' du kommst noch oft zu mir.
 
 
 
 
 
 All' mein Sehnen,
 mein Verlangen,
 werd wohl ewig
 um dich bangen
 
 Weiss nicht was
 mit uns geschah
 bist nicht mehr-
 warst immer da.
 
 Werde dich
 für immer lieben
 doch das sollt'
 es wohöl nicht geben.
 
 
 
 
 
 
 Dunkelheit in mir
 Schwert in meiner Hand
 Blut auf meiner Haut
 Die Hoffnung ist tot
 sie starb mit dir
 was habe ich getan
 -
 hebe das Schwert
 richte mich selbst
 so sühn ich meine
 Schuld
 die garnicht sühnbar ist
 -
 Hölle ich erwarte dich.
 
 
 
 
 Bin nicht mehr
 wie ich einst war
 seitdem ich weiss
 was hier geschah-
 im Namen meines Herrn
 
 Ihr habt gemordet,
 habt geraubt
 und getan was euch gefiehl-
 und das im Namen meines Herrn.
 
 Ich verfluche euch-
 in seinem Namen.
 
 Denn andres
 fällt mir nicht mehr ein.
 
 Ja, statt ihnen
 solltet ihr tot sein.
 
 
 
 
 Liebe-Wort-Tat-kein Verstand-
 nicht fassen-nicht halten-mehr-
 zerbrechlich-zierlich-schön-
 und tot.
 
 
 
 
 Leben- Tot-
 Was ist's was zählt?
 Jeder fragt sich-
 Wer weiss der lügt!
 Doch den-
 den der es wirklich weiss
 den brauchen wir wohl mehr
 denn je.
 
 
 
 
 
 I'll leave this world
 I'll leave this place
 'cause in my life
 I had to face
 that many problems:
 
 I wanted to go
 but I didn't know how
 I've been through hell
 I'll go to heaven now.
 
 
 
 geschmückt von schwingen holder pracht
 warte ich auf mitternacht
 
 ein engel der den tot beweint
 der ihm nun so nahe scheint
 bin nun ewiglich vereint mit dem
 was mein geschlecht nie sah
 und warte nun für immerda
 auf ein neu erwachen
 
 hör ich dort ihr golden
 glocken lachen
 so wein ich klarer tränen flüsse
 um jene die sich sicher wähnen
 vor dem letzten tag der welt
 
 ich hab nun dunkelheit gewählt
 wo einst licht mein hirte war-
 
 in meiner seele dunkles feuer.
 
 
 
 
 ich küss die kling
 sie küsst mein herz
 werd auf ewig bluten
 gefang´ in stiller einsamkeit
 werde ich von dannen ziehn
 auf in den letzten kreuzzug
 
 
 
 
 Ein ewig Spiel um das Vergessen
 Nimmer wird mehr sein was war
 Alter Zeiten dunkler Schleier
 Deckt unsere Wahrheit zu
 Können nie die Zukunft sehen
 Bleibt doch Vergangenes unklar
 So gehen wir nur unsern Pfad
 Verloren in der Ewigkeit
 Nur ein Hirt´ der mit uns geht
 Wohin uns dieser Weg auch führt
 
 
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