Herzlich willkommen im Forum von www.onlinesucht.de (HSO e.V.)
...........................................................

Unsere virtuellen Selbsthilfegruppen treffen sich jeden ...

* Montag (Angehörige) ab 20 Uhr,
* Mittwoch (Onlinespiel-und Onlinekaufsüchtige) ab 20 Uhr
* Donnerstag (Betroffene Onlinesexsüchtige) ab 20 Uhr!


Es geht um EUREN gegenseitigen Erfahrungsaustausch und um die Hilfe zur Selbsthilfe.


...+++ Klick auf den Banner +++

Bitte registriert Euch, erstellt Euer Profil und ruft im Raum die "HILFE" auf, so dass Ihr Euch über die zahlreichen Möglichkeiten informieren könnt!


Sämtliche Beiträge unterliegen dem Copyright (C) von Gabriele Farke * Alle Infos zum Thema Onlinesucht hier: www.onlinesucht.de

....


SearchSuchen CalendarKalender GalleryGalerieAuktions-PortalAuktionenMembersMitglieder StatisticsStats
get your RSS-Feed
Language/Sprache:  Admin  
 Login: ChatChat (0) new User-MapUser-Mapsend PasswordPasswort zusenden RegisterRegistrieren

Forum Übersicht » Onlinesucht allgemein » Onlinesucht allgemein » Rückfälle - wie passieren sie, wie geht ihr damit um?
Seiten: (1) [1] »
Registrierung notwendigRegistrierung notwendig
Rückfälle - wie passieren sie, wie geht ihr damit um?
Suchenderfehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
Gruppe: Benutzer
Rang:


Beiträge: 8
Mitglied seit: 21.06.2006
IP-Adresse: gespeichert
offline


Ich bin jetzt wieder ein paar Tage sauber, das Bedürfnis is - einiger glücklicher Umstände im wahren Leben sei Dank - auch wieder im Keller, und ich kann mich wieder 100% um mein Reallife kümmern.


Aber wie ichs schon in meinem andern Thread angedeutet hab - Bei mir kommen die Rückfälle in der letzten Zeit nicht mehr dann, wenn ich wirklich das Gefühl hab, mir fehlt grad was im Leben , bzw wenns mir dreckig genug geht, als dass ich irgendne Fluchtmöglichkeit brauch.

Es ist eher so, dass ich das Netz genau dann erst recht meide, wenn im Leben mal n paar Dinge nicht gut laufen, vermutlich weil ich genau weiss, was sonst passiert.


Nein, es ist jedesmal dasselbe: Man hat ewig kaum gedanken verschwendet drüber verschwendet, eigentlich läuft alles bestens, aber man denkt sich leichtsinnig "Ok, EIgentlich könnteste mal wieder, nur mal kurz kucken", und schon hängt man drin. Und krebst ein paar Tage später wieder auf dem Boden rum. Nur um erst einmal ein paar Tage für die Entscheidung "Weg mit dem Mist!" zu brauchen, und einige weitere Tage, bis der "Entzugsstress" wieder weg is (dh man sich keine Gedanken mehr ums Web macht, man nicht mehr gereizt ist, etc).


Drum wollte ich mal fragen, wie ist das bei anderen Leuten, die mal süchtig waren bzw in ihrem Konsum immer wieder grössere Pausen haben, um dann doch wieder zur Droge zurückzukehren.

Warum werdet Ihr rückfällig, wie sieht der Rückfall aus, und wie geht ihr damit um?
Und vor allem - wie leicht oder schwer fällt Euch die Entscheidung, 'Wieder einmal' aufzuhören, bzw was tut ihr, um Euch den Ausstieg zu erleichtern?
Seht ihr eine Entwicklung, wird es von mal zu mal leichter, oder ist es ein endloser Kampf?


bearbeitet von Suchender am 27.06.2006 19:23:34
27.06.2006 19:22:09  
Markusfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
Gruppe: Benutzer
Rang:


Beiträge: 3
Mitglied seit: 27.06.2006
IP-Adresse: gespeichert
offline


Hallo,

folgende Methoden setze ich mit Erfolg ein, um meine Onlinespielesucht unter Kontrolle zu bekommen:

- Selbsthypnose / Autosuggestion
Ich versetze mich mindestens einmal am Tag in einen Trance-Zustand und gebe mir Suggestionen, die zum einen mein Interesse an das Suchtmedium mindern, zum anderen mein Interesse auf andere Dinge lenken.
Auch außerhalb der Trance setze ich diese Suggestionen durch wiederholte Selbst-Affirmationen (Autosuggestion) ein.
http://de.wikipedia.org/wiki/Selbsthypnose
http://de.wikipedia.org/wiki/Autosuggestion

- Token-System
Mit dem Token-System konnte ich bisher sehr gute Erfahrungen gemacht. Dazu verwende ich zwei Gefäße, bei der eine Gefäß mit Murmeln (=Token) gefüllt ist. Jeden Tag, bei der ich der Sucht nicht nachgehe lege ich eine Murmel in das andere Gefäß, sollte ich ein Tag rückfällig sein, lege ich 3 Murmeln zurück. Erreiche ich eine bestimmte Anzahl an Murmeln, dann belohne ich mich mit etwas, das ich mir sonst nicht gönne. Welche Belohnung angebracht ist, das sollte jeder für sich selber entscheiden, wichtig ist jedoch, dass man sich diese Belohnung ausschließlich erst dann gibt, wenn die vorher festgelegt Anzahl an Token erreicht sind!
http://de.wikipedia.org/wiki/Token-System

- Selbstbestrafung
Eine sehr effektive Möglichkeit sich zu disziplinieren ist die Selbstbestrafung. Ich setze dazu Capsaicin ein, da es den Vorteil hat, nur starke Schmerzen zu erzeugen, ohne dabei irgendwelche Schäden zu verursachen. Dazu können Chilisaucen mit Capsaicin-Extrakt eingesetzt werden, die man dann an Körperstellen mit dünnen Hautstellen aufträgt, wie z.B. Kniekehlen, Handgelenke, Hodensack, usw. Die Chilisauce sollte mindestens 500000 SCU habe. Ich verwende diese hier: http://shop3.webmailer.de/cgi-bin/ePages.storefront/44a1896f0020d8102719ac172c27066f/Product/View/514184&2D2801597
Die dadurch verursachten Schmerzen sind teilweise wirklich extrem! Daher sollte man es am Anfang nicht übertreiben und erst kleinere Mengen auftragen. Auch sollte man vorher sicherstellen, dass man gegen Capsaicin nicht allergisch reagiert. Wichtig bei dieser Methode ist, dass man sie absolut konsequent nach jedem Rückfall einsetzt! Natürlich fügt sich niemand gerne selber Schmerzen zu, aber ich bin der Meindung, dass sie ein geringer Preis dafür sind, um dauerhaft von der Sucht los zu kommen.

- "Emotionale Intelligenz"
Mich mit dem Thema "Emotionale Intelligenz" auseinder zu setzen hat mir recht gute geholfen meine Sucht weiter unter Kontrolle zu bekommen. Weiter Informationen dazu unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Emotionale_Intelligenz



27.06.2006 22:17:59   
Apollofehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
Gruppe: gesperrt
Rang:

Beiträge: 180
Mitglied seit: 25.04.2006
IP-Adresse: gespeichert
offline


Ich glaube dir fehlen eher ein paar Murmeln im Kopf !!!!

Warum sollte ein süchtiger World of Warcraft Spieler, der seine Sucht als solche erkannt hat aber nicht davon wegkommt, sich selbst solchen Schmerzen aussetzen ? So bekämpft man doch Feuer mit Feuer...


27.06.2006 22:51:18   
Markusfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
Gruppe: Benutzer
Rang:


Beiträge: 3
Mitglied seit: 27.06.2006
IP-Adresse: gespeichert
offline


geschrieben von Apollo am 27.06.2006 22:51:18
Ich glaube dir fehlen eher ein paar Murmeln im Kopf !!!!

Warum sollte ein süchtiger World of Warcraft Spieler, der seine Sucht als solche erkannt hat aber nicht davon wegkommt, sich selbst solchen Schmerzen aussetzen ? So bekämpft man doch Feuer mit Feuer...

Ich kann deine Ablehnung verstehen, aber manschmal muss man auch etwas radikalere Methoden zur Bewältigung der Sucht in Erwägung ziehen, insbesondere dann, wenn man schon häufig vergebens versucht hat davon los zu kommen.

Was ist dir lieber:
- Ein jahrelanges Leben als Online-Junkie mit all seinen Begleiterscheinungen, wie Vereinsamung, Verwahrlosung, Arbeitslosigkeit / Existenzgefährdung, Krankheiten (Sehbeschwerden, Haltungsschäden, Über-/Untergewicht) usw. oder
- ein paar Stunden Schmerzen aushalten und dafür dauerhaft von der Sucht loskommen ?



27.06.2006 23:46:48   
Gastfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
Gruppe: gesperrt




Beiträge: 0
IP-Adresse: gespeichert


Also , irgendwie knallt ihr jetzt durch , oder? Schmerzen erleiden , um von einer Sucht loszukommen ? Wie bist DU denn drauf ? Du sucht besser ein andere Forum aus , hier geht es nicht ums Ritzen oder so ein Quak wie du das schreibst . Ich fasse es nicht . Apollo , lach , du bringst es auf einen Nenner .


28.06.2006 02:26:37 
Ragefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
Gruppe: Benutzer
Rang:


Beiträge: 22
Mitglied seit: 15.06.2006
IP-Adresse: gespeichert
offline


hm also ich hatte nen rückfall zu wow; nach 4 minuten hab ich mich geschämt und dreimal alle 60er herstellen und löschen lassen; ich hab zwar nochn acc und wow auf der platte, aber es macht mir einfac keinen spaß mehr. und deshalb bin ich sogar froh über diesen letzten rückfall, denn der hat m ir gezeigt, dass da nixx mehr ist, was ich gern tun würde.. schmerzen halt ich für ne komische lösung


28.06.2006 07:33:20   
Suchenderfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
Gruppe: Benutzer
Rang:


Beiträge: 8
Mitglied seit: 21.06.2006
IP-Adresse: gespeichert
offline


Hey, auch wenn ich die Bewältigungsstrategie von Markus auch als ein wenig heftig (und nicht ganz ungefährlich) empfinde, so braucht man nicht gleich beleidigend sein.


In gewisser Weise kann ichs nachvollziehen... ich hab damals, als ich noch komplett drauf war, auch Dinge getan, von denen ich wusste, dass sie eigentlich noch viel schädlicher/gefährlicher sind als das Web, aber das war mir damals auch egal, hauptsache nicht ins Netz.

Ich muss nur dennoch sagen: Das war (für mich) letztendlich definitiv nicht die Methode, dank der ich heutzutage "nur noch" phasenweise alle paar Wochen bis Monate abstürze.

Ausserdem, zum Thema Selbstbestrafung: Weiss ja nicht - aber für mich gehört sowas eng mit Selbsthass zusammen.
Der entscheidende Schritt war bei mir eher der, dass ich gelernt habe, mich nicht mehr zu verurteilen, wenn ich nen Rückfall hatte.

Folgende Logik ging mir früher immer durchs Hirn: "Wenn ich aufhöre, heisst das ja, dass das, was ich getan habe (die Sucht) falsch war. Und es war völlig sinnlos.... aber das kann doch nocht sein, dass etwas, dass mir lange Zeit als gut und richtig erschien, schädlich ist".
Konsequenzen daraus: Selbsthass. Mit dem Hass kam ich nicht klar. Die (damals) einzige Chance, mich nicht mehr zu hassen, war dementsprechend auch, doch wieder anzunehmen, dass die Sucht nix falsches ist. Und ihr wieder zu fröhnen. Das ging dann immer so lange "gut", bis der nächste Totalabsturz kam.


Nein, wesentlich wichtiger war es für mich, mir den Rückfall und die Schwäche zu verzeihen verzeiht und gut mit mir selbst umzugehen. Das heisst jetzt nicht, zu verleugnen, dass es falsch war, sondern einfach, dass es ok ist, wenn man auch mal schwach ist.
Und grad dann sollte man - IMHO, versteht sich - eben nicht hart zu sich selbst sein, sondern sich eher erst recht was Gutes tun.

Also nach dem Schema: Man war rückfällig --> man erkennt den rückfall und zieht die Notbremse --> es geht einem mies --> um sich nicht mies zu fühlen, kann man sich ruhig was gönnen. Ob das jetzt n Gutes Essen, n Abend in der Badewanne, ein Treffen mit Freunden oder ein Tag "Urlaub" ist, muss man dann sehen.
Man vergleiche das einfach mal mit folgender Situation: Ein kleines Kind fällt hin, schlägt sich das Kjie auf und weint. Kaum jemand wird wohl das Kind zusammenscheissen, weil es so ungeschickt war, und auch nicht, weil es so ein Weichei ist und weint.
Vielmehr wird man sich um die verletzung kümmern, es trösten und in den Arm nehmen.


Aber ich sehe es, wie gesagt, mittlerweile als völlig falsch an, auch noch hart zu sich sein, weil man wieder einmal seiner eigenen Schwäche erlegen ist.
Genau diese falsche Einstellung führte bei mir dazu, dass ich endgültig nicht mehr mit mir selbst klarkam.




28.06.2006 12:41:50  
Apollofehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
Gruppe: gesperrt
Rang:

Beiträge: 180
Mitglied seit: 25.04.2006
IP-Adresse: gespeichert
offline


Bringt endlich den Internetfüherschein raus !!!!!!!!! Und die total Überwachung durch den Provider !!! Dann is ruhe im Staat !!!!!


28.06.2006 15:36:34   
Suchenderfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
Gruppe: Benutzer
Rang:


Beiträge: 8
Mitglied seit: 21.06.2006
IP-Adresse: gespeichert
offline


geschrieben von Apollo am 28.06.2006 15:36:34
Bringt endlich den Internetfüherschein raus !!!!!!!!! Und die total Überwachung durch den Provider !!! Dann is ruhe im Staat !!!!!


Sorry, ich versteh Deine Polemik grad nicht. Muss das sein? Eigentlich hatte ich den Thread zwecks Erfahrungsaustausch gestartet...


28.06.2006 16:07:27  
Fenrirfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
Gruppe: Benutzer
Rang:


Beiträge: 60
Mitglied seit: 12.04.2006
IP-Adresse: gespeichert
offline


Naja,ich habe bzw. hatte nie wirklich Probleme.
Man muss halt seine Prioritäten setzen und diese konsequent einhalten.
Ich bin gerne im Inet bzw. vorm PC.
Wieso auch nicht? Shopping,Bank,email(statt Briefe) etc, is doch viel einfacher und billiger. Zudem habe ich kein TV.
(Keiner meckert über die Menschen,die sich stundenlang zulabbern lassen)

Bei mir sieht das immoment so aus:
Arbeit>Frau>RL (fussball,disco,Kumpels,etc> Inet> Gaming.

Insofern spricht also auch nichts dagegen,wenn man 5 Stunden spielt. Oder auch ma 10 Stunden , solange man seine Prioritäten einhält. Ich spiele immoment auch öfter und lange,aber sobald eine Sache von meine "Liste" dazwischen kommt,is der PC aus ;)


Vielleicht hilft das dem einen oder anderen ja.
Mir hats zumindest geholfen, habe spass am "Zocken" ,surfen,chatten und habe dazu alle mögliche Zeit,andere Dinge zu erledigen.

L.G.


P.S.
Ich finde es nicht so schlimm,viel zeit vor dem PC zu verbringen,immer noch besser als sich vom Fernseher verblöden zu lassen und dort dann noch alles zu glauben^^
Lieber aktiv vorm PC ,als passiv vorm TV ;)



28.06.2006 17:17:13  
Suryafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
Gruppe: Benutzer
Rang:

Beiträge: 42
Mitglied seit: 07.04.2006
IP-Adresse: gespeichert
offline


Hey Leute,

jetzt hackt mal nicht auf Markus rum.
Meinem Eindruck nach hat er seine Bestrafungsmethodik von der alten Substanzabhängigkeits- Theorie abgeleitet, nach der eine Sucht deshalb aufrecht erhalten wird, weil die negative Konsequenz zeitlich stark verzögert erfolgt. Bringt man die "Bestrafung" näher an den Konsumzeitpunkt, ist eine Entwöhnung leichter.
Beispiel Alkoholismus: Hier geht die Theorie davon aus, dass die Bestrafung (der Kater) zeitlich zu weit von dem Trinkereignis entfernt ist, um den Betreffenden effektiv vom Trinken abzuhalten. Die Belohnung (Gefühl der Lockerheit, Enthemmung) liegt dagegen in unmittelbarer zeitlicher Nähe, sodass der Lerneffekt in Richtung Alkoholkonsum geht statt weg davon. Daher wurde (und wird immer noch) in manchen Fällen das Medikament Antabus eingesetzt: es verursacht unmittelbar nach dem ersten Quantum Alkohol massive Übelkeit, Erbrechen und Herzrasen bis hin zur Todesangst (die leider vereinzelt nicht unbegründet war).

Solchen Holzhammer- Methoden möchte ich keinesfalls das Wort reden, aber es macht mir Markus' Strategie zumindest nachvollziehbar.

@ Markus
Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob eine "Bestrafung" mit Capsaicin vom Unterbewusstsein tatsächlich mit dem "Fehlverhalten" Surfen/ Spielen in Verbindung gebracht wird. Lerntheoretisch betrachtet müssten Deine Handgelenke irgendwann anfangen zu kribbeln, wenn Du Dich ins Internet einwählst.
Offen gesagt finde ich persönlich diese ganzen Konditionierungspraktiken menschenverachtenden Blödsinn.
Wirf Deine Skinner- Bücher weg, der Mensch ist keine Black Box!

Deine Beschäftigung mit Emotionaler Intelligenz müsste Dir doch eigentlich genau das bestätigen, oder? Emotionale Klärung ist soviel wertvoller als Programmierung. Geh Deinen Weg.

Lieben Gruß

Surya


Allein die Dosis macht, dass ein Ding zum Gift wird!
(Paracelsus)
28.06.2006 18:44:34  
Apollofehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
Gruppe: gesperrt
Rang:

Beiträge: 180
Mitglied seit: 25.04.2006
IP-Adresse: gespeichert
offline


Er kann sich doch mit Elektroschocks behandeln. Sobald er länger als 30 Min am Pc ist, gibts nen Schock der jede Minute stärker wird. So wäre es nicht zeitversetzt und würde während der Scuhtausübung stattfinden.





29.06.2006 00:46:25   
Eltonnofehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
Gruppe: Benutzer
Rang:


Beiträge: 3
Mitglied seit: 05.07.2006
IP-Adresse: gespeichert
offline


Meine Meinung ist, die einzige Chance, nicht wieder rückfällig zu werden, der Wille ist. Wenn du wirklich den Willen dazu hast, aufzuhören, dann schaffst du das auch. Setz dir neue Ziele. Neue Freunde finden, Sport treiben, dir was neues Aufbauen. Damit lenkst du dich gleichzeitig ab und ich denke du merkst wenn du dich zum Beispiel mit Freunden triffst, was besser ist.
Und wenn du diese "Phasen", wo dir etwas fehlt, wieder bekommst, dann geh raus, wenn du es merkst, organisier was und stachel Freunde dazu an, mit dir etwas zu unternehmen. Nich sie müssen auf dich zukommen, du musst es. Sie kommen nicht immer, wenn du es "brauchst". Sowieso hilft die nähe von Freunden ungeheim viel.

Meine Meinung Zwinkern

und lass dich nicht unterkriegen


05.07.2006 22:08:16  
Registrierung notwendigRegistrierung notwendig
Seiten: (1) [1] »
alle Zeiten sind GMT +1:00
Thread-Info
ZugriffModeratoren
Lesen: alle
Schreiben: Benutzer
Gruppe: allgemein
keine
Forum Übersicht » Onlinesucht allgemein » Onlinesucht allgemein » Rückfälle - wie passieren sie, wie geht ihr damit um?

.: Script-Time: 0,211 || SQL-Queries: 6 || Active-Users: 3 045 :.
Powered by ASP-FastBoard HE v0.8, hosted by cyberlord.at