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Forum Übersicht » POSITIVE Ausstiegserfolge! » OnlineSEXsucht ... WIR HABEN ES GESCHAFFT! ... Erfahrung mit HSO-Beratung! » Ende gut - Alles gut!!!
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Ende gut - Alles gut!!!
Femmefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Beiträge: 42
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Guten Morgen Rettungsfrau...

jetzt mal im Ernst du sollst ihn helfen .Hast du es nicht schon getan ,in dem du ihn vorgeschlagen hast z.B.Therapie.Du bist zu ihn wieder zurück.Du machst dir jeden Tag den Kopf wie er davon weg kommt (auch wenn du geschrieben hast er tut es nicht mehr im Moment).Du machst dir jeden Tag vom aufstehen bis zu Bett gehen gedanken .Manchmal vielleicht auch im Schlaf.
Du willst ihn wieder vertrauen und glauben aber er handelt nicht.
Bist du dir wirklich sicher ,denn du wirst gelesen haben die Sucht hat immer einen Weg ohne das er bei euch zuhause auf diverse Seiten geht.
Wenn er das alles hinter sich lassen will dann würde er auch reden .Mein Mann hat auch etwas zeit gebraucht aber auch wenn er kein Redner war und ist er hat sich zusammen gerissen und mit mir dan angefangen darüber zureden.
Das nicht reden können ist nur ein selbst schutz und ganz ehrlich unsere Männer können reden.
Spreche mal mit ihn über ganz andere Themen was ihn interessiert und du höre zu ,du wirst erkennen die können reden.
Du hast alle mögliche getan .Ihn Ansatzpunkte gegeben und du bist wieder zu ihn zurück,das alleine müßte ein Antrieb für ihn sein.
Du trägst sein Kind unterm Herzen,auch seinen Kind gegenüber hat er Verantwortung.
Normaler weiße brauchst du unterstützung und müßteset umtüttelt werden und auf Händen getragen werden ,stattdessen trägst du ihn und seine Probleme.

Für mich ist sein Verhalten sehr schwammig und wenn meiner sich so Verhalten hätte wären wir nicht mehr zusammen.


sei lieb gegrüßt ...Femme




Das Leben ist wie Zeichnen ohne Radiergummi.
06.05.2010 08:46:00  
Yenenefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Liebe Rettungsfrau!

Vielleicht verstehen wir dich tatsächlich nicht richtig - ist ja auch etwas kompliziert in so einem Forum ALLES genau zu erklären. Die Dinge sind ja oft sehr kompliziert.
Ich will mal noch zu deinem letzten post was schreiben:

Dass nicht alle Männer gute Redner sind, wissen wir alle.
Und doch kann auch ein Mann so etwas lernen. Über eine Sucht zu reden fällt sicherlich nicht leicht und in einem OSS-Fall kommt noch viel Scham dazu. Mein Partner hat mir das so erklärt, dass seine OSS eben immer im Geheimen und Verborgenen statt fand und es deswegen extrem schwer fällt, das plötzlich offen und ehrlich zu besprechen. Besonders einer Partnerin gegenüber ist das nicht leicht, da die meisten Männer, wenn sie es mal kapiert haben, wissen, dass das, was sie erzählen durchaus verletzt und Schwierigkeiten nach sich ziehen kann.
Meinem Partner fällt es auch viel leichter mit seinem Therapeuten zu sprechen als mit mir - und trotzdem ist das Gespräch unter Partnern äußerst wichtig!
Wenn mit reden gar nichts geht, dann versuche es doch mal mit schreiben. Vielleicht fällt ihm diese Art ja leichter.
Und wenn er dich um Hilfe bittet: natürlich kannst du helfen!
Hilfe ist ja schon mal, dass du da bist oder wieder da bist.
Alleine aus einer Sucht heraus zu kommen ist nämlich viel schwieriger.
Hilfe kannst du ihm natürlich auch geben, indem du ihm das Gespräch anbietest.
Vielleicht lässt er sich auf Regeln ein, wie z.B.: dieses Thema nur an einem bestimmten Tag zu besprechen und den Rest der Woche davon Abstand zu halten.
Oder ihr macht nur eine kurze Zeit der Konversation aus, eine viertel Stunde, in der man sagen darf, was einem auf der Seele liegt, der andere lässt einen ausreden, man hört sich gegenseitig zu. Wenn das dann funktioniert, kann man Fragen stellen und vorher ausmachen, dass ehrlich geantwortet wird. Man darf den anderen und sich selbst dabei nicht überfordern, aber es könnte eine gute Lösung sein, sich in so einem Thema anzunähern, sich gegenseitig ernst zu nehmen und Verständnis füreinander aufzubringen.

Um mit deiner Kränkung besser leben zu können, muss er einen Schritt auf dich zu machen. Wenn er dir das Gefühl gibt, dass er an sich arbeitet und dieses auch ernst meint, dann kann man als Frau auch wieder -langsam- Vertrauen fassen.
Bist du denn bei einem Therapeuten? Das würde dir sicherlich auch helfen!

Gruß, Yenene.


Wenn es zu bunt wird, muss man Farbe bekennen
06.05.2010 09:30:04  
Rettungsfraufehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Wir haben uns gestern fast 2 Stunden über all das noch mal unterhalten, sehr ruhig, ohne das er ausfällig wurde. ER möchte mich nicht verlieren und er will nie wieder auf diese Seiten. Deswegen bestehen noch diese Profile, er will nicht mehr auf diese Seiten. Er bat mich zusammen mit ihm diese Seiten zu besuchen und diese Profile zu löschen, aber ich kann das nicht. Jetzt bin ich diejenige die sagt, ich will nichts mehr von alledem sehen.

Wir können zusammen diese Profile löschen, aber nicht jetzt zu diesem Zeitpunkt. Ich habe regelrecht Angst davor, könnt ihr das verstehen? Ihm geht es nicht gut damit und er weint sehr oft, kann nachts nicht schlafen, hat öfter Kopfschmerzen und steht so unter Druck, das macht mir selbst zu schaffen. Ich habe Vorwehen die schon heftig sind, und das drückt noch mehr auf ihm herum. Er will bei mir sein und zeigt mir das auch. Er hat wirklich Angst alles zu verlieren. Ich weiss nur nicht, wie ich ihn dazu bewegen könnte wirklich mit jemanden zu reden. Ich glaube ganz fest er braucht Hilfe, nicht nur wegen diesen Seiten.

Er reagiert so heftig auf Stress und das schon seit Jahren, er verkriecht sich regelrecht. Weint oft und klammert. Seine Schmerzen und sein ewiges Misstrauen machen es einem verdammt schwer. Er denkt auch ständig, er macht alles falsch und ist ein furchtbarer Mann und seine Aggression auf sich selbst.
Aber bin ich deswegen eine Co-Abhängige, nur weil ich ihm helfen will. Mehr als reden kann ich auch nicht und würde auch nicht mehr tun, mittlerweile kann ich das Telefon abschalten und sagen Stopp. Das versteht er sehr gut und fängt von sich aus an zu fragen. Ich denke schon an mich und vorallem an das Würmchen was das wächst und empfinde Freude und Traurigkeit, ich kann das auch zeigen und zulassen und auch durchsetzen. Sonst hätte ich keine eigene Wohnung und würde mit meinem Sohn alleine leben, ohne finanzielle Unterstützung. Er sollte mit einem anderen reden, das wäre besser. Das möchte er nicht, er möchte alles alleine bewältigen, so wie er den Selbstmord seines Vaters bewältigt hat....

Ich habe ihn lieb, und ihn so zu sehen ist nicht einfach für mich, es tut einfach weh. Das ich eben nicht so stark bin und einfach weggehe und mich so in Zweifel stelle. Ein Gefühlschaos hoch Drei.


06.05.2010 21:13:38  
JackewieHosefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Rettungsfrau,
vielleicht kannst du ihm vorschlagen, bei Gabriele eine Beratung zu machen. Da muss er nicht einem Fremden gegenüber sitzen und die ganzen Peinlichkeiten erzählen, sondern alles über Email machen. Für meinen Freund ist diese Möglichkeit eine gute Alternative gewesen, zu einer Therapie wäre er nicht gegangen. Somit ist uns beiden geholfen und vielleicht wäre das auch was für dich/euch.

Erzähl ihm einfach von dieser Möglichkeit.
LG Jäckchen


06.05.2010 21:21:38  
Yenenefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Liebe Rettungsfrau!

Du solltest versuchen ruhig zu bleiben:
Das ist doch schon mal ein toller Anfang, diese 2 Stunden reden!
Da habt ihr doch schon ein großes Stück hin bekommen!
In solch schwierigen Situationen muss man sich zur Ruhe zwingen und wissen, dass es eine gewisse Zeit braucht, bis die Dinge sich verbessern.
Dass du auf diese Seiten nicht gehen willst, um sie zu löschen, kann ich gut verstehen und ich finde, dass du das auch nicht tun solltest. Versuche Abstand davon zu bekommen und lass nicht zu, dass es dein ganzes Denken und Handeln bestimmt.

Du schreibst vom Selbstmord des Vaters deines Partners.
Da scheinen einige Dinge im Argen zu liegen und aufgearbeitet werden zu müssen. Vielleicht hilft es dir ein kleines Bisschen, wenn du dir klar machst, dass die Gründe für die OSS deines Partners ja ganz woanders liegen.
Ich glaube, dass vieles Weinen ein Ventil ist für die Schwierigkeiten, Traurigkeiten, unverarbeiteten Erlebnisse, die ein Mensch mit sich herum trägt.
Dein Partner hat also sicherlich einiges verdrängt, aber sicherlich nicht aufgearbeitet - das wage ich mal von hier aus zu behaupten.
Und wie ich aus deinen Zeilen lese, hast du das auch schon so erkannt.

Euer Focus sollte natürlich auf die Zukunft gerichtet sein, das ewige Schauen auf das was war, bringt einen nicht wirklich weiter.
Allerdings geht man sehr viel leichter in eine Zukunft, wenn man die Dinge, die einen belasten hinter sich lassen kann.
Ich hoffe für dich, dass ihr einen Weg findet, das zu bewerkstelligen.
Gruß, Yenene.



Wenn es zu bunt wird, muss man Farbe bekennen
07.05.2010 09:11:58  
Rettungsfraufehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Er sieht es nicht als Sucht, sondern als Fehler. Wie ich schon mal schrieb, er hat Treue anders, lockerer definiert.

Für ihn ist das immernoch normal, aber er möchte das nicht mehr, er braucht es nicht mehr und will mich dadurch nicht verlieren.

Sucht wäre für ihn, wenn er wirklich nicht aufhören könnte damit, aber ich glaube selbst, er macht sich da was vor, sonst hätte er, wie ihr alle schon geschrieben habt, die Profile auch gelöscht. Er traut sich auf diese Seiten nicht mehr, weil er Angst hat, ich könnte das sehen und würde ihn wieder unter Druck setzen. Er hat hier auch einiges gelesen, habe ihn auch diverse Titel hingelegt, die er gelesen hat, er war erschrocken. Er sieht es aber nicht als Sucht.

Nun, er ist morgens aufgestanden, so gegen 9 Uhr und hat sich für 4-5 Stunden auf diversen Seiten herumgetrieben. Seine Wohnung ist eine Baustelle, aber er hat nichts liegen lassen was wichtig wäre. Jetzt stehen wir beide unter Druck, weil wir alles umbauen müssen, und er mir keine Baustelle zumuten will.

Ich weiss wirklich nicht, ausser ihm reden anbieten können, wie man einem Mann das klarmacht, dass das Ganze Folgen für einen Selbst hat. Er sieht seine Errektionsstörungen auch nicht als Folge von dem Ganzen, auch sein Verlangen nach körperlicher Nähe war nicht da. Wie kann man einem Mann denn das erklären??? Ohne Druck aus zu üben. Er hält es für normal sich auf solchen Seiten zu bewegen. Normal dabei seinen Spass zu haben, normal sich für andere Frauen zu interessieren, aber er sieht mich leiden und das will er nicht.

Wenn er so spricht, und ich jetzt so nachdenke, er wird nie damit aufhören???? Durcheinander!

Das Gespräch verlief ruhig, sicher, aber ich glaube er sich selbst nicht ganz sicher was er da tut und was normal in einer Beziehung ist. Ein Hintertürchen...

Angst vorm Verlassenwerden, das hat er immens, aber ich fühle mich in die Ecke gestellt und seh mich bei all den Frauen nicht mehr und bin enttäuscht. Dann wäre eine andere Frau, die offen genug ist und keinen Sex braucht besser bei ihm. Aber das will er nicht. Und ich will keinen Mann, der ständig andere Frauen anschaut und sich danach auf Seiten begibt, wo er diese noch besser beäugen kann.

Vielleicht ist es eine Neigung und er kann einfach nicht anders, auch wenn er sieht das mich das traurig macht, aber so leben will ich nicht!


07.05.2010 17:08:10  
JackewieHosefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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geschrieben von Rettungsfrau am 07.05.2010 17:08:10
Und ich will keinen Mann, der ständig andere Frauen anschaut und sich danach auf Seiten begibt, wo er diese noch besser beäugen kann.

... aber so leben will ich nicht!


Und genau DAS solltest du ihm auch ganz klar sagen.Und wenns nicht fruchtet, dann solltest du vielleicht doch darüber nachdenken, Konsequenzen zu ziehen. Vom Reden allein wird er sich nicht ändern. Da glaub ich einfach nicht dran.

LG Jäckchen



08.05.2010 17:25:18  
subbelfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Liebe Rettungsfrau,


ich antworte Dir mal lieber in diesem Thread, damit wir Arashis Thread nicht noch mehr durcheinander bringen.

Also: Wenn ich Dich richtig interpretiere, scheinst Du einer Trennung aus vielerlei Gründen aus dem Weg zu gehen.
Das ist Deine Entscheidung, Du bist erwachsen und weist sicherlich, was Du tust.

Du wirst Dich dann aber damit abfinden müssen, dass Dein Mann über das alles nie richtig reden wird. Du wirst ihn nicht ändern können, wenn er selbst das nicht will. Und das scheint so der Fall zu sein. Wirst Du damit klarkommen?

Klar, es ist sicherlich nicht einfach, auch aus finanziellen Gründen, ein Kind alleine großzuziehen, aber machbar ist das allemal.


LG

Karin






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20.05.2010 08:53:04  
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Selbstverständlich ist das machbar, schliesslich habe ich schon mal eine 4 köpfige Familie durchbringen müssen. Jetzt wieder von vorne anfangen ist dennoch nicht so einfach.

Auch habe ich schon mal schlimme Dinge erlebt und habe es überstanden, für mich waren es nur Fragen, wie man Beides vielleicht schafft, zu helfen und dabei nicht kaputt zu gehen. Hilfe suchen und auch Hilfe erwarten.


20.05.2010 22:32:42  
schnufffehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Ich les mich jetzt schon seit Tagen durch dieses Forum und bin froh auch mal eine Geschichte mit positivem Ausgang finden zu können. Ich hoffe, ich bin so stark wie Du.

Mein Partner will sich einen geeigneten Therapeuten suchen und ich hoffe inständig, das dies nicht nur leere Versprechungen sind. Sonst werde ich die Beziehung beenden. Hab ja oft gelesen, das ich konsequent sein muss, bevor ich zugrunde gehe.

Danke für Deine Zeilen.


24.06.2010 08:44:54  
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Dann wünsche ich dir und deinem Partner ganz viel Durchhaltevermögen!


24.06.2010 16:56:33  
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Danke Rettungsfrau, das Gleiche wünsche ich Dir auch. Und hoffen wir, dass unsere beiden Partner es genauso bewältigen, wie subbels Mann. Und hoffen wir auch, dass wir es irgendwann mal verzeihen können und wir auch wieder vertrauen können, subbel hat es ja auch irgendwie geschafft.

Mein Partner hat im Juli sein erstes Gespräch mit einem Therapeuten; ich hoffe, das er diesen Termin auch wirklich wahrnimmt, aber ich glaube fest daran.



@ subbel--- Ich hab Dir ne PN geschickt





bearbeitet von schnuff am 29.06.2010 08:18:47
29.06.2010 08:10:27  
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Hallo Schnuff,


sorry, leider konnte ich erst jetzt Deinen Beitrag lesen. Ich freue mich sehr, dass meine Erfahrungen Dir/Euch etwas helfen und drücke Dir fest die Daumen!!!!!!!!



LG

Karin

PS. Du hast Post






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11.07.2010 13:23:52  
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Es ist vorbei, wir haben uns letzte Woche getrennt, d. h. im habe ihn rausgeschmissen.
Er hat nach kürzester Zeit die Therapie abgebrochen und einfach weitergemacht.

Für mich hat er nur die Bemerkung übrig, das sei normal und ich solle mich nicht so dranstellen, ich könne ja gehen.

So will ich nicht leben, hab nen Schlussstrich gezogen und ihn rausgeworfen.

Trotzdem vielen Dank für alle Beiträge hier und danke dafür, dass es das Forum gibt. Es erleichtert, dass man nicht alleine ist.






14.09.2010 09:48:47  
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Hi Schnuff,
solltest du mal kurz vor einem Rückfall stehen, dann lese einfach meinen Beitrag "2007 - mein Jahr".

Ansonst alles Gute, Amalia


"Nicht weil es schwierig ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwierig." Sokrates

Für meine eigenen Beiträge bleibt copy-right bei mir. Danke!
14.09.2010 11:50:56  
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