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Forum Übersicht » OnlineSEXsucht .... Wir suchen Hilfe und gegenseitigen Austausch » OnlineSEXsucht » Ich bin süchtig
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Ich bin süchtig
Thomas1966fehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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Moin.
Der Titel sagt es eigentlich schon. ICH BIN SÜCHTIG.

Das ich "es" mir eingestehe, habe ich meiner jetzigen Partnerin, die ich sehr sehr liebe, zu verdanken.
Michi, ich liebe Dich

Erst einmal kurz zu mir
Also, ich heiße Thomas, bin 1966 geboren, lebe in Scheidung (ist hoffentlich bald beendet)und lebe mit meiner Freundin zusammen.
Beschäftigt bin ich als Immoblienverwalter und dort für den Norddeutschen Raum im Innendienst zuständig.
Verheiratet bin ich seid 1997 und wir habe seid 2002 einen Sohn.

Seit wann habe ich das Problem
Nun, nackte Tatsachen schaue ich mir eigentlich an, seit dem ich 18 bin. Ja, ich habe mir auch "solche" Heftchen gekauft.
Und ja, auch mehr als es "normal" wäre.
So mit Anfang 20 hatte ich das Interesse "daran" verloren. Grund war vielleicht meine Arbeit, Bundeswehr und Sport.
Aber so kurz vor 30 ging es dank Internet wieder los.
Waren es zuerst "nur" nackte Frauen ging es schnell zu Geschlechtsakt jedweder Form weiter.
So richtig schwierig wurde es für mich, als ich die ersten Bilder gesehen habe auf den schwarze Männer und weiße Frauen abgebildet waren. Diese Bilder und dank DSL auch jede Menge Filme haben mich dahin geführt, wo ich jetzt bin.
Diese Bilder und Filme füllten meine Festplatten in TB größe. Aber selten habe ich einen Film doppelt angeschaut. Prinzip Jäger und Sammler. Es gab ja genug Nachschub im Netz.
Kurzfristig fand ich auch Interesse im SM Bereich aber nach sehr kurzer Zeit verschwand das auch wieder. Die Filme und Bilder waren aber gespeichert.
Aber ich schweife aus, es geht ja darum, wann es los ging.

So richtig Problematisch wurde es, als unser Sohn geboren wurde. Seid dem Zeitpunkt seiner Zeugung hat meine Frau keinerlei Körperliche Interesse mehr an mir gezeigt. Zuerst habe ich mir dabei nicht viel gedacht, fand es einfach nur blöd aber naja, die Hormone einer Frau halt.
In dieser Zeit ging es los, dass ich die Filme jeden Tag anschaute und mich dabei auch befriedigte. Jeden Tag.
Für meine Frau war das ganz angenehm, so habe ich wenigstens die Finger von ihr gelassen. Ich durfte sie abends im Bett beim einschlafen nicht umarmen oder sie tagsüber einfach mal so in den Arm nehmen. Keinerlei Berührungen waren erlaubt!
Tja und im laufe der Zeit war ich auch ganz froh darum.

Wie ist es jetzt?
Vor gut drei Jahren lehrte ich in einem Internetportal meine jetzige Partnerin kennen. Zuerst haben wir uns nur geschrieben, dann telefoniert (über meine Eheprobleme) und so sind wir uns näher gekommen.
Und jetzt sind wir seid fast 2 1/2 Jahren ein Paar.

Alles ist wirklich schön!
Wir lieben uns von ganzem Herzen, wir verstehen uns toll, alles ist harmonisch. Und ja, der Sex ist wunderbar.
Kurzum: Alles ist gut.


Wenn da nicht, ja wenn da nicht mein Problem wäre.



Was genau ist jetzt mein Problem?
In unregelmäßigen Abständen schaue ich mir Bilder an, die Sex von schwarzen Männern und weißen Frauen zum Inhalt haben.
Seit ich mit meiner Freundin zusammen bin, hatte ich überhaupt kein Verlangen mir solche Bilder oder Videos anzuschauen. Auch Besuche im Internet waren kein Problem. Erst als ich anfing meine Festplatten zu säubern, schaute ich mir einige Bilder wieder an.
Die Festplatten habe ich nach und nach gelöscht.
Problem gelöst?
Nein.
Bevor ich mit meiner Freundin zusammengezogen bin, hatte ich mich in einem Forum angemeldet und dort Bilder meiner Frau geladen. Es war eine Seite auf denen schwarze Männer, weiße Frauen suchen oder anders herum. Ziel war es, zu lesen was andere Männer mit meiner Frau anstellen. All das, was ich seit 10 Jahren nicht durfte.
Und ich chattete auch mit den "Herren". Das ganze war sehr zufriedenstellend für mich.
Auch habe ich bei anderen Bildern einen Kommentar hinterlassen.

Nachdem ich mit meiner Freundin zusammengezogen war, hatte ich auch kein Verlangen danach, dort tätig zu werden.
Aber leider habe ich dann doch ab und zu (1 oder 2 mal im Monat) dort noch gechattet.
Warum? Ich fand es interessant wie es weiter ging.
Tja und irgendwann habe ich auf dieser Seite eine Nachricht meiner jetzigen Freundin erhalten.
Sie hat es herausgefunden !
Peinliche Gespräche waren die Folge. Aber es tat mir gut!
Diese Seite habe ich nie wieder aufgesucht.

Aber leider war noch immer nicht Schluss :(
Leider hatte ich nach ein paar Monaten wieder das Verlangen nach "meinen Bildern".
Und so schaute ich mal wieder. Es gab ja genug.
Wieder 1 oder 2 mal im Monat. Manche Monate auch gar nicht. In der Zeit ohne die Bilder ging es mir nicht schlecht.
Aber trotzdem schaute ich.

Bis ich wieder erwischt wurdeEnttäuscht:(
Ich versprach eine Therapie aufzusuchen und mir helfen zu lassen

Ich liebe meine Lebensgefährtin!!!

Aber ich tat nichts.

Und so kam es wie es kommen musste.

Gestern kam raus, dass ich schon wieder geschaut habeEnttäuscht:( :(


Was will ich hier?
Ich möchte mir helfen lassen



So, dass ist mein Suchtbericht.

Ich hoffe sehr, dass ich davon los komme



01.05.2013 18:27:41  
Dormarthfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo,

fühlst du dich denn selbst süchtig?
Auch wenn du bei deiner Frau in der Schwangerschaft das jeden Tag gemacht hast, so ist dein jetziger Porno-Bilderpegel 1-2 mal im Monat im Bereich von mal hin und wieder. Du schreibst auch, dass du Monate ohne aushältst ohne das es dir schlecht geht. Da kann ich echt nichts süchtiges daran erkennen.

Eher würde ich meinen, du hattest bei deiner Frau eine Phase, wo der Konsum mehr war, weil dir einiges verwehrt wurde, was du aber nun ja durch deine Freundin erhältst und deswegen ist es dir auch nicht so wichtig es jeden Tag zu tun.
Wie gut kommt deine Freundin überhaupt mit der Tatsache klar, dass du sowas siehst? Vielleicht kann sie die 1-2 Mal nicht akzeptieren.

Chatten kann sich in einer Partnerschaft anders auswirken. Immerhin interagiert man da schon mit Personen über private, sex. Dinge und bricht unbewusst die Grenzen des anderen.

Ich hoffe mal, du hast mittlerweile das Foto deiner Frau entfernt. Ohne Zustimmung kannst du da mächtig Probleme bekommen.

lg




Eine Partnerschaft ist keine "One-Man-Show".
02.05.2013 12:38:24  
Thomas1966fehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Moin,

erst mal vielen Dank für die Antwort.
Meine jetzige Partnerin hat da 0 Tolleranz. Und ich weiß das auch.
Sie verletzt das ganze alles extrem.
Und das ich ihr damit weh tue, tut mir unendlich leid.
Meine Sucht ist weniger geworden, ja. Früher habe ich jeden Tag alles mögliche am PC gemacht.
Aber immer wieder verspäche ich ihr, mir solche Bilder nicht mehr anzuschauen aber bislang habe ich sie immer wieder enttäuscht.
Das schlimmste für mich dabei ist, dass ich es ihr nicht sagen kann, sondern immer wieder erwischt werde.
Dann bin ich sprachlos und schäme mich sehr.
Und zur Frage ob ich mich abhängig fühle, kann ich nur sagen: JA. Denn ich komme nicht von allein davon los.

Aber ich, nein WIR schaffen das



Die Bilder sind übrigens weg


bearbeitet von Thomas1966 am 02.05.2013 16:18:58
02.05.2013 15:20:50  
Wizardfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Mir geht es ähnlich. Ich machs zwar nicht jeden Tag - es können auch längere Pausen dabei sein (Monate). Aber es kommt fix immer wieder - obwohl ich weiß, dass ich damit meine Frau so sehr verletzte, dass sie sich von mir scheiden lassen will. Ich mache es immer wieder, obwohl ich weiss, dadurch Frau, Kinder und Haus zu verlieren. Das ist offensichtlich eine Sucht!

Thomas1966 du schreibst, du willst dir helfen lassen.
Wichtig ist dir als erstes mal die Möglichkeiten dir etwas anzusehen wegzunehmen. Am besten wäre ein internetfreies Leben. Zweitbester Weg ist eine Kindersicherung zu installieren - scharf einstellen und das Passwort abgeben. Du kannst einstellen, dass ein Bericht über dein Surfverhalten wöchentlich an eine Vertrauensperson geschickt wird. Wenn deine Partnerin dich in deinem Kampf unterstützen will, dann ist das das Beste was dir passieren kann. Schicke ihr die Berichte - das ist dann so als würde sie dir beim surfen ständig über die Schulter schauen.
Nächster Schritt - Hilfe suchen, das machst du ja auch schon in dem du hier schreibst. Es gibt in jeder grösseren Stadt Selbsthilfegruppen: http://www.shg-pornographieabhaengigkeit.de/home.html

Drittens: rausfinden was dahinter steckt, welches Loch du in deinem Innernen hast, dass du mit diesem Schund zu füllen versuchst. Dafür müßtest du in Theraphie gehen - da gibt es genug Beratungsstellen - manche bieten auch kostenlose Hilfe an, zumindest hier in Österreich.

Das ist kein leichter Kampf - das hab ich schon rausgefunden.

Alles Gute.


27.06.2013 09:48:26  
Dormarthfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo,

ich werde mich hier gleich unbeliebt machen, fürchte ich :D
Trotzdem werde ich mitteilen wie ich das sehe.

Nochmal - hin und wieder sind auch Sb und Pornos in einer Beziehung normal! Egal, ob Mann oder Frau! Immer ist der Partner/die Partnerin nicht zur Verfügung.
Sofern das eigentliche Sexleben nicht darunter zu leiden beginnt oder sich verändert.
Es gibt aber genug Frauen, die damit schon ein Problem haben, weil sie nicht so sexuell offen aufgewachsen sind. Oder zu katholisch, was auch immer. Und dann noch das Alter.
Und dann gibt es noch die Gruppe, die das komplett ablehnt und auch bei anderen nicht akzeptieren würde.
Viele denken, dass Sb in einer Beziehung nicht mehr ist. So dachte ich irgendwann auch mal.
Das Problem ist noch dazu, dass die meisten Frauen keine Sb machen und nicht mal ihr komplettes Lustzentrum kennen. Von daher ist irgendwo schon eine Nichttoleranz vorgegeben, weil sie es selbst nicht kennen.
ABER, da haben dann die Frauen ein Problem und nicht der Mann.
Zumal man, nicht nur biologisch, zwischen Mann und Frau unterscheiden muss und versucht einander zu akzeptieren oder sich entgegen zu kommen. Das ist finde ich eine gutes Basis für eine gute Beziehung.

Das gilt wirklich strikt von einer Sucht zu trennen.
Das man es macht liegt zu einem ja auch an den Fantasien, die man nicht ausleben würde. Bei Thomas z.B die schwarz/weiß Konstellation. Er schreibt auch, dass seine Partnerin da null Toleranz hat.
Wisst ihr, ich lasse mir gerne bei euch beiden vielleicht einreden, dass der Konsum problematisch werden könnte dank Internet, aber von Sucht?
Ist es wirklich Sucht oder noch Bedürfnis? Nur weil man es macht, obwohl die Partnerin verletzt wäre.
Und auf das will ich hinaus. Vielleicht ist alles noch im normalen Rahmen, bloß das die Frauen nicht damit zurecht kommen?!

Ich persönlich fühlte mich nur einmal angegriffen und das war, als ich am Anfang der Sucht Hilfe suchte in Foren.
Von seitens der Männer kam, dass ich das zu eng sehen würde und ich prüde wäre. Manche bräuchten das tagtäglich, blablabla... keine genaue Ahnung mehr, was ich mir da alles anhören konnte.
Ich hatte das nicht verstanden, denn ich bin eigentlich ein sexuell offener Mensch und ich meine da auch eine gute Einstellung dazu gehabt zu haben.
Ich habe z.B. keine Hemmungen gemeinsam Sb zu machen, was für andere aber aus Scham, Peinlichkeit, zu intim, was auch immer, ein absolutes No-Go wäre. Nur mal so als Beispiel der sex. Offenheit.
Wie stehen eure Frauen sex. zu ihrem eigenen Körper?

Ich lernte diese Sucht als etwas kennen, dass tagtäglich ist. (Genau deswegen verstand ich obrige Vorwürfe nicht. Hin und wieder ist was ganz anderes als tagtäglich über mehrere Stunden)
Was im Hintergrund immer abläuft, wenn man das offene Browserfenster schließen würde. Dazu muss nicht mal zwingend Sb gemacht werden, wenn die Partnerin zu Hause ist.
Als etwas, was man im gemeinsamen Alltag nicht mehr verstecken kann und aufruft, sobald die Partnerin das Zimmer verlässt und sei es nur für eine Minute.
Und oft werden die Frauen komplett vernachlässigt. Emotional, sozial und sexuell. Ist das bei euch so?
So habe ich das auch bei den meisten Angehörigen hier gelesen.

Ich hatte erst durch die Sucht Probleme. Aber vor Monaten schon habe ich meinem Mann vorgeschlagen, dass Sb okay wäre ohne sein Suchtmittel. Sonst wären wir schneller in Teufels Küche als uns lieb ist.
Aber er hat es abgelehnt, da er Angst hat, dass er sonst wieder keine Lust auf mich hätte. Und das wäre in der Tat für keine Beziehung gut, wenn der Sex komplett mit Sb ersetzt werden würde. So wie das bei uns zur Suchtzeit war. Normalerweise sollte sich das ergänzen.

Wizard, also ich bin hier in Österreich mit den kostenlosen Angeboten eingefahren. Es fehlt einfach an der Erfahrung mit dieser Sucht.
Selbst eine kostenlose Sexualtherapeutin erwies sich im Paargespräch als unkompetent. Meine zwiegespaltene Meinung zu Pornos haben sie irritiert, sodass sie meinte sie wäre mit mir überfordert und riet uns damals zur Trennung, wenn ich damit nicht zurecht kommen würde. Sie hat das auch eher immer als eine schlechte Angewohnheit gesehen.
Tja, das war halt Pech. Denn ich musste damit leben und hatte selbst gemerkt, dass meine gesunde Einstellung dazu verloren ging. (Das war mitten in der Sucht. Mittlerweile habe ich meine Einstellung zurück.)

Wenn man wirklich Hilfe will, muss man zahlen. Zumindest in Österreich, die eh wieder mal Jahre nach sind anderen Ländern gegenüber.
Selbst das API, die sich mit Internetsucht beschäftigen, konnten nicht wirklich helfen.

Ich editier hier schon keine Ahnung wie oft. Mir liegt das am Herzen, dass Menschen darüber nachdenken sollten.
Sprecht nochmal darüber. Was wird als so schlimm empfunden? Da kein übermäßiger, kontrollverlustiger (welch Wort) Pornokonsum vorhanden ist, kann es an dem allein nicht liegen.
Und Thomas habe ich schon geschrieben, dass Chats da mitunter wegen der Interaktion und Austausch sex. Vorlieben mit einer anderen, realen Person schon eher Grenzen erreicht.


lg




bearbeitet von Dormarth am 16.07.2013 17:47:22
Eine Partnerschaft ist keine "One-Man-Show".
16.07.2013 15:13:49  
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