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Onlinesexsucht- meine Frau wendet sich ab
Michel44fehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Gabriele,
ja das verspreche ich Dir, denn ich lasse mich da nicht an den Pranger stellen und wenn es mir zu viel wird wehre ich mich und sage das, auch das ich wenn es so wietergehen sollte ich den Raum verlasse. Aber ich lasse alles auf mich zu kommen.
Das ich meine Sucht unter Kontrolle bekomme gibt mir auch Kraft und eure Worte bestärken mich noch mehr darin durchzu halten.
Vielen dank euch allen es tut unheimlich gut.


05.02.2007 11:08:37   
Michel44fehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo, das Seminar ist für mich schlecht gelaufen, meine Frau will sich von mir trennen.
Es wären keine Gefühle mehr das sagt sie, hat aber wie ich fuhr geweint, weiss nicht was ich damit anfangen soll.
Viele Vorwürfe und ich würde alles auf die Sucht schieben, das ich sie oft gar nicht mehr richtig wahr genommen habe und mich sexuell zurück gezoge hätte.
Also ist es vorbei.
Werde meine Therapie eine Woche eher beginnen, am &.3. 2007
ich freue mich irgendwie darauf.

Gruss Michel


13.02.2007 15:01:35   
gabriele_farkefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Michel, das tut mir sehr, sehr leid.

Es ist aber gut, dass DU nun doch frueher schon in die Therapie kannst. Dort wirst du aufgefangen und das ist momentan sehr wichtig. Sprueche wie "Schau nach vorn" oder "Alles wird gut", "Zeit heilt Wunden", die spare ich mir hier, denn das hilft Dir momentan wohl kaum.

Lass Dich einfach mal virtuell umarmen und lehn Dich einfach etwas an unsere Schultern hier.

Alles Gute!
G.


Gabriele Farke (HSO e.V.)

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13.02.2007 15:08:00    
Danzelotfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Michel44,

das tut mir wirklich schrecklich Leid! Du warst der erste, der sich auf meinen Post gemeldet hat und mir Mut gemacht hat.

Und jetzt weiß ich gar nicht, wie ich im Gegenzug DIR Mut machen soll. Ich denke mal die Therapie ist in diesem Moment genau das Richtige für dich und ich finde es super, dass du dich darauf freust. Das zeigt doch, dass du noch nach vorne schaust.

Viel Glück und lass von dir hören.

Gruß,
Danzelot


13.02.2007 20:58:11   
tinitusfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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hallo Michel 44
sehe es mal als ein Anfang ein Neues zu schaffen,jeder auf seine Weise,Deine Frau ihre Sucht und Du Deine :
Wenn am Ende jeder daraus was postives Erreicht hat ,dann ist
das doch was zählt .

Nie stille steht die Zeit,der Augenblick entschwebt,
und den du nicht genutzt,den hast du nicht gelebt.

friedrich rückert


bearbeitet von tinitus am 26.02.2007 21:34:53
Die Flucht in die virtuellen Traumwelten könnten wie eine Seifenblase platzen.
Der Grund wäre ein Net-oder Stromausfall.Was für eine befreiende Situation.
tinitus
13.02.2007 21:11:56  
Michel44fehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Ihr Lieben,
ich hatte in den letzten tagen einen leichten Rückfall, habe mri Filme runtergeladen und angesehen aber nicht onaniert, das habe ich zum Glück noch im Griff.
So leicht ist es doch nicht davon loszukommen und bin froh das in acht Tagen meine Therapie beginnt.
Denn zur Ziet fehlt mir nach allem was passiert ist die Kraft allein gegen die Sucht anzukämpfen.
Meine Frau war drei Tage auf Heimattage hier, in Ihren Augen bin ich an allem Schuld was schief gegange ist, selbst Dinge die schon vor unserer Beziehung da waren habe ich angeblich ausgelöst oder Ihr kaputtgemacht , weggenommen.
Und noch mehr.
Seit dem öfter Selbstmordgedanke gehabt und das einzige was mich davon abhält sind die Kinder, bin froh das sie da sind.
Ich glaube in Ihren Augen bin ich das grösste Ars...lo.. das es gibt.
Sie hat mich gefragt ob ich mich überhaupt mal mit Ihrer Sucht beschäftigt hätte, habe ich getan aber Sie hat sich nicht einmal mit meiner Sucht beschäftigt.
Wenn ich hier Beiträge von Partnerinnen lese die Ihrem Partner helfen wollen und fragen was Sie machen können, könnte ich heulen.
Ich wünschte mir meine Frau hätte nur einen kleinen Teil davon.
Gut das ich Euch wenigstens habe, ansonsten würde ich das nicht schaffen und hätte, so denke ich, schon Schluss gemacht.
Kann es kaum abwarten das der 6.3 wird und die Hilfe beginnt.



26.02.2007 16:21:27   
gabriele_farkefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Michel,

halt jetzt durch, Du schaffst das schon!

Momentan scheint in Deinem Leben alles wie ein Kartenhaus zusammenzubrechen, das ist einfach alles zu viel. Aber ... das wird sich relativieren, Michel. In Deiner Therapie wirst Du viel lernen, auch ueber Dich selbst.

Und dann ... eines Tages ... wirst Du wieder ein Licht am Horizont sehen! Vielleicht musste jetzt alles so kommen und Eure Trennung tut Euch beiden gut!? Das kann jetzt noch niemand sagen, aber ... in jedem Ende liegt auch ein Neubeginn, Michel! Und vielleicht ... erlebst Du ja bald ein voellig neues Gefuehl von Glueck und Geborgenheit.

Wir alle druecken Dir hier die Daumen, Michel!

LG, G.


Gabriele Farke (HSO e.V.)

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26.02.2007 17:26:55    
tinitusfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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hallo Michel halte ja durch und gebe nicht auf.
Am 6.3 beginnt Deine Therapie,suche halt dort .
Alles andere wird sich ergeben und bischen Egoismus muss auch
sein .Ok!!
L.Gr.t.


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tinitus
26.02.2007 21:33:16  
Reisebaerfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Michael,
ich habe bisher hier wenig geschrieben. Ich lese vieles mit. Merke dann, wie sich manche Lebensschritte gleichen.

geschrieben von Michel44 am 26.02.2007 16:21:27
Seit dem öfter Selbstmordgedanke gehabt und das einzige was mich davon abhält sind die Kinder, bin froh das sie da sind.


Ich kann dich damit gut verstehen. Was können die Kinder dafür dann man sein Leben verkorkst hat. Wenn ich an sie denke kommen mir immer die Tränen, Traurigkeit. Auch in diesem Augenblick muß ich dann an sie denken. Daran denken dass ich über Jahre süchtig war. Und die Sucht noch nicht überstanden habe.

Wenn Du von Selbstmordgedanken schreibst, nehme ich es nicht auf die leichte Schulte. Ich kenne diese Gedanken nur zu gut. Als ich mal ganz Nahe am Abgrund war, ich morgens das Haus verlies und eines unserer Kinder fragte, wann komme ich denn heute nach Hause, da wollte ich fast sagen ich komme nicht mehr zurück. Nur ein winziges Haar hielt mich. Mein Sohn rettete so mein Leben.

Seit mehr als sieben Jahren treibe ich mich im www.sex herrum. Mal mehr, mal weniger. Mal Zeiträume wo ich es überwunden habe, dann mal wieder stärker. Das wird hier so mancher kennen. Als ich meinem Therapeuten sagte, dass ich mir mal ausgerechnet habe 7 Jahre I-Net = durchschnittlich 3 Std. im Internet = Insgesamt 1 Jahr nur I-net, meinte er, dass ich ja verdammt viel.. Zwinkern

Tja... ich denke ich bin das größte a....l.ch, so wie Du geschrieben hast, was deine Frau von dir hält.

Was mich persönlich traurig macht ist, nein meine Frau will mich nicht verlassen. Nein, Sie hilft mir, trotz allem was Sie mit mir durchgemacht hat. Ich sage mir, ich habe Ihre Liebe und ZUwendung nicht verdient. Wir haben uns in den letzten Jahren überhaupt nicht verstanden. Jetzt fangen wie an uns wieder zu lieben. Damit muß ich versuchen umzugehen. Ich weiß nicht ob es zu spät ist.

Stop. Ich wollte ja nur meinen Kommentar zu deinen Selbstmordgedanken schreiben. Die wirst du vielleicht immer wieder mal gekommen. Einfach so Phasen der Gleichgültigkeit, Hilflosigkeit.

Ich denke die Therapie wird Dir auf jedenfall gut tuen. Ich bin auch sehr froh einmal die Woche die Möglichkeit zu haben, mich auszusprechen.

Reisebär


27.02.2007 09:10:46   
Michel44fehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Gabriele und Tinitus,
ich habe auch nicht vor aufzugeben und auch ich denke das es das beste ist wenn wir uns trennen. Ich gebe Dir Recht Gabriele das ich in der Therapie viel lernen werde auch über mich und danach gut einen Neuanfang starten kann.
Ich werde wegen dem ganzen Stress bestimmt nicht aufgeben und ja im Moment fällt alles wie ein Kartenhaus zusammen, aber manchmal muss wohl alles zusammen brechen damit man neu anfangen kann.
Bis zu meiner therapie schaffe ich das auch noch.

Danke Reisebär für Deine Zeilen, wir scheinen wirklich einiges gemeinsam zu haben und ich denke das es nochr mehrere gibt die das gleiche durchmachen.
Glückwunsch das deine Frau dir hilft und Dich unterstützt ist nicht selnstverständlich das weiss ich ja aus eigener Erfahrung.
Auch mich haben die Kinder davon abgehalten wie Dich reisebär, kann Dir gar nicht sagen wie froh ich bin das Sie da waren
Die Gedanken kommen auch immer mal wieder aber ich kämpfe dagegen an und freue mich auf meine Therapie.
Hier eure zeilen zu lesen gibt mir immer wieder Kraft weiterzumachen.
Wollte euch nur sagen das meine Frau mir geschrieben hat, was sie fühlt und gefühlt hat und das Sie sich mit meiner Sucht beschäftigen will und mich besser verstehen möchte.
Das vileicht das Gefühl belogen und betrogen zu werden weniger wird.
Ich weiss ja nicht aber ich hoffe das ist ein ganz kleiner Schritt nach vorn und auf mich zu, aber das wage ich gar nicht zu hoffen


bearbeitet von Michel44 am 03.03.2007 20:35:44
27.02.2007 09:14:29   
Michel44fehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Heute war ich bei meiner Frau und hatte ein langes Gespräch mit Ihr. Mit wurde so richtig bewusst wie sehr ich Sie verletzt und gedemütigt habe, Ihr Vertrauen missbraucht und Ihr weh getan habe.
Ich habe vieles hier zuhause unerledigt gelassen weil ich es nicht schaffte oder nicht wollte, ich weiss es nicht.

Als sie mir damals sagte das sie Zeit bräuchte, bin ich Ihr auf den Wecker gegangen und habe Sie fast tyrannisiert weil ich Panik hatte Sie zu verlieren.

Wenn ich alles das und mein Verhalten durch die Sucht, wo ich sie auch sehr verletzt und gedemütigt habe kann ich gar nicht verstehen warum sie überhaupt noch mit mir redet.

Sie sagt Sie will die Trennung kann ich verstehen, nur ich verstehe nicht das Sie sagt ich bin immer für Dich da, Du kannst mich jederzeit anrufen oder mir schreiben.
Das habe ich nach allem nicht verdient.

Oh Mann, da kommt Arbeit auf mich zu in meiner Therapie, doch ich will es schaffen und solange Sie mir nicht sagt das Sie mich nie wieder sehen will, werde ich um Sie kämpfen.
Wie kann man mit einem wie mir noch reden, ich verstehe es nicht. Aber ich denke da bin ich nicht alleine, leider.
Diese Schei... Sucht macht alles kaputt, zerstört alles, man verändert sich dermassen und trotzdem will die eigene Frau noch mit einem reden.
Warum???
Auf dem Nachhauseweg fragte sie mich per SMS wie ich mich fühle und sagte mir das ich lernen kann mir allem umzugehen.
Sie hilft mit teilweise noch. Ich verstehe es nicht

Ich hasse mich für alles was ich Ihr angetan habe.Ich Habe Ihr so weh getan. Sche....

Sorry aber das musste ich mal loswerden, ich hoffe Ihr verzeiht es mir.


bearbeitet von Michel44 am 03.03.2007 20:41:38
03.03.2007 20:33:05   
Steevfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Michel du schaffst es.
Ich habe es nach 15 Jahren Pornos auch geschafft. Ein Ausstieg ist möglich.

Gruß und ein schönes Wochenende euch allen!



03.03.2007 20:55:44  
gabriele_farkefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Michel, hasse Dich nicht. Vergangenes ist vergangen ... und vielleicht wird alles wieder gut. Nein, bestimmt sogar!! Ihr habe beide so viele Paeckchen zu tragen, da hilft es sehr, wenn einer dem anderen beim Tragen hilft.

Ihr habt eine neue Chance ...

Behalte den Kopf oben, Du hast durch diese Sache so viel gelernt!! Schreib mal aus Deiner Therapie, wenn Du magst. Ich wuensche Dir alles, alles Gute!!!

LG, G.


Gabriele Farke (HSO e.V.)

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03.03.2007 21:12:13    
Michel44fehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Gabriele,

im Moment kann ich nicht anders als mich zu hassen,denn ich war auch der Auslöser für Ihre Sucht.
Ja, wenn ich da online gehen darf, was ich noch nicht weiss werde ich aus meiner therapie berichten versprochen


03.03.2007 21:22:43   
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Du warst der Auslöser Ihrer Sucht!!???

War ich es bei meiner ersten Frau auch,konnte Sie deswegen
nicht kontrolliert Alkohl trinken ??Oder war Sie vorbelastet?
Im Elternhaus wurde reichlich Alkohol konsumiert.

Alles Gute und Erfolg bei Deiner Therapie Michel
tinitus


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