RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Die Hütte von Yngve und Maíghread » Yngves Hütte - Versorgung der Entflohenen
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Yngves Hütte - Versorgung der Entflohenen
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Svanvith? Ihre Stimme ließ Lucanus aufschauen. Er lächelte sie nur so gut er konnte an. Denn ihre Frage hatte er nicht wirklich verstanden. Sie waren in Sicherheit. Dass war alles was zählte. Und sie würden so schnell abreisen müssen, wie es nur ging...nicht nocheinmal eine solche tortur...und nicht bei den Marser!
Die andere Frau, mit dem etwas seltsam klingenden Dialekt, war offensichtlich, was? Die Wala?
Lucanus nickte nur. Ab und zu stöhnte er vor Schmerzen etwas auf. Vorallem als sie seine Schulter untersuchte.
Das anlegen des Verbandes war zwar unangenehm, doch am Ende tat es gut. Sehr gut!
Dankend lächelte er sie an und sank leicht nickend auf das Schlaflager zurück. Nur kurz schloß er seine Augen, bevor das Drehen einsetzte und der Tribun sie schnell wieder aufriss.
Besser wenn er eine Weile einfach nur so da lag.


13.02.2009 11:10:23 
Svanvithfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Zärtlich strich Svanvith über Ludgers Stirn. Er hatte ihr nicht auf die Frage geantwortete und somit blieb sie einfach bei ihm sitzen und half der schönen Frau so gut sie konnte, beim verbinden seiner Schulter.

Gerne hätte Svanvith das Angebot, sich hin zu legen, angenommen, aber sie hatte das Gefühl noch irgendwie helfen zu müssen und schaute sie daher an und fragte. "Kann ich dir nicht noch irgendwie helfen? Ich... ich heiße übrigens Svanvith. Wie... war dein Name?" Etwas unsicher schaute Svanvith von Ludger's Schlafplatz auf. Ihre Hand lag sanft auf seinem festgebundenen Arm und sie strich vorsichtig über die Haut um ihm ein Gefühl der Sicherheit zu geben.


13.02.2009 11:29:11   
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Im moment gab es eigentlich nichts weiter zu tun, als den schmerzstillenden Tee zuzubereiten. Daher schüttelte sie nur leicht den Kopf auf die Frage der jungen Frau. "Danke, aber ihr solltet euch beide ausruhen. Mein Name ist Maíghread." erwiederte die Heilerin. "Ich werde euch etwas zu essen und zu trinken bringen und dann einen Tee aufsetzen der ihm gegen die Schmerzen helfen wird." Maíghread nahm an, dass Svanvith wohl kaum von Ludgers Seite weichen würde und wenn sie wollte das beide etwas Nahrung zu sich nahmen, dann musste sie es eben auf diese Weise versuchen.
Nachdem sie sich noch einmal vergewissert hatte, dass der Verband fest saß, brachte sie den beiden etwas zu essen.
"Bitte esst erst einmal was und dann solltet ihr euch etwas ausruhen."




13.02.2009 16:37:20   
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Svanviths Nähe gab Lucanus Kraft und ließ ihn sie liebevoll anschauen. Als ihre Hand über seine Stirn strich lächelte er und glaubte fast neue Energie in sich zu fühlen.
Maighread? Der Name klang seltsam, aber so wirklich viel Ahnung von der Namensgebung der Germanen hatte Lucanus nicht. Sie half ihm, hatte ihn verbunden und wollte ihm zu Essen und zu Trinken geben...mehr musste er nicht wissen, um diese Frau sympatisch zu finden. Offen lächelte er sie an. Der Anfangsschmerz, der beim Verbinden begonnen hatte wich nun im Arm sowie in der Schulter einem fast angenehmen Pochen. Der Tee würde sicher noch den Rest der Pein verdrängen.
Mit Svanviths Berührung der Haut, blickte er sie an... Seine Lippen formten ein stumme 'Danke'.
Leise und rauh klang seine Stimme, wobei das Sprechen ihm sehr schwer fiel.

"Svanvith? ... Bitte bleib."

Seine Befürchtung, sie könnte zum Helfen oder Essen gehen, ließ ihn sich leicht aufrichten. Doch rasch sank er wieder zurück, als er merkte, wie sehr seine Schulter sich darüber beschwerte.


14.02.2009 09:46:23 
Svanvithfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Als Maighread ihnen anbot etwas zu essen und zu trinken zu bringen, erwiderte Svanvith. "Aber das kann ich doch machen." und wollte sich schon erheben. Sie konnte sich hier doch nicht bedienen lassen. Diese Frau tat schon so viel für sie, da wollte sie ihr wenigstens etwas helfen. Aber Ludgers Worte hielten sie zurück und Maighreads Auftreten war auch sehr bestimmend. Also gab sich Svanvith geschlagen und lehnte sich an den großen Stützpfeiler, legte die Beine mit auf die Schlafstatt und anschließend einen Arm um Ludger. So konnte er halbwegs aufrecht sitzen und gleich etwas Nahrung zu sich nehmen, ohne das es ihn all zu sehr anstrengen würde.

Geduldig und mit einem schlechten Gewissen, weil Maighread alles alleine tun mußte, lag Svanvith da und liebkoste Ludger ein wenig. Sein Lächeln tat ihr gut und sie küsste ihn kurz auf sein Haar und flüsterte dabei. "Das wird schon alles wieder. Ruh dich aus und sammel neue Kräfte. Ich bleib hier und pass auf dich auf." Nun lag ein verschmitztes Lächeln auf ihren Lippen, denn jetzt konnte sie mal auf ihn aufpassen, statt der große Tribun immer nur auf sie.


14.02.2009 10:04:08   
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"Bitte Svanvith, bleib sitzen und ruh dich aus. Ihr seit beide erschöpft und habt viel hinter euch. Da ist es das mindeste das ich mich um euch kümmere."
Erst nachdem sie sich vergewissert hatte, dass die beiden auch wirklich etwas zu sich nahmen, machte sie kehrt und machte sich daran den Tee auszusetzen.
Schnell hatte sie das Wasser zur Feuerstelle gebracht und sorgte dafür dass es langsam zu kochen beginnen würde.
Dann nahm sie aus verschiedenen Krügen einige Kräuter und legte diese sorgsam auf ein Tuch. Manches waren getrocknete Kräuter, maches waren frische Kräuter. Nachdem das Tuch etwas zur Hälfte mit Kräutern belegt war, faltete sie es zusammen, knotete es sorgfältig zu und legte es dann in das leicht erhitze Wasser. Später, wenn es kochen würde, dann würden die Kräuter ihren Geschmack und ihre Wirkung an das Wasser abgeben.




15.02.2009 02:14:24   
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Ich bleib hier und pass auf dich auf
Lucanus wurde das Herz immer wärme und die Augen schwerer. Nun konnte er sich in Svanviths Armen hingeben. Hier war er sicher und beschützt. Leise gab er Geräusche des Wohlbehagens von sich.
Erst als Maighread ihnen etwas zu Essen gab, schaute er wieder auf. Sein Lächeln zeigte, wie sehr er Svanvith für ihre Nähe dankte. Fragend schaute er zum Dargebotenen, wobei die linke Hand langsam in die Richtung zu greifen versuchte.
Es schmerzte...aber nur wenig.
Seine Welt war sicher...sie bestand nur noch aus dieser Hütte und den zwei Frauen. Was sollte nun noch geschehen? Sein Leben...Ihr beider Leben war gerettet und würde nun einen guten, einen besseren Weg einschlagen...nur wohin?
Wie unsicher sein Herz zwischen zwei Welten hin und her schwärmte war ihm zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst.


15.02.2009 18:30:51 
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"Vielen, vielen Dank." gab Svanvith mit einem freundlichen Lächeln zur Antwort. Diese Mai...g.., diese Frau war sehr nett. Liebevoll schaute sie auf Ludger und nahm Maighread das Essen ab. Als Ludger danach griff ermahnte sie ihn sanft.
"Lass nur, ich mach das schon."
Vorsichtig stellte Svanvith den Teller mit etwas Fleisch und Trockenobst auf ihre Beine und hielt Ludger anschließend ein Stück Fleisch hin.
"Das sieht sehr lecker aus." meinte Svanvith noch zu der rothaarigen Frau.
Nachdem Ludger abgebissen hatte, schob sie sich den Rest des Stückes in den Mund und hielt ihm ein Stück Trockenobst hin. Es war bis jetzt noch nie vorgekommen das Lucanus sich von Svanvith füttern ließ, aber sie hatten ganz besondere Umstände und er würde bestimmt nicht protestieren. Lächelnd beobachtete sie ihn während sie ihm ein weiteres Stück Fleisch hin hielt.

Als der Teller von ihnen beiden leer gegessen war, hielt sie Ludger noch einmal den Becher mit Wasser hin. Anschließend trank Svanvith noch einen Becher Wasser und stellte alles auf den Boden neben das Bett. "Du solltest dich jetzt ausruhen, Liebster." Vorsichtig zog Svanvith ihren Arm hinter Ludger hervor, stand auf und versuchte ihm in eine bessere Position zu helfen. Als sie sich wieder aufrichtete, mußte sie husten. Verdammte Erkältung.

Schnell hob sie das benutzte Geschirr vom Boden auf und ging damit zu Maighread. "Das war sehr lecker. Danke." und stellte die Sachen auf den Tisch, da sie nicht wußte wohin sonst damit. "Ich... würde mich dann jetzt auch hinlegen... wenn das in Ordnung ist." Fragend schaute sie zu der rothaarigen Frau. Sie sah wunderschön aus, aber ihr Name wollte Svanvith nicht so recht über die Lippen kommen. Nun ja, vielleicht später, wenn sie ausgeruht war.


15.02.2009 19:03:33   
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Erleichtert blickte sie auf die leeren Teller. Es war gut, dass die beiden etwas anständiges zu essen zu sich genommen hatten. So würden sie nach und nach wieder zu Kräften kommen.
"Natürlich ist es in Ordnung wenn du dich hinlegen möchtest. Ihr beide müsst sehr erschöpft sein. Ruht euch ruhig aus."
Das Husten der jungen Frau war ihr nicht entgangen und bevor diese sich ausruhen wollte, wollte Maíghread kurz noch darauf zu sprechen kommen.
"Dein Husten hört sich aber nicht sehr gut an. Bevor du dich ausruhst, möchte ich dich bitten, das hier zu trinken. Es wird gegen deinen Husten helfen." Mit einem freundlichen Lächeln reichte sie der jungen Frau einen Becher in den sie zuvor drei Tropfen einer gut riechenden Tinktur getan hatte. Die rothaarige Heilerin hoffte sehr, dass Svanvith keine starke Erkältung bekommen würde, doch sie wusste nicht wie lange die beiden schon unterwegs gewesen waren.




15.02.2009 20:16:17   
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Bereitwillig ließ Lucanus sich von Svanvith das essen reichen. Genußvoll biss er von allem ab, was sie ihm reichte. Als sie dann den Rest nahm, kam es ihm so vor, als hätten sie dies schon immer getan. Als wäre es nichts außergewöhnliches. Seine Augen erforschten beim Essen die ihren.
Wie wundervoll sie war. Wieso sah er es erst jetzt?
Nachdem er noch etwas zu trinken von ihr bekommen hatte, sollte er sich ausruhen. Lächelnd sank er in die Schlafstätte und schloß die Augen.
Er sah Svanvith und dies zauberte ein fröhliches Zucken in seine Mundwinkel. Schneller als es ihm lieb war, war ihr Bild fort und er abgetaucht in den Tiefen seiner Träume. Zu seiner Freude kam ihm Svanvith auch dort besuchen, so dass er einen erholsamen Schlaf zu erwarten hatte.


15.02.2009 20:26:21 
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Svanvith konnte sich für die nette Gastfreundschaft gar nicht oft genug bei der Heilerin bedanken, beließ es aber dieses mal bei einem Nicken. „Müssen wir uns nicht erst bei eurem Rich melden?“ fiel es Svanvith noch ein während sie von Maighread den Becher entgegen nahm und brav trank. Oh, das heiße Getränk tat verdammt gut.


15.02.2009 23:59:38   
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"Doch das solltet ihr tun. Aber das hat noch etwas Zeit. Zuerst solltet ihr zu Kräften kommen. Es wird unserem Rich nicht dienlich sein, wenn ihr euch kaum auf den Beinen halten könnt, denn er wird einige Fragen an euch haben. Mach dir darüber aber bitte keine Gedanken. Wenn es soweit sein wird, dann werde ich euch begleiten und Alarich alles erklären, sollte er erbost darüber sein, dass ihr erst später zu ihm gekommen seit. Doch Alarich ist ein gerechter und weiser Mann, er wird das sicher verstehen."
Nachdem Svanvith den Becher ausgetrunken hatte, nahm sie ihr diesen aus der Hand und schob sie sanft in richtung der Schlaflager. "Und nun solltest du dich ebenfalls ausruhen. Wenn ihr noch etwas braucht, dann ruft nur. Ich werde in der Zeit einen Tee aufsetzen der deinem Mann helfen wird."




16.02.2009 23:03:18   
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"Gut, wenn das noch etwas Zeit hat, dann werde ich mich nun auch hinlegen." Noch einmal schenke Svanvith der netten Helferin ein warmes Lächeln, dann drehte sie sich um und ging zu Ludger.
Svanvith zog nur das Überkleid und die Schuhe aus und schlüpfte dann, über Ludger hinweg, zu ihm auf die Schlafstätte. Irgendwie hatteN sie es sich in Widars Dorf so angewöhnt, dass Svanvith immer direkt unter dem Dach schlief, und Ludger zum Gang hin. Svanvith betrachtete noch kurz Ludgers Gesicht und kuschelte sich dann anschließend in die Decken. Schnell, viel zu schnell war sie eingeschlafen.


bearbeitet von Svanvith am 17.02.2009 00:00:31
16.02.2009 23:59:13   
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~ Nächster Tag ~

An diesem schönen Frühlingsmorgen war Maíghread schon sehr früh wach gewesen. Der Tee für den verletzen Mann hatte sie am vergangenen Abend noch fertig gemacht, doch sie hatte den schlafenden nicht mehr wecken wollen.
Leise bereitete sie an diesem Morgen etwas zu essen vor. Yngve war schon früh in die Schmiede gegangen. Gestern abend hatte sie ihn in kurzen, knappen Sätzen erklärt was passiert war und was sie über die beiden Neuankömmlinge wusste.
Den schmerzstillenden Tee erwärmte sie vorsichtig wieder, damit er später warm war, wenn Svanvith und ihr Mann wieder wach waren. Wenn es den beiden etwas besser ginge, dann würde sie mit ihnen zu Alarich gehen. Doch erstmal galt es abzuwarten in wie weit sie sich erholt hatten.




17.02.2009 16:36:15   
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Lucanus erwachte ganz langsam aus seinem traum, fühlte Hände um sich gelegt und lächelte stumm. Svanvith... er brauchte sie nicht sehen...fühlte es, roch es...wusste es.
Ganz langsam schälte er sich aus ihrem Griff und somit aus dem bett. Setzte sich am rande auf und versuchte erst einmal mit der Umwelt klar zu kommen.
Sein rechter Arm war ziemlich fest am Körper gebunden, was seine Schulter in angenehmer Art entlastete. An seinem linken Arm sah er einen neuen, frischen Verband.
Seine Gedanken versuchten einen ordentlichen Weg zu gehen...und er folgte ihnen.
Wo war er? Was war geschehen?...Seine Augen wurden größer, als es ihm bewusst wurde. Marser? ... Er würde erneut Menschen anlügen müssen, um Svanviths und sein Leben zu retten. Dann mussten sie schnell von hier fort. Zwar fühlte er sich noch nicht wirklich in der Lage einen langen Ritt auszuhalten, doch es musste sein. Seine Schulter...so würde er kein Schwert halten können. Sie hatten auch keines.
Langsam schaute er auf und musste die Frau...Maighread?..anlächeln. Es roch recht fremd aber angenehm.
Vorsichtig wand er sich um und gab Svanvith einen Kuss auf die Stirn, strich ihr einige Strehnen aus dem Gesicht und lächelte sie sanft an. Wartete, bis sie ihre Augen geöffnet hatte, nur um ihr mit dem Mund nahe zu kommen. Von der Position der Heilerin aus musste es wie ein Kuss aussehen. Doch er wagte es nicht, Svanvith erneut zu küssen.
Leise sprach er.

"Guten morgen, Liebste. Gut geschlafen?"

Er selbst wirkte wesentlich besser und ausgeruhter als noch am gestrigen Tag und bemühte sich seine Schmerzen nicht zu zeigen.


17.02.2009 16:56:01 
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