RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Die Hütte von Yngve und Maíghread » Yngves Hüttte - Weglaufen ist sinnlos
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Yngves Hüttte - Weglaufen ist sinnlos
Yelvafehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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Ganz vorsichtig und so leise sie konnte, öffnete Yelva die Tür zur Hütte ihres Bruder und lugte hinein. Weder von Yngve noch von seiner Frau war etwas zu sehen. Einen moment blieb sie noch stehen und lauschte, doch hören konnte sie auch nichts. Erleichtert öffnete sie die Türe ganz und trat ein.
Seit Yngve zu ihr gesagt hatte, er würde sich gerne mit ihr unterhalten, versuchte sie ihm aus dem Weg zu gehen. Das war nicht unbedingt einfach, da sie bei ihm in der Hütte wohnte, aber einen versuch war es trotzdem wert.
Nachdem sie den ganzen Vormittag im Dorf unterwegs gewesen war und sich um ein paar verschiedene Sachen gekümmert hatte, war sie wirklich müde.
Schnell hatte sie sich etwas Wasser eingeschenkt und hingesetzt.


12.02.2009 20:29:46   
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Yngve war gerade wieder auf dem Weg zur Schmiede, als er sah, wie Yelva in der Hütte verschwand. Eigentlich hatte er ja noch genug Arbeit in der Schmiede liegen, aber so eine günstige Gelegenheit, würde sich wohl so schnell nicht wieder bieten, um mit Yelva allein zu sprechen.

Kurz nach ihr betrat der Schmied seine Hütte und trat leise hinter seine Schwester und legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Hast du jetzt vielleicht einen Moment Zeit für deinen Bruder, Yelva? Abends bist du doch immer so müde..."


12.02.2009 21:33:54  
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Erschrocken schrie Yelva auf als sie von hinten an der Schulter berührte. "Herje Yngve. Du kannst mich doch nicht so erschrecken."
Mist, jetzt hatte er sie doch alleine erwischt.
"Du bist aber schon früh zuhause. Ist etwas passiert?" Schnell fing sie ein Gespräch an, so das Yngve nicht beginnen konnte. Schließlich konnte sie sich denken über was er sich mit ihr unterhalten wollte und Yelva wusste nicht was sie ihm sagen sollte.


12.02.2009 21:41:44   
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"Seid wann bist du denn so schreckhaft, Schwesterchen, hast du etwa ein schlechtes Gewissen?", meinte Yngve lachend und zwinkerte Yelva zu.
"Das kommt drauf an, was du mit "passiert" meinst...", meinte der Schmied lachend und setzte sich neben sie. Etwas ernster sah er seine Schwester dann an und nahm ihre Hand, "Kann es sein, das du mir ausweichst?", fragte Yngve und sah sie lächelnd an, "... das musst du nicht, ich bin es, Yngve, dein Bruder ... wir haben doch sonst auch immer über alles geredet."


13.02.2009 09:43:33  
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Schlechtes Gewissen? Nun, das war eine gute Frage. Yelva fühlte sich tatsächlich so als hätte sie etwas angestellt, obwohl sie nichts getan hatte.
"Es tut mir Leid, Yngve. Du hast ja Recht. Also, worüber möchtest du den mit mir reden?"


13.02.2009 16:17:11   
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"Wir beide hatten uns doch vor einiger Zeit schon einmal über Trauer und Trauerzeit unterhalten. Und da hast du mir gesagt, dass du noch nicht soweit wärst, das habe ich doch richtig in Erinnerung, oder?", begann Yngve, "ich habe gesehen, wie du Roald beim Abendessen angesehen hast. Ich will dich auf keinen Fall drängen, Yelva, aber so wie es aussieht, hast du mit der Vergangeheit abgschlossen und bist bereit in die Zukunft zu schauen", er lächelte sie an, "und wenn diese Zukunft an Roalds Seite sein sollte, werde ich dir garantiert nicht im Wege stehen. Meinen Segen hättest du. Ich würde auch bei Vater ein gutes Wort für euch Beide einlegen, falls dies nötig sien sollte."


13.02.2009 19:47:57  
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Nur allzu gut erinnerte sie sich noch an das Gespräch mit Yngve. Es war noch gar nicht so lange her das sie dieses geführt hatten und Yelva wusste noch immer keine wirkliche Antwort darauf. Schweigend blickte sie ihren Bruder an und lies ihn aussprechen.
"Ach Yngve. Das ist alles so schwer. Alles ist so durcheinander und überhaupt. Ich habe Halvor sehr geliebt und in meinem Herzen ist immer noch platz für ihn. Doch ich weiß auch, dass es nicht auf Dauer so weiter gehen kann. Habe ich den wirklich mit der Vergangenheit abgeschlossen? Das ist die Frage die ich mir jeden Tag aufs neue stelle. Ich...weißt du, bei Roald da fühle ich mich einfach wohl. Er ist so lieb und bringt mich zum Lachen. Ich weiß nicht, wann ich mich das letze mal seit Halvors To..verschwinden gelacht habe. Ach Yngve, was soll ich den tun?"
Mit großen Augen blickte sie ihren Bruder an und stütze den Kopf auf ihre Hände. Immer öfters musste sie daran denken wie es wohl wäre ein gemeinsames Leben mit Roald zu führen, doch sie hatte Angst davor, dass ihre Gefühle für Halvor ihr immer im Weg stehen würden.


13.02.2009 19:57:41   
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Aufmerksam hörte er seiner Schwester zu, "Ich weiss, wie sehr du Halvor geliebt hast, Kleines. Und niemand verlangt von dir, dass du ihn vergisst, er wird immer einen Platz in deinem Herzen haben. Das muss auch Roald akzeptieren", eindringlich sah Yngve Yelva an.
Der Schmied lächelte und drückte aufmunternd ihre Hand, "Nun ja, hundertprozentig kann ich dir das auch nicht sagen, Yelva, aber für mich hatte es den Anschein, als ich gesehen habe, wie du Roald angesehen hast. Und er ist auch sehr angetan von dir...", er schmunzelte, "und eigentlich hast du deine Frage doch schon selbst beantwortet, wenn du so über Roald denkst... lass dir Zeit mit deiner Entscheidung, Yelva, du musst nichts überstürzen. Du hat hier ein zuhause und Menschen, die dich lieben. Warte einfach ab, bis Roald zu dir kommt, ich denke, dann wirst du wissen, was du tun willst. Folge deinem Herzen, Yelva, es wird die richtige Entscheidung treffen..."


13.02.2009 20:57:48  
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Dankbar lauschte sie Yngves Worte. Sie war wirklich froh mit ihm darüber reden zu können und ihr Verhalten in den letzten Stunden kam ihr wirklich lächerlich vor. Yngve war doch ihr großer Bruder und bisher hatte sie immer über alles mit ihm reden können.
"Ich habe einfach nur Angst davor das ich etwas falsch mache. Was wenn ich mich noch gar nicht richtig mit Halvors T..Tod auseinander gesetzt habe? Wer kann mir denn sagen wann ich das habe und ob ich das überhaupt habe. Ich habe doch gar nicht so viel Zeit dazu gehabt, schließlich gab es andere Dinge zu erledigen und wenn ich ehrlich bin, wollte ich mich auch nicht damit auseinandersetzen, denn irgendwo war immer noch etwas Hoffnung, dass er wieder zurückkommt. Aber nun..." Yelva lies den Satz unbeendet, denn ihr Bruder würde schon wissen was sie damit sagen wollte.
Die Hoffnung bestand nicht mehr, da war sie sich sicher und trotzdem würde sie erst wirklich damit abgeschlossen haben, wenn sie es genau wusste.
"Weißt du, es ist einfach so schwer. Ich werde bald Mutter, mein Mann ist irgendwohin verschwunden und mein Herz schlägt für Roald." Hatte sie das gerade wirklich laut gesagt? Sofort schoss ihr die röte ins Gesicht und verlegen strich sie sich die Haare hinter die Ohren.
"Glaubst du, Roald würde aktzeptieren können, dass ein Teil in meinem Herzen Halvor immer lieben wird? Schon alleine unseres Kindes wegen?"


14.02.2009 00:38:03   
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Er strich ihr sanft über die Wange, "Ach Yelva, was solltest du denn falsch machen? Und das mag sein, dass du nicht jede Minute darüber nachgedacht hast, aber du sprichst es jetzt aus, dass Halvor tot ist... Und was für mich ein viel grösserer Beweis ist, dein Lachen ist zurückgekehrt. Du glaubst gar nicht, wie sehr ich diese Lachen, den ganzen Winter über vermisst habe. Und wenn Roald dir dein Lachen zurückgegeben hat, warum hinterfragst du es dann noch, Yelva?"

Yngve nickte, "Ja, du wirst bald Mutter, das ist unübersehbar...", meinte er lachend und strich ihr über den kugelrunden Bauch, "und du wirst mit Sichehriet eine gute Mutter sein." Eigntlich hatte sie sich gerade selber die Antwort gegeben, ob sie über Halvor hinweg war, "Reicht dir das nicht als Antwort, ob du über Halvors Tod hinweg bist, dass dein Herz für Roald schlägt?", fragte er leise.

"Weisst du, Yelva, wenn er das nicht akzeptieren kann, dann hat er dich nicht verdient", sagte Yngve ernst, "sprich mit Roald darüber, dann hast du Gewissheit."


14.02.2009 21:34:21  
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"Weil ich verwirrt bin, Yngve." Yelva schob ihre Unterlippe nach vorne und blickte ihren Bruder an. Ja sie war eindeutig verwirrt. Doch was Yngve sagte klang alles so logisch. Wieso hinterfragte sie noch alles? Hatte sie das nicht viel zu lange gemacht? Vielleicht...sie wusste es nicht.

Lächelnd zwinkerte sie ihrem Bruder zu. Es war eindeutig nicht zu übersehen das sie bald Mutter werden würde. Auch wenn sie Angst vor dieser Veränderung hatte, so freute sie sich trotzdem sehr auf ihr Kind. Sie hatte eine Familie die sich um sie kümmern würde und auch Roald würde ihr zur Seite stehen, dessen war sie sich sicher.

Sie würde mit Roald über ihre Gefühle sprechen müssen und zwar bald. Dann würden sich sicher auch all ihre Bedenken in Luft auflösen und vor allem hätte sie endlich gewissheit.
Yelva streckte ihre Arme auf dem Tisch auf und legte den Kopf darauf. "Wieso muss das Leben den eigentlich so kompliziert sein? Naja gut, eigentlich ist es das ja gar nicht, aber wenn man einmal genauer darüber nachdenkt ist es das doch wohl. Was red ich den eigentlich hier?"


15.02.2009 02:24:19   
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"Und deswegen glaubst du etwas falsch zu machen?", Yngve schüttelte den Kopf, "nein, das wirst du nicht, Kleines, ganz bestimmt nicht... du warst doch eigentlich immer von uns vieren diejenige, die in den meisten Situationen einen klaren Kopf behielt und wusste was zu tun ist...", er lächelte, als er an ihre gemeinsame Kindheit zurückdachte, damals hatten sie Yelva oft damit aufgezogen, dass sie oft viel zu vernünftig gewesen war.

"Jedenfallss nichts Unsinniges, Schwesterchen", meinte Yngve und betrachtete sie lächelnd, "weisst du, als ich in Caledonien war, habe ich das auch oft gedacht, als Maíghread noch nichts von mir wissen wollte und als wir dann dauernd diese Probleme mit Foltlaig hatten... aber auch das hat sich alles zum Guten gewendet.
Glaub mir, Yelva, Roald ist ein guter Mann, er ist zwar manchmal ein bisschen chaotisch, aber ich denke, damit kannst du umgehen..."
, sanft strich er ihr übers Haar, "du siehst müde aus, ruh dich ein wenig aus, Yelva. Wenn das Baby erst da ist, hast du dafür nicht mehr so viel Gelegenheit."



15.02.2009 10:26:03  
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Bei dem Wort Chaotisch musste Yelva lachen. Ja das traf auf Roald zu. Wie lustig manchmal zufälle waren. Chaotisch war auch ein Wort das auf sie zutrag. Chaotisch und Vernünftig, was für eine interessante Mischung. Yelva richtete sich wieder auf und lächelte ihren Bruder an.
"Nein ich bin nicht müde. Sag Yngve, wie geht es dir den? Obwohl ich bei dir und Maíghread wohne, haben wir beide doch selten die Gelegenheit uns zu unterhalten."


15.02.2009 19:29:30   
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Amüsiert sah Yngve seine Schwester an, "Ja, das stimmt, irgendwie haben wir kaum Gelegenheit dazu, aber das liegt wohl daran, das ich immer so hart und viel arbeiten muss", meinte er und zwinkerte ihr zu.

"Aber eigentlich geht es mir ganz gut, ich kann mich nicht beklagen, ich habe drei fleissige Frauen im Haus, die hier alles in Ordnung halten, was will ich denn noch mehr", meinte er lachend zun seiner Schwester, "das Einzige, was Maíghread und mir noch fehlt, wäre ein Kind, aber bisher waren die Götter noch nicht bereit uns diesen Wunsch zu erfüllen. Aber das macht auch nichts, denn bald wird dein Baby hier Leben ins Haus bringen."


16.02.2009 09:37:39  
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"Hart und viel Arbeiten? So nennst du das also." erwiederte sie mit einem spitzbübischen Lachen. Doch es stimmte, was Yngve sagte. Er musste wirklich viel arbeiten und war oft den ganzen Tag in der Schmiede.
"Das kann nicht jeder von sich behaupte, dass er von drei Frauen den Haushalt gemacht bekommt. Du kannst dich also glücklich schätzen, Brüderchen." Erst jetzt fiel ihr auf, wie sehr sie diese blödeleien mit ihrem Bruder vermisst hatte. Es war einfach zuviel geschehen, doch nun war es an der Zeit diese wieder nachzuholen.
"Noch freust du dich darauf, dass bald ein Kind etwas mehr leben in die Hütte bringt, doch sag mir das in ein paar Wochen noch einmal, wenn wir alle unausgeschlafen sind." Dann griff sie nach der Hand ihres Bruders und hielt diese zwischen ihren Händen.
"Ich wünsche euch wirklich, dass euch dieser Wunsch bald erfüllt wird. Vielleicht halten die Götter noch eine andere Aufgabe für euch bereit. Doch ich bin mir sicher, dass ihr irgendwann einmal wundervolle Kinder bekommen werdet. Und wenn sie dann noch so arbeitssam sind, wie ihr Vater, wird alles gut werden." Bei dem letzen Satz hatte sie Yngve zugezwinkert und drückte noch einmal seine Hand.


16.02.2009 22:56:31   
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