RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Die Hütte des Richs » Nächtliche Aufregung
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Nächtliche Aufregung
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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pp: das Tor

So schnell sie konnte war Swana zur Hütte von Alarich gerannt. Sie musste ihm unbedingt sagen, das Aswin wegreiten wollte. Ein bisschen komisch kam es ihr schon vor, als sie die Tür einfach so öffnete ohne anzuklopfen. Aber sie wollte niemanden wecken.

Ganz leise schlich durch den Wohnbereich zu den Schlaflagern. Es dauerte eine Weile bis sich die Augen der jungen Frau an die Lichtverhältnisse in der Hütte gewöhnt hatten.
Aber schliesslich konnte sie wieder einigermassen etwas erkennen. Vor Alarichs Lager ging sie in die Hocke und berührte ihn ganz sacht an der Schulter. Ganz ruhig lag er dort auf seinem Lager und schlief. Auf einmal sehnte sie sich unglaublich danach, für immer hier sein zu dürfen und dort in seine Armen zu liegen....
Schnell schob sie diesen Gedanken beiseite, das war jetzt nicht der Grund warum sie hier war, es ging um Wichtigeres.
"Alarich, wach auf, bitte...", flüsterte Swana.


13.02.2009 23:35:36  
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Es dauerte eine ganze Weile, bis das Schnarchen einem undeutlichen Murmeln Platz machte. "Hmmrml... was? Wer?... Swana? Was machst Du denn hier? Ist was passiert?" Der Rich blinzelte in die Dunkelheit und überlegte, ob dieser sehr reale Traum, dieses Wunschdenken, diese wunderbare Frau gerade hier zu sehen, an seiner Schlafstatt, am Ende doch Wirklichkeit sein konnte.


14.02.2009 13:53:21   
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Swana wollte Alarich gerade noch einmal ansprechen, als dieser langsam aufwachte. Ein Schmunzeln erschien auf ihren Lippen, als sie das undeutliche Murmeln vernahm.
"Psst! Ja, ich bin das...", und das schmunzeln wurde zu einm Lächeln, "Nicht, so laut, bitte...", flüsterte sie und legte einen Finger an die Lippen und kam noch etwas näher, damit sie noch leiser sprechen konnte, "... ich habe gerade Aswin mit einem vollgepackten Pferd zum Tor reiten sehen... sollen wir vielleicht lieber wonders hingehen, damit wir niemanden aufwecken?"
Die junge Frau blieb zunächst vor der Schlafstätte hocken. Abwartens sah Swana Alarich an und liess auch ihre Hand noch auf seiner Schulter ruhen.


bearbeitet von Swana am 15.02.2009 09:06:35
14.02.2009 19:05:50  
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Alarich schaute Swana einfach nur an. Er versuchte, ihre Worte zu sortieren, zu begreifen. Es war nicht gerade einfach, denn der Schlaf hatte ihn noch halb in seinen Fängen. Aswin? Ein vollgepacktes Pferd? Alarich seufzte. Und zuckte dann die Schultern. "Er ist ein erwachsener Mann, Swana. Ich werde ihn nicht zwingen, zu bleiben. Vielleicht... braucht er mal ein wenig Abstand. Geh wieder schlafen. Und sorge Dich nicht. Aswin handelt unüberlegt, aber er ist auch ein Krieger. Wir können ihn nicht aufhalten, wenn er wirklich gehen will. Geh schlafen..." Es fiel ihm nicht so leicht, diese Entscheidung zu fällen, wie es vielleicht klang. Doch er war der festen Überzeugung, daß er es nur noch schlimmer machen würde, wenn er versuchen würde, Aswin aufzuhalten. Der Sohn sollte sich nicht eingesperrt fühlen. Er sollte den Weg wählen dürfen, den er gehen wollte. Wenn er irgendwann feststellte, daß es der falsche war, würde er den Weg nach Hause hoffentlich finden.

Alarich hob seine Hand und streichelte sanft über Swanas Wange. "Sorge Dich nicht... Und geh wieder schlafen, ja?"


15.02.2009 13:31:46   
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Du willst ihn wirklich einfach so gehen lassen?", ungläubig schaute Swana Alarich an, "damit würdest du nur seine Meinung, die er sich zurechtgelegt hat, bestätigen. Er denkt du liebst ihn nicht, das konnte ich aus seine Worten heraushören, als wir uns unterhalten hahben, als wir in Gernots Dorf waren... Du hast ihm gesagt, er solle kämpfen, dann tu du das Gleiche jetzt für ihn und beweise ihm, dass seine Ansicht nicht stimmt und dass er hier gebraucht wird..." Sie versuchte immer noch möglichst leise zu sprechen, um ja nienmanden aufzuwecken.

Swana legte sachte ihre Hand auf die von Alarich, mit der er ihr über die Wange strich, "Ich mache mir aber Sorgen... um dich und um Aswin. Wenn wir nichts tun und ihn einfach ziehen lassen, denkt er, er sei uns gleichgültig... Du hast zu mir gesagt, dass wir Probleme gemeinsam lösen wollen und nun willst du hier eine einsame Entscheidung treffen...?", fragte sie sehr sanft und schmiegte sich in die Hand, die noch immer an ihrer Wange lag.



15.02.2009 14:48:30  
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Alarich seufzte und wischte sich mit einer Hand über das Gesicht. Dabei schüttelte er den Kopf. "Was immer ich tue, er wird es als Bösartigkeit von mir auffassen. Gehe ich hinterher und bitte ihn zu bleiben, dann wird er behaupten, ich wolle ihn einsperren. Bleibe ich hier und lasse ihn seine Wege gehen, dann sagt er, ich würde ihn nicht lieben. Wie oft schon habe ich ihm gesagt, daß ich ihn liebe. Wie oft habe ich ihm gesagt, daß ich ihn brauche. Er glaubt es nicht. Er hört nur, was er als gegen ihn gerichtet auffassen kann. Ich weiß nicht, wie ich ihn erreichen soll, Swana. Wann immer ich ihm Mut machen will, faßt er es als Zurechtweisung auf. Ich habe ihm gesagt, daß bei Amalia nicht alles verloren ist, aber auch das will er nicht hören. Ich werde jetzt nicht zum Tor gehen. Damit würde ich ihn nur noch mehr aus dem Dorf treiben. Und ich möchte, daß er zurückfindet. Ich möchte, daß er endlich zur Ruhe kommt."


15.02.2009 19:37:35   
Marcus Iunius Perafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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von Stall

Es hatte einige Minuten gedauert, bis Pera sein Gleichgewicht soweit wiederfand, daß er sich aufrappeln konnte. Er nahm das Geld, nahm die Dinge, die Aswin ihm gegeben hatte. Und wankte auf unsicheren Beinen wieder hinein. Als er den Stallbereich verließ und den Wohnbereich betrat, wankte er gegen einen Pfosten und mußte sich dort einen Moment anlehnen, bis er weitergehen konnte. Für jemanden, der nicht wußte, was mit ihm war, mochte er durchaus betrunken wirken. Im schwachen Licht der Glut, die noch in der Feuerstelle verblieben war, erkannte er nun Swana. Und den Rich, der sich mittlerweile aufgesetzt hatte und unübersehbar wach war. Der Römer öffnete den Mund, um zu sagen, was er wußte, doch erst einmal entrang sich ihm nur ein Stöhnen.


bearbeitet von Marcus Iunius Pera am 15.02.2009 19:43:05
15.02.2009 19:41:41   
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Schweigend hörte Swana zu, was Alarich erwiederte und Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie nickte nut stumm, das spielgelte genau den Aswin wieder, den sie auch kennengelernt hatte auf ihrer Reise zu Gernots Dorf und an den sie auch nicht heran gekommen war.

Es gab ihr einem Stich ins Herz, als sie die Verzweifelung aus Aalrichs Worten hörte, "Ich weiss es auch nicht, Alarich, ich weiss es auch nicht...", flüstere sie mit tränenerstickter Stimme. Swana konnte einfach nicht anders, es tat einfach zu weh, den Mann, den sie liebte, so leiden zu sehen. Sie schlang nun einfach ihre Armen um seinen Hals und flüsterte, "...es ...es tut mir leid, dass ich dir nicht helfen kann, es tut..., was war das?", fragte Swana und schaute in die Richtung, aus der sie das rumpelnde Gräusch gehört hatte, dem eine Stöhnen folgte.

Nur widerstrebend löste sie ihre Arme, richtete sich auf und ging auf das Stöhnen zu.
"Marcus!", rief sie erschrocken, als sie ihren römischen Freund erkannte,"Was ist mit dir?"


15.02.2009 20:55:24  
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Er muß seinen Weg selbst finden, Swana. Mögen die Götter ihn sicher geleiten, denn ich kann es nicht", sagte Alarich leise und erwiderte die Umarmung wider besseren Wissens. Längst hatte er sich aufgesetzt, auch wenn er wußte, daß er nichts tun konnte. Und obwohl er wußte, daß er Swana längst hätte heimschicken sollen. Es gehörte sich nicht, daß sie sich hier so nahe waren.

Gerade setzte er dazu an, sich aus ihrer Umarmung zu lösen und sie schweren Herzens fortzuschicken, da schwankte Pera herein und stützte sich unübersehbar ohne Gleichgewicht an einem Stützpfeiler ab. "Pera... Bist Du unzuverlässiger Nichtsnutz etwa schon wieder betrunken?" Alarichs Stimme grollte, als er sich erhob, um auf Pera zuzugehen. Denn wenn der Römer betrunken war konnte das nur bedeuten, daß er sich aus dem Haus geschlichen hatte.


15.02.2009 22:52:47   
Marcus Iunius Perafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Pera atmete tief durch und zwang sich, auf den Beinen zu bleiben. "Aswin... er ... er ist fort. Ich wollte ... ihn aufhalten. Aber er hat... mich ... weg getreten." Er rieb sich vorsichtig den Kopf, was ziemlich weh tat. Dann warf er dem Rich das Geld vor die Füße. War ja klar, daß der ihn für betrunken hielt. Unzuverlässiger Nichtsnutz. Wenigstens fragen hätte er können. "Er wollte... mich kaufen... aber ich lasse mich nicht kaufen. Er sagte, ich soll Dir sagen, er reitet ins Dorf Deines Bruders. Aber vorher sagte er, daß er nur vielleicht dahin reitet. Und das hier... soll ich Amalia geben. Aber ich kann ja nicht zu ihr. Also... gebt ihr es ihr." Er drückte Swana die filigrane Kette in die Hand. Dann drehte er sich um und stolperte zu seiner Schlafstelle. Er konnte nicht mehr, er wollte liegen. Alles drehte sich und sein Kopf schmerzte.


15.02.2009 23:03:01   
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Swana zuckte erschrocken zusammen, als sie Alarich so wütend hörte, aber irgendwie sah der schwankende Pera auch aus, als sei er betrunken.
Die junge Frau suefzte, als sie hörte, was Aswin schon wieder getan hatte, was ging nur in deisem Mann vor, das er alles und jeden um sich herum so hasste....

Etwas ungläubig starrte Swana für einen Moment auf die Kette, dann drehte sie sich wieder zu Alarich um und berührte ihn sacht am Arm, "Nein, Alarich er ist nicht betrunken...", meinte sie besänftigend, "bitte, Alarich, Marcus hat doch sogar versucht Aswin aufzuhalten... und wenn er wirklich so unzuverlässig und nichtnutzig wäre, hätte er das Geld auch einfach behalten können", sie warf eine kurzen Blick auf den taumelden, stolpernden Römer und wandte sich dann wieder Alarich zu, "... er scheint verletzt zu sein, soll ich vielleicht Maíghraed oder Amalia holen?", fragte sie leise.


16.02.2009 11:17:10  
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Alarich erhob sich von seinem Lager und trat näher an Pera heran. Nein, er roch auch nicht betrunken. Als der Römer dann zu sprechen begann, runzelte der Rich die Stirn. Pera hatte versucht, Aswin aufzuhalten? "Leg Dich hin, Pera." Seine Stimme klang auf einmal nicht mehr zornig, sondern durchaus besorgt. Das Geld ließ er unbeachtet liegen, darum konnte er sich später kümmern. Dafür folgte er seinem Sklaven zu dessen Lager, deckte ihn sogar zu, nachdem der sich niedergelegt hatte. "Der Kopf? Bist Du sonst noch irgendwo verletzt?" Er setzte sich auf die Kante und befühlte Peras Kopf vorsichtig. Die große Beule hatte er schnell gefunden und als er sie berührte, stöhnte der Römer schmerzvoll auf. Erst jetzt wandte sich Alarich wieder Swana zu. "Wenn Du so nett wärest und Amalia holen würdest? Es scheint nur eine Beule zu sein, aber er hatte ja neulich erst eine Kopfverletzung." Die ganze Zeit sprach auch er sehr leise, um niemanden zu wecken.


16.02.2009 12:57:31   
Marcus Iunius Perafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Es war irgendwie merkwürdig, so zugedeckt zu werden. Fast als würde sich Alarich wirklich Sorgen machen. Es tat gut. Richtig gut. Leise seufzend schloß Pera die Augen. "Nein... nur der Kopf. Die Rippen ein bißchen... Bin gegen die Stallwand geknallt. Alles dreht sich. Ich... ich will nur schlafen..." Er stöhnte auf, als Alarich genau den schmerzenden Punkt an seinem Hinterkopf betastete. Dadurch entging ihm ganz, daß nach Amalia geschickt wurde.


16.02.2009 13:01:59   
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Ein Lächeln erschein wieder auf Swanas Gesicht, als Alarich so fürsorglich mit Pera umging. Auch sie trat mit an das Lager heran und schaute besorgt von Marcus zu Alarich.

Sie trat einen Schritt näher, als Alarich sie bat, Amalia zu holen, "Ja natürlich...", meinte sie ebenso leise und legte ihm eine Hand auf die Schulter, "...ich bin dann gleich wieder da..."
Mit diesen Worten verliess Swana die Hütte, von Alarich, um Amalia zu holen.


tbc: Das Tor


bearbeitet von Swana am 16.02.2009 19:00:49
16.02.2009 16:44:18  
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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pp: Die Hütte von Amalias Familie/ Nächtlicher Notfall

Schnell hatten sie den Dorfplatz überquert und waren wieder bei Alarichs Hütte angekommen.
"Wir sollten leise sein, damit wir den Rest des Hauses nicht aufwecken...", sagte sie zu Amalia bevor sie leise die Tür öffnete und sie hinter der Heilerin wieder schloss.

So leise wie möglich ging Swana durch die dämmrige Hütte zu den Schlaflagern.
"Alarich... ich bin wieder da... mit Amalia", flüsterte sie und stellte sich hinter ihn, damit Amalia platz genug hatte, um sich um Marcus zu kümmern.
Swana zog noch einmal ihr Tuch enger um die Schultern, denn ihr war nich immer kalt.





16.02.2009 21:57:19  
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