RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Die Hütte von Yngve und Maíghread » Zweisamkeit
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Zweisamkeit
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Es war so herrlich seinen Namen so heiß von ihren Lippen zu hören. Svanviths Stimme, ihre fordernden Küsse ihre Hände dass alles ließ ihn zitternd genießen. Dies war genau dass, wonach es ihm sehnte. Ihre seidigen Lippen legten sich sanft auf seine. Erst als sie sich irgendwann von ihm trennte, nahm er ihr Gesicht in seine Hände. Seine Stimme war sanft aber sehr leise.

"Titus....für dich, Svanvith...Titus."

Viel mehr kam nicht über seine Lippen, als er sich mit ihr auf das Lager niederließ und dabei nicht aufhörte sie zu küssen und Arme wie Beine um sie zu schlingen.


04.05.2009 18:54:02 
Svanvithfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Sie musste schniefen, als Lucanus ihr Gesicht fest hielt und ihr seinen Vornamen anbot. Ihre Augen glänzten nicht nur von den Tränen, sondern von innen heraus und ein strahlendes Lächeln erschien auf ihrem Lippen, welches unter Titus Küssen nicht schwand. „Titus.“ hauchte Svanvith zwischen zwei Küssen, ehe sie sich seufzend ganz von ihm auf das Lager ziehen ließ. Svanvith schmiegte sich in Titus Arme und strich ihm sanft mit der Hand über den Rücken. Zum Glück war das Öl, welches sie für die Massage verwendet hatte gut eingezogen, ansonsten hätte sie sich ihr Kleid ruiniert.
Wie herrlich es war, einfach hier mit ihm zu liegen.



04.05.2009 20:39:17   
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Aus der Hitze wurde nun wohlige Wärme. Seine Hände strichen sanft über Svanviths seidige Haut, wo er sie berühren konnte. Küsse bedeckten ihre Augen, ihre Lippen. Als sie seinen Namen so unglaublich gefühlvoll aussprach, schauderte es ihm.
So genoß er einfach da zu liegen und sie zu halten. Dabei gingen seine Hände sanft unter ihre Kleidung. Ohne ein Wort zu sagen. Nur mit sanften Augen und einem offenen Lächeln zeigte er die Absicht, sie nah bei sich zu spüren. Er wollte sie nicht nur halten, er wollte ohne Hindernisse ihre Schönheit, ihre Wärme in sich aufnehmen.
Lucanus lies dabei seine Hände sanft wandern. Sie lagen auf der Schlafstätte ineinander verschlungen und der Tribun wollte sich einfach nur fallen lassen.


06.05.2009 19:21:30 
Svanvithfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Svanvith seutzte wohlig auf, ob der Berührungen durch Titus Hände. Es war so anders und neu und doch so wundervoll vertraut. Ihr Körper drängte sich von ganz allein näher zu ihm. Ein Schauer folgte dem anderen und das Lächeln in ihren Augen und auf ihren Lippen wollte gar nicht mehr weichen. Auch wenn Titus Hände einen Weg unter ihr Kleid fanden und sie diese Berührungen genoss, so war Svanvith doch froh darum es noch an zu haben, denn sie hatte Angst vor dem, was sonst passieren könnte. Sie vertraute Titus und wusste das er ihr niemals weh tun würde, aber sich mit einem Mann zu vereinigen, dass war für Svanvith völlig neu und deshalb war sie sich nicht sicher, was dann auf sie zukommen würde.

Hoffentlich blieben sie noch eine Weile allein. Wären sie jetzt in Mogontiacum, in Lucanus’ Cubiculum, dann wäre sie sich sicher, dass sie ungestört blieben, aber hier konnte jeder Zeit jemand in die Hütte kommen und ihre vertraute Zweisamkeit stören.

Svanvith fuhr erschrocken von Titus zurück und schaute ihn aus großen Augen an. „Was… was ist wenn Drusilla jetzt herein käme?“ Leiser und zärtlich fügte sie noch hinzu. „Sie… sollte uns so besser nicht sehen.“ Dabei ließen ihre Augen nicht von ihm ab. Svanvith wusste das es nicht rechtens war, was sie hier taten, beziehungsweise, dass Lucanus als ihr Herr, alle Rechte an ihr hatte, aber niemals sein Herz an sie verlieren dürfte, denn er würde eine Frau seines Standes heiraten müssen, und nicht eine niedere Sklavin wie sie es war.



07.05.2009 10:39:42   
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