RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Siegmars Dorf » Ein Händler in der Ferne
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Ein Händler in der Ferne
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Tatsächlich hatte Hund alles vorbereitet. So gut, wie er konnte. Zwar ahnte er schon seit ihrer Ankunft, daß sein Herr ganz andere Gelüste hatte, aber er wußte nicht, wie offen sie hier damit umgehen konnten. Hier waren sie viel mehr unter Beobachtung. Und auch wenn Ismar das vielleicht wenig interessierte, so hatte Hund Angst, daß man sie des Dorfes verweisen könnte. Schon aus diesem Grund gab er sich sogar besondere Mühe, alles richtig zu machen.


30.01.2011 09:57:35   
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Mit geballten Fäusten stand er da. Einfach nur da. Er hoffte, das Fara ihn jetzt aufhalten würde, sah aber nicht in ihre Richtung. Er sah nur Hund an. Direk und ohne zweifel mit gewissen Hintergedanken. Er machte wirklich alles richtig und schien sehr bemüht zu sein. Das Zelt...es stand noch nicht. Ismar knurrte und ging zum Wagen.

"Nicht schlecht. Gar nicht schlecht. Hund. Bring mir mein Essen."

Ja, im Wagen würde es gehen. Sie würden leise sein müssen. Nur wie? Bei diesem Hass. Der sich in einen solchen Selbsthass steigerte, das er sich am liebsten strafen würde. Aber da dies nicht ging, würde wohl jemand anders leiden müssen. Ismar wusste nicht was er wollte. Wollte er das Fara mitkommen würde? Wollte er das sie beim Zelt blieb? Er wusste es einfach nicht. Er mied ihren Blick, kämpfte gegen seine Emotionen an, die er nicht verstand und achtete einfach auf nichts und niemanden. Nicht einmal auf Hund. Der würde schon kommen.
Der Händler ging in den Wagen. Erst als er dort war, ließ er sich auf sein Lager sinken. Sein Bett, das er in letzter Zeit abgegeben hatte. Es duftete so anders. Die Tränen kamen. Und er ballte seine Fäuste, öffnete sie nur langsam, um seinen Kopf hineinzulegen.
Es lief doch alles so gut. Was geschah nur mit ihm?


06.05.2011 10:47:26 
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Ismar würde seine Trauer irgendwie kombensieren müssen. Dabei würde er darauf achten müssen, möglichst nicht zu laut zu werden... was er durchaus konnte... vorallem, da es einen dieser besonderen Momente geben würde, an dem er seinem Hund den einen oder anderen 'Wunsch' danach erfüllen würde. Ja, jede Strieme würde er salben und wieder gut machen.
Wichtig war ihm dabei nur, das Fara es nicht merken würde. Sie sollte niemanden von ihnen so sehen...nie mehr. Nicht wenn Ismar es verhindern konnte.

An diesem Abend traf er eine Entscheidung. Er würde abreisen. Nach dem Handel würde er abreisen und nach Mogontiacum. Und ab dann würde er versuchen nur noch mit den Marser Handel zu treiben. Mit Alarichs oder Siegmars Gaue. Das dies nun möglich war, machte ihm Mut. Und milderte in der Nacht seinen Hass. Was dafür sorgte, das er die Nähe seines Sklaven suchte. Dabei fragte er sich, ob das Leben für sie beide mehr zu bieten haben würde als dies. Vielleicht irgendwann eine Frau. Er dachte an Fara. In ein Paar Jahren.... vielleicht. Oder? Unsicher schlug er des Nachts seinen Hund. Nur um ihm dann ein letztes mal vor dem Morgen zu zeigen, was für ein großzügiger Herr Ismar war. ....

~Da das Thema schon älter ist, dachte ich, ich versuche mal einen schönen Abschluss - Ich hoffe es geht soweit ok - Keine aktuelle Fortsetzung...


20.05.2011 15:49:02 
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