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Hey zusammen, mich interessieren eure Erfahrungen mit Mikroventilen in Medizintechnik- und In-vitro-Diagnostik-Anwendungen, zum Beispiel in Beatmungsgeräten, Point-of-Care-Systemen oder Analysegeräten für Labor und Klinik. Hier geht es ja oft um extrem präzise, schnelle und wiederholbare Dosierung von Gasen oder Flüssigkeiten, gleichzeitig aber auch um Themen wie mediengetrennte Bauweise, Reinigbarkeit, normgerechte Materialien und Zulassungen. Greift ihr eher auf standardisierte Mikroventile zurück oder arbeitet ihr mit Herstellern an kundenspezifischen Lösungen, und woran macht ihr fest, ob ein Ventil wirklich für den Dauerbetrieb in sensiblen medizinischen Anwendungen taugt (Zyklen, Leckage, Zertifizierungen etc.)? Danke und viele Grüße.
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