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DAS ERSTE MAL |
die frau von ihm | ![]() ![]() ![]() | |
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Group: Administrator Level: Master Posts: 59 Joined: 5/30/2007 IP-Address: saved ![]() | Es war eine kleine Privatsession gewesen. Nachdem sie zu Ende war standen die Gäste, wie meist üblich, noch etwas zusammen an der kleinen Bar. Sie unterhielten sich über das gerade Erlebte und auch ganz und gar Alltägliches, tranken noch etwas und ließen so das Geschehen langsam ausklingen. Er stand bei ihnen, schließlich war er der Gastgeber, während sie im Nachbarzimmer noch ausruhte und sich so für sich allein wieder erdete. Es war ein langer Tag gewesen und sie war müde, nicht das sie hier noch einschlief. Während sie sich langsam reckte und ihren Körper nachspürte hörte sie auf einmal ein leises Geräusch von der Tür her. Ihren Kopf drehend und erwartend ihn zu sehen, der wohl noch einmal nach ihr schauen wollte hielt sie unvermittelt in der Bewegung inne. Da stand nicht er, sondern diese Frau, die ihr vorhin schon aufgefallen war. Es war eher die Ausnahme als die Regel, dass sich ein anderes weibliches Wesen bei solchen Gelegenheiten in diese Räume verirrte, noch dazu allein. Sie selbst hatte keinerlei Bi-Ambitionen und machte daraus auch kein Hehl, da gab es durchaus andere Möglichkeiten für solcherart Kontakt suchende Damen. Diese Frau jedoch war ihr sofort aufgefallen. Sie hatte halblanges dickes schwarzes lockiges Haar und ebensolche dunklen Augen wie sie selbst. Irgendetwas war an ihr was ihre Blicke magisch anzog. Nun stand sie dort und hatte einen leicht fragenden Blick in ihren schönen Augen. „Störe ich dich?“ fragte sie mit rauchdunkler Stimme. Da keine Reaktion erfolgt zog sie scheinbar selbst die Antwort, dass sie nicht direkt unerwünscht sei. „Ich habe dir zugeschaut und es hat mich sehr angemacht. Du hast einen schönen Körper und ich dachte ich könnte dich vielleicht etwas pflegen jetzt. Daran denken doch die Männer nie….“ Klang da leise Ironie mit? Langsam kam sie näher. „Dreh dich doch wieder auf den Bauch.“ Seltsamerweise kam sie dieser Aufforderung ohne Fragen oder gar Einwände direkt nach. Sie streckte sich lang aus, ihre Arme über den Kopf gestreckt, die Beine leicht geöffnet und es schien ihr beinahe normal. Von irgendwoher zauberte die Schwarzhaarige ein Fläschchen mit angenehm duftenden Öl. Sie gab ein paar Tröpfchen in ihre Hände und wärmte es an, bevor sie dann langsam über die erhitzte Haut vor ihr strich. Wissend und sanft zugleich massierte sie ihr den Rücken, strich sanft über die Spuren des Vergangenen und glitt über ihre Seiten. Diese Frau hatte so angenehme Hände. Nach und nach entspannte sie sich und diesen immer mehr und auch als diese Hände wie zufällig immer tiefer glitten, sanft über die Rundungen ihres Pos streichelten und wie ein hauch leicht dazwischen glitten schrak sie nicht zurück, sondern fing an leise zu schnurren wie eine Katze die gestreichelt wird. Zwar konnte sie das Lächeln auf dem Gesicht der fremden nicht sehen, doch sie konnte es spüren. Langsam drehte sie sich auf den Rücken und schaute sie an. Die Andere erwiderte den Blick ohne Scheu, stand kurz auf und entledigte sich ohne weitere Worte ihres Kleides. Welch eine Figur. Die Fremde hatte leicht gebräunte Haut. Diese Art Bräune wie sie nur durch echte Sonnenstrahlen und bei einem gewissen Hauttyp überhaupt möglich ist und direkt an Urlaub im Süden erinnert. Nicht zu vergleichen mit der Kunstbräune aus irgendwelchen Studios oder der chemischen Fleckenbräune aus der Tube. Ihre Figur war phantastisch. Runde volle Brüste, die an leckeres Obst erinnern und einen flachen Bauch. Ihre Hüften waren leicht geschwungen und ihre Scham dezent behaart. Es gab an dieser Frau keine herausragenden Knochen, die manchmal auf sie persönlich so wirkten als müsse sie solchen Frauen dringend direkt etwas zu Essen anbieten. Als Mann jedenfalls hätte sie da Angst sich Hämatome zu holen. Diese Frau jedenfalls sah einfach nur total gut aus und hatte eine hinreißende Ausstrahlung, auch ohne viel zu sagen. Langsam streckte sie ihr ihre Hand entgegen und als sie ergriffen wurde zog sie sie neben sich auf die Matratze. Nach langer Zeit wieder und zum ersten Mal überhaupt spürte sie mit einer solchen Intensität weibliche Haut an der ihren. Es war ein angenehmes Gefühl so Haut an Haut. Sehr ungewohnt, aber nicht unangenehm wie sie selbst erstaunt feststellte. Irgendwie waren da ein ganz eigener Zauber und eine nicht erklärbare Nähe zwischen ihnen. Beide wurden nicht satt zärtlich die Haut der Anderen zu berühren, zu streicheln, zu massieren und auch kleine Küsse darauf zu verteilen. Sie wusste nicht mehr wie viel Zeit vergangen war, doch irgendwann nahm sie aus dem Augenwinkel erneut eine Bewegung wahr. Diesmal war er es der an der Tür stand und mit einem ganz eigenen Ausdruck auf dem Gesicht zu ihr herüber sah. Sie konnte nicht sagen wie lange er dort schon stand und ihnen zusah. Nein – sie bot ihm nicht das typische Bild heißer Bi – spiele, aber dennoch ein ganz fremdes. Zwar versuchte sie es, aber nun konnte sie ihn nicht mehr ignorieren. Mittlerweile hatte auch sein Blick den ihren gefunden und auch die Fremde hatte den Zuschauer bemerkt. „Komm her…..“ raunte sie ihm entgegen, und das ließ er sich nach kurzem Zögern nicht zweimal sagen. Langsam kam er zu ihnen. Die beiden Frauen hatten sich von einander gelöst und sie wand sich nun ihm zu. Zart strich sie über die feste Beule, die sich in seiner Hose abzeichnete und befreite dann seinen festen Schwanz aus der Enge. Erst schloss sie ihre Hand um ihn, dann ihre weichen feuchten Lippen. Wie sie diesen Mann liebte und wie groß ihre Lust auf ihn plötzlich wieder war. Seine Hände gruben sich in ihr Fleisch als sie ihn so verwöhnte, und plötzlich war da auch noch eine zweite Zunge, die ihn leckte. Es war herrlich zu sehen wie er es genoss. Sie war so voller neuer Reize, aber nun wollte sie aber nur noch seinen großen harten Schwanz in sich spüren und gefickt werden. Als hätte er diese tiefen Gedanken erraten drehte er sie auf den Rücken und kniete zwischen ihre Schenkel, setzte seine Speerspitze an ihre, sich ihm nass und aufgeblüht entgegenreckende Blume, und stieß tief in sie. Es war wie eine Erlösung ihn so zu fühlen. Die Fremde kam wenig später neben sie und streichelte ihre Brüste während er sie wieder und wieder fickte, dann beugte sie sich über sie und umkreiste ihre Perle mit ihrer Zunge, reizte und stimulierte sie immer heftiger und wenig später kam sie laut und unglaublich heftig, während auch er sich nahezu zeitgleich in ihr ergoss. Die Fremde war plötzlich weg und es gab nur noch ihn und sie an diesem Abend, der noch bis weit in die Nacht, oder genauer gesagt die frühen Morgenstunden andauerte. | |
5/31/2007 1:13:00 AM | ![]() ![]() ![]() | |
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