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| Teil 2/ Eintrag vom Februar 2007 [edit] antworten Oh, ich weiß, liebes Strafbuch, nun muß ich dir wieder einen Eintrag machen. Ich werde mich für folgende Vergehen rechtfertigen müssen, denn ich habe erst in der letzten Woche einiges verbockt. Ich habe z.B. meinen Sklavinnenring während ich meine Hände eincremte abgelegt. Diesen Ring trage ich an der rechten Hand.
Und es ist einer Sklavin nie erlaubt, diesen abzulegen. Sei es auch nur für einen kurzen Moment.Hierfür werde ich nun bastraft werden. Und ich weiß auch , das es rechtens ist und das die Strafe hart sein wird.
Nichtsahnend liege ich auf meinem Bett, nackt natürlich und ich höre deine Schritte vor meiner Zimmertüre. Du tritts herein, nimmst mich bei der Hand und legst mir Fesseln an, und zwar an Fußgelenken und Handgelenken.
Nun muß ich mich vors Bett knien, meine Hände offen vor dir auslegen mit den Handinnenflächen nach oben. Meinen Po muß ich weit ausladend rausstrecken. Du bindest meine Augen nun zu mit diesem kalten Sateintuch, das, wenn es mein Gesicht berührt, mir immer eine Art Andacht vermittelt, weil ich nun spüre, das die Straflektion beginnt.
Nun streichst du über meine Handinnenflächen und nässt sie durch deinen Speichel. Leise, ganz schonend wohl nimmst du einen Rohrstock und schlägst auf meine Handinnenflächen. Durch die Feuchtigkeit deines Speichels ist dieser Schlag mehr als ein starker Peitschenhieb. Es ist, als würde ich brennende Kohlen anfassen.
Doch plötzlich fallen mindestens 20 Hiebe auf meine Hände nieder, es brennt, es glüht wie Feuer, es ist einfach nur schlimm.
Ich fange an zu wimmern, es ist ein grässliges Gefühl,-nein es ist gar kein Gefühl, es ist purer Schmerz. Mein Wimmern und Stöhnen wird stärker, und ----plötzlich spüre ich etwas sehr kaltes an meinem Po. Es nimmt noch gar keine Gestalt an, was es sein könnte, es ist wie ein Eisklotz zwischen meinen Beinen bzw. zwischen meinen Pobacken. Du weitet meinen Po mit deinen Händen und gibst mir das Gefühl das absoluten Ausgeliefertsein. Nun drückst du dieses Etwas, ich weiß nicht was es ist oder sein könnte in meinem After hinein. Es ist ein immenser Druck, der hier und jetzt sich auftut, es gilt für meinen Körper dieses Etwas nicht hineinzulassen. Aber du schiebst und drückst dieses Ding tief hinein. Mein Wimmern ist laut, es ist als überfülle mich dieses Etwas voller Qual, ich will es nicht in meinen Arsch haben. Doch du streichelst mir über den Po und ich bin froh, das diese Geste dir einfällt um mich etwas ruhiger fallen zu lassen. Mein Atem will stocke, du redest mir in ruhigen Tönen zu, ich soll, ich muß, ich werde es bekommen,---- ob ich will oder nicht, du willst es sehen, wie mein Anus ausgefüllt wird und gedehnt wird.
Mir quellen leichte Schweißperlen an der stirn, mein anus wird schrecklich dick. ich denke, irgendwas wird mich zerreissen.
Trotz der Übungen , die ich immer mit meinem Anal-Plug mache, sind diese Dehnungen etwas ganz schmerzliches.
Plötzlich ertönen Gesänge, ich kann mir nur denken es sind diese gregorianischen Gesänge, die mein Master immer dann abspielt, und vor allem sehr laut abspielt, wenn ich stark gezüchtigt werde.
Ich zittere, der Rinnsal meines Stirnschweisses wird stärker, ich atme in kurzen Stößen. Ich habe mal wieder diese starke Angst. Angst davor, weil ich nicht weiß, wie hart ich geschlagen werde durch meinen Master.
Und mein Master stellt die Musik extra so laut, das mein lautes Geschrei unter den Schmerzen nicht so schrill, sondern gedämpfter erscheint.
Nun, ich habe es geahnt, es geht tatsächlich los mit der harten körperlichen Züchtigung. Eine Peitsche zurrt auf meinen Körper nieder, es ist schmerzhaft, ich stöhne schon beim ersten Schlag. Mein Master schlägt heute wirklich ziemlich stark, es schmerzt furchtbar, ich glaube ich kann mein Stöhnen unter den Schmerzen nicht mehr einordnen. Nein, ich muß schreien. Denn ich habe gelernt, jeder Schmerzschrei lässt den tatsächlichen körperlichen Schmerz etwas leichter erscheinen. Man schreit seine Schmerzen heraus. Ich schreie bald schon schrill, ich denke, heute ist es ganz besonders schlimm.
Mein Master befiehlt mir, das ich mitzähle, die Schläge auf meinen entblößten Po. Laut und deutlich will er sie hören, und ich fange an zu zählen: 1-2-3-4-5-------------------bis 20.
Ich kann nicht mehr, ich glaube fast meine Besinnung zu verlieren, Tränen kullern langsam auf meine Wangen herunter. Ich bin völlig zerborsten. Bin fertig---kann nicht mehr. Mein Master sieht meine grausame Qual mir immer an, er nimmt mich in seine Arme und streichelt meinen geschundenen Körper. Er sagt nur: es ist vorbei. Es ist vorbei.
Geh, gehorsame Sklavin, gehe auf dein Bettlager, ruhe dich von den Strapazen aus.
Und ich bin aus der Strafstunde entlassen und kann zur Türe hinausgehen.
Nur: mein Master legt ganz still den großen , dicken Analdildo beiseite, den er mir eben noch in den Anus drückte beiseite und lächelt zufrieden.
Ich denke nun auch, das dieses Dienen etwas wirklich hohes ist und nur die Götter im Himmel haben meinen Schmerzesgesang gehört und angenommen.
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