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AUSZUG AUS DEM STRAFBUCH EINER SKLAVIN TEIL 1 |
die frau von ihm | ![]() ![]() ![]() | |
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Group: Administrator Level: Master Posts: 59 Joined: 5/30/2007 IP-Address: saved ![]() | Heute begann meine Lektion in Punkto Gehorsam und Ängstlichkeit Leise tickte die Uhr im Raum, aber es schien immer dieselbe Sekunde zu sein, die sie erneut und erneut anzeigte. Mein Kopf ruht still und ich höre den Atem von meinem ,,Master“. Ängstliche Neugier war natürlich in meinem Blick, denn du sagtest heute zu mir: wir wollen deinem Gehorsam nun wirklich herrausfinden und du wirst heute hart geschlagen. Und auch etwas an Rücksichtslosigkeit würde von deiner Seite dabei sein. Ich konnte deine Worte kaum verstehen. Ich war fast wie betäubt. Ich war allerdings noch mehr erregt, mein Puls rannte, mein Herz schlug schneller und ich merkte wie ich kaum noch Speichel im Mund hatte. Denn ich dachte mit Schrecken daran, das ich der heutige Session kaum Stand halten kann. Du hattest extra für diese Session ein neue Lederklatsche bestellt, sie war aus feinsten , hart gegerbten Rindleder. Und das Handstück war schwarzes Ebenholz, fein marmorisiert. Und diese Lederklatsche war sehr schön. Sehr schön sogar. Sollte ich sie heute etwa spüren? Aber was war denn heute der Grund? Was war es heute für ein Vergehen, gegen meine Sklavin-Regeln. Nun, ich hatte meine Regeln doch eigentlich gut gelernt. Oder event. nicht gut genug? Nun, ich hatte an einem der vorherigen Tage etwas ganz bestimmtes vergessen. Ja, jetzt fällt mir diese Schuld auch wieder ein. Eine gewisse Bekleidung hat meinem Master nicht gefallen. Er hatte seinen Unmut darüber geäußert und nun sollte ich die gerechte Strafe dafür erhalten. Die Nacht ist heute schauerlich, extrem dunkel. Ist die letzte Kerze im Raum erloschen? Wie soll ich die Finsternis ertragen? Die grausame Ruhe, gepaart mit einer eisigen Kälte die den Raum durchkroch, sowie die gänzlich finstere Atmosphäre nahmen mir jede Möglichkeit mich auf meine Atmung zu konzentrieren. Ich höre die Schritte meines Master´s. Er betritt wohl den Raum, kommt auf mich zu und zündet 2 Kerzen an. Endlich……ich sehe wieder etwas. Zwar nicht sehr viel aber immerhin. Nun, mein Master legt mir behutsam die Handfesseln an, und kettet mich an dem Sklavenstuhl damit fest. Auch um meine Fußfesseln kommen starke Lederriemen, um mich dann damit an den Stuhlbeinen zu fixieren. Was wird geschehen? Wie sieht meine Strafe aus? Halte ich es aus? Werde ich grausam geschlagen von ihm? Werde ich den Schmerzen standhalten oder kümmerlich dahinsiechen, schreien, wimmern? Ich habe also Angst. Das ist wohl die Lektion ,,Angst“ , die mein Master mir hiermit beibringt. Dieses Ausgeliefertsein, diese Ungewissheit was wird passieren, wird es auszuhalten sein? Bin ich verzweifelt den Strafschlägen, die auch ziemlich hart sein können, ausgeliefert? Und……… Halt, ---- mein Master nimmt diese Lederklatsche , und schlägt mir damit auf meine Innenflächen der beiden Oberschenkel. Erst noch zaghaft , aber dann erhöht sich das Tempo der aufzuckenden Schläge. Es fängt auf meiner Haut an zu glühen, zu schmerzen, zu brennen, es nimmt nun stärkere Formen an, denn die aufpeitschenden Schläge werden immer heftiger. Es wird schon schlimm, es wird mehr wie heiß, es tut höllisch weh! Ich fange an zu zucken, will meine Lenden schließen, habe Angst,-- wieder diese Angst--, er wird mich doch nicht auf mein Geschlechtsteil schlagen? Und dann wohlmöglich noch mit dieser Härte? Ich atme schneller, fange an zu stöhnen, fange allmählich auch an zu jammern. Dieser Schmerz ist doch gottserbärmlich. Ich will nicht mehr. Nun erfahre ich, das Schreien auch eine Befreiung sein kann. Ich lege zu, aus meinem anfänglichen Stöhnen wird nun leises heiseres Schreien. Aber; je lauter mein Schreien wird, umso schneller treffen mich die Hiebe. Sie prasseln nun in allzu kurzen Auftritten auf meine Oberschenkel nieder. Oh---Gott----schreie ich laut---ich kann nicht mehr! Du kannst, du kannst , sagt mit ruhiger Stimme mein Master. Du willst erleiden? Du musst nun auch erleiden. Schreie ruhig, es wird dir auch gut tun. Du wirst deine Strafe in Demut annehmen. Und du bist danach frisch und erquickt, wenn deine Lenden tüchtig schmerzen und du nicht mehr weißt, ob sie deine sind. Nein, wie kann er nur so grausam sein, denke ich jetzt. Aber ich weiß auch, das ich als Sklavin meinem Master zu Dank verpflichtet bin, wenn er mich tüchtig und ordentlich und mit Nachdruck , züchtigt. Ich schreie es einfach heraus: Master ich danke dir für diese Strafe, züchtige mich, bitte, ich danke dir dafür, schlage fester ich will aushalten, bis es endlich vorbei ist. Nimm keine Rücksicht auf mein törichtes Geschrei, lass mich wimmern, schreien, lass mich spitze Schreie ausstoßen, lass nicht ab von mir. Gebe mir diese Strafe, ich nehme sie mit großem Dank an. Meine Ehrfurcht vor dir steigt von Schlag zu Schlag. Mein Master schlägt nun mit sattem Tempo und auch mit Härte auf die Innenseiten der Lenden. Als besonderes Bonbon hat er nun auch noch eine Überraschung dabei: er schlägt er jeden 5. Schlag aufs Geschlechtsteil, die Schamlippen brennen höllisch und ich merke, wie sie anschwellen davon, und es tut abscheulich weh. Ich aber sitze kauernd auf diesem Sklavenstuhl und denke , sofern man ab hier noch denken kann: ich will nicht, oder aber: ja ich will. Die Einstellung wechselt, die Schläge durchzucken meinen Körper. Mein ganzer Körper fängt an, sich unter den aufprasselnden Schlägen aufzubäumen. Ich schreie, vor allem wenn die Lederklatsche mein Geschlecht trifft. Wo bleibt die körperliche Ausschüttung von Endorphinen, welche doch die Schmerzwahrnehmung dämpfen sollen? Ist dieses Zentrum bei mir etwa gestört ? Ich merke, wie ich anfange zu schwitzen, meine Stirne hat mittlerweile eine Schweißdecke. Ich glaube, ich werde meiner Sinne beraubt. Ich kann nicht mehr. Die Oberschenkel gleichen einem glühenden Brikett, ich will nun nicht mehr. Mein Geschlecht ist stark angeschwollen, hier gilt es, ich kann noch mehr Pein , --diesen schlimmen Schmerz,-- nicht mehr ertragen. Ich benutze das SAFE-Wort. ----Das Spiel ist zu Ende. Ich sinke in die aufnehmenden Arme meines Masters, der mich sofort von meinen Fesseln befreit und mich behutsam in seine starken Arme sinken lässt. Er wischt mir den Schweiß von meiner Stirn, er streichelt die Lenden und mein Geschlechtsteil sehr sanft und redet mir wieder den Mut zu, den man braucht, um Demut und Gehorsam auch künftig immer wieder wie ein Brandmal an seinem Körper zu tragen. Es war eine gute Lektion , in Angst und Schmerz. Ich taumele ein wenig, bei meinen ersten Schritten, bin völlig fertig ----aber überaus glücklich. Danke, mein Master, sage ich noch , ehe ich den Raum verlassen darf um mich auszuruhen. | |
5/31/2007 1:17:18 AM | ![]() ![]() ![]() | |
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