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Es war ein wunderschöner Donnerstag im September. Wir trafen uns vor deinem Hotel in Dortmund, in dem die Tagung stattfand.
Ich wartete noch eine Weile auf dich, weil ich zu früh war. Du kamst mit deinem Auto aus dem Parkhaus, stopptest am Straßenrand und öffnetest mir die Tür. Zur Begrüßung gab es nur einen kleinen Kuss auf die Wange, weil wir beide doch etwas sehr unsicher waren.:"> wir wussten nicht wie wir uns dem anderen gegenüber verhalten sollten. Am Telefon war alles so einfach, da konnte man drüber reden, wie man sich küsst, wie man sich gegenseitig anfässt und alles andere auch. Doch jetzt, wo wir uns gegenüber standen war alles anders. Da war eine Mauer zwischen uns. Du fuhrst die Straße entlang und ich beobachtete aus den Augenwinkeln wie auch dein Blick immer wieder zu mir hinüber wanderte.
Nach ein paar Minuten – mir kam es vor wie eine Ewigkeit – berührtest du mit deiner hand vorsichtig meine Oberschenkel und fuhrst mir zwischen die Beine.
Mir sagtest du nur ich soll meine Beine weiter spreizen, damit du dann besser mit deiner hand in meinem nassen Paradies versinken konntest.
Es reichte mir nicht, ich wollte dich richtig in mir spüren. Ich bat dich also in den nächsten Wald zu fahren, was dir sehr gut gefiel.
Auf einer kleinen Lichtung brachtest du den Wagen - sichtlich erregt - zum stehen. Du machtest dir die Hose auf und zum Vorschein kam er: lang, hart und knüppeldick. Du packest mich bei den Haaren und drücktest meinen Kopf nach unten damit ich ihn endlich verschlingen konnte.
Hmm dachte ich nur, so was zuckersüßes hatte ich bisher noch nicht. Du drücktest meinen Kopf immer weiter runter, ich konnte nicht mehr und dachte still und leise bei mir nein du reißt dich jetzt zusammen und genießt es einfach diesen Penis soweit in dir haben zu dürfen. Du stöhnst laut auf. Ich ließ meine Zunge kreisen, spielte mit deinen Eiern und sog deine Sahne aus dir raus. Doch es reichte dir noch lange nicht. Du wolltest mehr. Wir stiegen aus dem Wagen aus und ich ging voraus zum nächsten Baum um mich abzustützen. Ich beugte mich vor um dir meinen Arsch entgegen zu strecken, während du langsam von hinten in mich eindrangst und mir mit der rechten Hand die Brust knetetest und die linke anfing an meinem Kitzler zu spielen. Bislang dachte ich immer, mich bringt so schnell keiner zur Explosion, doch bei dir war alles ganz anders. Es dauerte keine 5min. bis ich explodierte. Du knietest dich nieder um mir meine kleine heiße Pussy sauber zu lecken. Es war ein wahnsinniges Gefühl, unbeschreiblich, denn ich zuckte noch jetzt zusammen.
Es war so herrlich, das ich heute noch diese Zuckungen in mir verspüre, wenn ich daran denke. 
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