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| Hallo zusammen,
bei vielen Coaching-Angeboten geht es inzwischen um ziemlich tiefgehende Themen: alte Verletzungen, hinderliche Glaubenssätze, schwierige Beziehungsmuster, Selbstwert etc. Manchmal frage ich mich, ab wann das eigentlich schon eher in den Bereich Psychotherapie fällt und ob ein Coach – auch wenn er Psychologe ist – dafür der richtige Rahmen ist.
Wie entscheidet ihr für euch, ob ihr mit einem Thema eher zu einem Coach oder zu einem Therapeuten geht? Achtet ihr auf Qualifikationen (Psychologe ja/nein, Therapeut vs. Coach), auf die Schwere eurer Symptome oder eher auf das Bauchgefühl im Erstgespräch? Und habt ihr schon erlebt, dass ein Coach ehrlich gesagt hat: „Das ist eher ein Fall für Therapie“ – oder umgekehrt?
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