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Forum Übersicht » Nichtsächsische Themen » Klatsch und Tratsch » Grand-Prix-Desaster für Deutschland
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Grand-Prix-Desaster für Deutschland
randyfehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
Gruppe: Administrator
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Beiträge: 12313
Mitglied seit: 12.05.2008
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Vom Pop-Himmel in die Grand-Prix-Hölle: Die No Angels sind beim Eurovision Song Contest abgestürzt. Den Sieg holte sich erstmals Russland, während Deutschlands Pop-Engel wie Polen und Großbritannien am Samstagabend in Belgrad (Serbien) nur 14 Punkte bekamen und damit das Desaster von 2005 wiederholten. Damals hatte Gracia Deutschland als Letzte blamiert - wie die No Angels war sie aus einer TV-Castingshow hervorgegangen. Die No Angels konnten sich nur Dank einer Höchstwertung aus Bulgarien am Ende noch 23. nennen. Trotz ihres schlechten Ergebnisses zeigte sich Sängerin Jessica zufrieden: „Ich bin etwas geschockt, aber wir können stolz sein“, sagte sie danach in der ARD, die den Wettbewerb übertragen hatte.
Jubeln konnte dagegen Russlands Superstar Dima Bilan, der sich bei seinem Auftritt zum Song „Believe“ von Eiskunstlauf-Olympiasieger Jewgeni Pluschenko und einem Stradivari-Virtuosen unterstützen ließ. „Ein Traum ist wahr geworden“, rief er auf der anschließenden Pressekonferenz und dankte ausdrücklich seinem amerikanischen Erfolgsproduzenten Timbaland. Den zweiten Rang belegte die Ukraine, gefolgt von Griechenland. 25 Nationen hatten im Finale um die Grand- Prix-Krone gekämpft, 43 Länder konnten abstimmen. 2007 war Roger Cicero in Helsinki (Finnland) 19. geworden. Deutschland hat bislang einmal gewonnen: 1982 siegte Nicole mit dem Lied „Ein bisschen Frieden“.

Über hundert Millionen Zuschauer über die Teilnehmerländer hinaus bis nach Australien, Neuseeland und Südafrika hatten die Veranstalter zu Europas größtem Musikwettbewerb vor den Bildschirmen erwartet. Die No Angels absolvierten ihren Auftritt als Vierte und waren damit lange vor der Abstimmung der Zuschauer an der Reihe. Sexy und souverän, in glitzernden blauen und violetten Kleidern, mit Windmaschine und Pyrotechnik präsentierten sie ihren Titel. „Wie die Länder abstimmen, das muss man so hinnehmen. Wir haben eine geile Performance abgeliefert“, sagte Sängerin Sandy. Für den Experten Irving Wolther kam die schlechte Platzierung nicht überraschend: „Das ist ein Radiosong und kein Lied, zu dem man auf der Bühne eine spektkuläre Show abliefern kann.“







Mir Sachsen, mir sinn helle, das weeß de ganze Weld, un sinn mer maa nich helle, da hammer uns ferschdelld!

25.05.2008 12:11:01   
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