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Der Rechnungshof verlangt von Sachsen, das Weingut zu veräußern. Doch weder der Freistaat noch der Träger Aufbaubank haben es damit sehr eilig.
Bisher habe es lediglich mit einem Interessenten ernsthafte Verhandlungen zum Verkauf des Weingutes Schloss Wackerbarth in Radebeul gegeben. „Das war Rotkäppchen“, sagt Stephan Gößl, Sprecher des Sächsischen Finanzministeriums. Aber die Sektkellerei aus Freyburg im Saale-Unstrut-Gebiet sei vor allem an dem Namen Wackerbarth interessiert gewesen. All das, was mit dem Erhalt der Kulturlandschaft zusammenhänge und Geld koste – Bewirtschaftung steiler Terrassen, Erhalt des Schlosses Wackerbarth, Weinbergsmauerbau – habe keiner übernehmen wollen.
(SZ)
Mir Sachsen, mir sinn helle, das weeß de ganze Weld, un sinn mer maa nich helle, da hammer uns ferschdelld!
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