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Forum Übersicht » Neues aus Sachsen » Sachsen News » Leipziger Studentin im Kongo vermisst
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Leipziger Studentin im Kongo vermisst
randyfehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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Eine 23 Jahre alte Biologie-Studentin der Universität Leipzig wird seit vergangenen Donnerstag im Kongo vermisst. Das Auswärtige Amt in Berlin bestätigte am Montag entsprechende Informationen der Familie. Den Angaben zufolge steht die Botschaft in Kinshasa in Kontakt mit den Angehörigen der vermissten Esther Carlitz und den kongolesischen Behörden.
„Wir sind heute vom Max-Planck-Institut informiert worden“, sagte die Schwester, Agnes Carlitz, in Berlin. Es sei nicht bekannt, ob die junge Frau entführt worden sei, ergänzte sie. Nach Angaben des Max- Planck-Instituts „besteht kein Anlass für eine derartige Vermutung“. Die gebürtige Hallenserin war zur Vorbereitung ihrer Diplomarbeit in einem Camp des Instituts im Salonga Nationalpark, wo das Verhalten von Bonobos (Zwergschimpansen) erforscht wird.







Mir Sachsen, mir sinn helle, das weeß de ganze Weld, un sinn mer maa nich helle, da hammer uns ferschdelld!

27.05.2008 08:51:50   
randyfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Immer noch keine Spur von Leipziger Studentin

Die Suche nach der seit mehreren Tagen im Kongo vermissten Leipziger Affenforscherin wird verstärkt. An diesem Mittwoch werde zusätzliches erfahrenes Personal und Kommunikationstechnik in dem Forschercamp im Salonga Nationalpark eintreffen, teilte das Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie am Dienstag in Leipzig mit. „Wir tun alles, um die Möglichkeit zu verbessern, sie zu finden“, sagte Professor Christophe Boesch, Leiter der Primatologie.
Boesch zeigte sich optimistisch, dass die Suche Erfolg hat. „Wasser ist dort im Regenwald nicht das Problem“, sagte er. Wenn sich die Biologie-Studentin nicht verletzt habe, bestünden gute Chancen sie wohlbehalten zu finden. Das Auswärtige Amt teilte mit, dass die Botschaft in Kinshasa in dem Fall mit der Familie und den kongolesischen Behörden in Verbindung stehe.

Unterdessen kündigte die Familie der 23-Jährigen an, sich vor Ort ein Bild von der Situation zu machen. „Von uns wird jemand in das Land reisen, damit wir einen vertrauten Ansprechpartner vor Ort haben“, sagte Agnes Carlitz, die Schwester der Vermissten, am Dienstag in Berlin.Ihre Schwester Esther wird seit vergangenen Donnerstag im kongolesischen Salonga Nationalpark vermisst. Die gebürtige Hallenserin gehörte dem Forschercamp Lui Kotal des Instituts an, wo das Verhalten von Bonobos (Zwergschimpansen) erforscht wird. Nach Angaben ihre Familie diente dies der Vorbereitung ihrer Diplomarbeit. Das Projekt wird geleitet von Gottfried Hohmann, der nach Angaben des Instituts seit 20 Jahren in der Regenwaldgebieten arbeitet. „Er ist der beste Ausbilder den es gibt“, sagte Boesch. Das Institut stehe mit ihm sowie der deutschen Botschaft in Kinshasa und der Familie in Verbindung.
Nach Angaben des Instituts durchkämmen Suchmannschaften den Regenwald. Wissenschaftler und 50 Einheimische suchten rund um die Uhr nach der jungen Frau. Die Aktion gestaltet sich laut Boesch aber zeitintensiv und schwierig, insbesondere auch wegen der mangelnden Kommunikationsmöglichkeiten. So habe das Institut wegen der Langsamkeit der Übertragung per Satellitentelefon erst am Sonntag erfahren, dass Esther Carlitz vermisst werde. Um die Kommunikation zu verbessern habe das Institut drei Satellitentelefone gekauft. Diese sollen Mittwochfrüh im Camp ankommen.

Die Pfarrerstochter begab sich nach Angaben des Max-Planck- Instituts am vorigen Donnerstag gemeinsam mit einem erfahrenen Assistenten vom Camp aus in den Wald, um Bonobonester zu sichten. Beide seien mit Karten, Kompass und Satellitenpeilgerät ausgerüstet gewesen. Sie seien auf eine Bonobogruppe gestoßen und dieser gefolgt. Nach Angaben des Instituts trennte sich das Duo später - entgegen strikter Anweisungen. Der Assistent sei am Abend allein ins Camp zurückgekehrt. „Wir haben keine Erklärung dafür, warum sie allein ging“, sagte Boesch.









Mir Sachsen, mir sinn helle, das weeß de ganze Weld, un sinn mer maa nich helle, da hammer uns ferschdelld!

28.05.2008 11:39:32   
sachsenmietzefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Die seit elf Tagen im Kongo vermisste 23-jährige Studentin ist gefunden. Wie das Auswärtige Amt am Montag in Berlin mitteilte, ist sie gesundheitlich geschwächt. Es gehe ihr aber den Umständen entsprechend gut. Weitere Angaben lagen zunächst nicht vor.
Priester versorgen Esther Carlitz
Am Morgen hatte bereits das Leipziger Max-Planck-Institut Medienberichte bestätigt, wonach UN-Blauhelmtruppen den Funkspruch eines Missionars aufgefangen hatten. Dieser berichtete, dass in einem Dorf, rund 100 Kilometer vom Lager entfernt, eine junge weiße Frau aufgetaucht ist. Dabei handelte es sich offenbar um die vermisste Esther Carlitz. Derzeit halte sie sich noch bei den Priestern auf, sagte der Afrikaexperte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hartwig Fischer. Sie solle so schnell wie möglich in die kongolesische Hauptstadt Kinshasa gebracht werden.

Die Biologiestudentin war nach einer Expedition nicht ins Basislager zurückgekehrt. Daraufhin durchkämmten zahlreiche Suchmannschaften das stark bewaldete Gebiet im Salonga-Nationalpark. Esther Carlitz war zur Vorbereitung ihrer Diplomarbeit im Kongo. Sie wollte das Leben von Zwergschimpansen erforschen.



" Wemmr ä Baar Laadschn hadd,
unn der eene is weck,
unn mr hadd bloß den andrn ...
da nudzn een alle beede nischd.



."Liebe dich selber, dann können dich die Anderen gern haben!
03.06.2008 01:56:53   
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