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Forum Übersicht » Neues aus Sachsen » Sachsen News » Festung Königstein: Reisegruppe bleibt im Fahrstuhl stecken
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Festung Königstein: Reisegruppe bleibt im Fahrstuhl stecken
randyfehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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Beiträge: 12313
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Betroffene Besucher klagen. Fehlte ein Notfallplan?

Die Personen im Aufzug freuen sich schon auf das historische Programm und das Abendessen in der Kasematten-Gaststätte auf der Festung Königstein. Ein Ruck – die Fahrt nach oben stoppt jäh. Kurz nach dem Start, gegen 17.30Uhr. Dann beginnt banges Ausharren.

Nach zehn Minuten erfährt der Reiseleiter, der oben wartet, dass der Aufzug stehen geblieben ist. Frank Menzel sucht Kontakt zu Kristin Küchler, der Ansprechpartnerin vor Ort. Einer ihrer Mitarbeiter bedient den Fahrstuhl, der maximal 60Personen befördern kann.

Später berichten Reiseteilnehmer, dass im Aufzug die Anzeige „Fahrstuhl überladen“ aufgeleuchtet sei, erzählt Menzel. Das könne nicht sein, hält Küchler dagegen, der Aufzug habe eine Überlastungssicherung und würde sich bei zu vielen Personen gar nicht in Fahrt setzen. Es handele sich um einen technischen Defekt, der einfach passieren könne. Das sieht man bei der Reisegruppe nicht wirklich anders. Was man bemängelt, ist die angebliche Hilflosigkeit der Verantwortlichen. Menzel: „Die Versorgung der Gäste, auch die medizinische, war nicht gewährleistet. Es gab auch keinen Havarieplan.“

Das wiederum empört Küchler, denn sie informierte nach eigener Aussage sofort den Technischen Dienst der Festung: „Die Gäste wurden zeitnah befreit.“ Mitarbeiter seien in den Schacht geklettert und hätten die Kabine manuell wieder den einen Meter zurück auf den Boden befördert. Der Aufzug wurde anschließend repariert.

Für die Besucher aus Chemnitz nicht schnell genug. Die hatten ihr Abendbrot bestellt, nun blieb nur der Fußweg über die Treppen. Zu anstrengend für einige ältere oder gehbehinderte Gäste. Eine Person kollabierte aufgrund der ganzen Aufregung. Ihr wurde ein Taxi gerufen, sie wurde direkt zurück nach Chemnitz gefahren.

Reiseleiter Frank Menzel befürchtet nun Regressforderungen gegen den Veranstalter. Diese werde er an die Festung weiterleiten. Dort wird der Vorgang derzeit untersucht, teilt die Geschäftsführerin Angelika Taube mit: „Die Ursache ist bisher nicht bekannt.“ Der Aufzug sei aber Tüv-geprüft und werde regelmäßig gewartet. Sogar öfter als vorgeschrieben, erklärt Kristin Küchler.

(SZ/lk)





Mir Sachsen, mir sinn helle, das weeß de ganze Weld, un sinn mer maa nich helle, da hammer uns ferschdelld!

20.01.2009 21:23:40   
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Beiträge: 8321
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Hm...aus Schaden wird man klug, und letztendlich ist ja gelöst worden.Schüchtern!


" Wemmr ä Baar Laadschn hadd,
unn der eene is weck,
unn mr hadd bloß den andrn ...
da nudzn een alle beede nischd.



."Liebe dich selber, dann können dich die Anderen gern haben!
20.01.2009 22:04:55   
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