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Haiti
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Einsatzbericht vom 21.01.2010

THW-Helfer in Haiti wohlauf

Nach dem Nachbeben setzt die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) ihre Hilfe für Haiti fort. Die Helfer des THW sind wohlauf. Auch das SEEWA-Camp und die Ausstattung blieben unbeschädigt. Zur Zeit sind 20 THW-Einsatzkräfte vor Ort, darunter zwei Einsatzkräfte aus Sachsen.

Die beiden THW-Helfer kommen aus den Ortsverbänden Annaberg und Görlitz. Weitere Einsatzkräfte aus Sachsen befinden sich in der Voralarmierungsphase.

Die zwei Trinkwasseraufbereitungsanlagen (TWA) der sog. SEEWA-Einheit (Schnell-Einsatz-Einheit Wasser Ausland) sind in Betrieb. Jede Anlage kann 6.000 Liter Wasser pro Stunde aufbereiten und somit 30.000 Menschen pro Tag mit Trinkwasser versorgen. Seit der Inbetriebnahme hat das THW ca. 100.000 Liter Wasser aufbereitet. Mit Tankfahrzeugen wird das Trinkwasser von verschiedenen internationalen Hilfsorganisationen, u.a. Unicef, zu Ausgabestellen transportiert. Zusätzlich teilt das THW direkt am Camp in der Nähe des Flughafens Trinkwasser an die Bevölkerung aus. Insgesamt besteht das SEEWA-Team aus zehn Einsatzkräften.

Der THW-Einsatz in Haiti findet auf Ersuchen des Auswärtigen Amtes statt. Die THW-Einsatzkräfte sind bei den Vereinten Nationen (VN) vor Ort registriert und in die VN-Sicherheitsstrukturen eingebunden.

Chronologie des THW-Einsatzes in Haiti:

Die ersten THW-Helfer, das vierköpfige Erkundungs- und Unterstützungsteam, erreichten am 16.01.2010 die haitianische Hauptstadt Port-au-Prince. Dieses Team hat den Einsatz des SEEWA-Teams vorbereitet und unterstützt die deutsche Botschaft in Port-au-Prince bei der Planung der Hilfsmaßnahmen. Es folgten am 18.01.2010 die SEEWA-Kräfte, unter denen sich ein Helfer aus Sachsen befindet. Am 19.01.2010 ist ein weiteres vierköpfiges Team des THW in Port-au-Prince eingetroffen. Dieses Koordinierungsteam unterstützt die Deutsche Botschaft bei der Erstellung der Lage und bei der Koordinierung der deutschen Hilfsorganisationen.

Ein THW-Helfer unterstützt das Welternährungsprogramm (WFP) im Logistikzentrum in Santo Domingo. Dort hat das WFP einen Stützpunkt für die logistische Versorgung der Erdbebenregion eingerichtet. Darüber hinaus ist ein weiterer THW-Helfer im Rahmen der International Humanitarian Partnership (IHP) mit einem internationalen Team, bestehend aus sechs Nationen, in Port-au-Prince im Einsatz. IHP baut dort das Basiscamp der Vereinten Nationen auf, die für die Koordinierung der Hilfsmaßnahmen zuständig sind. Das Auswärtige Amt beauftragte das THW mit der logistischen Abwicklung nach Haiti zu entsendender Hilfsgüter. Das Frachtflugzeug wird Hilfsgüter des THW sowie anderer deutscher Hilfsorganisationen in die Erdbebenregion transportieren.

Mehr unter www.thw.de.



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26.01.2010

Arbeiter - Samariter - Bund - Sachsen

Hilfe für Haiti - ASB-Helfer mit Hilfsgütern unterwegs


Der Arbeiter-Samariter-Bund hat heute ein vierköpfiges Helferteam in die Katastrophenregion entsandt. Das Team ist heute Morgen vom Flughafen Düsseldorf abgeflogen und wird noch heute Abend in der Dominikanischen Republik ankommen. Im Gepäck haben die vier ASB-Helfer chirurgische und orthopädische Instrumente im Wert von 50.000 Euro, die sie an ein Krankenhaus in Jimani an der domenikanisch-hatianischen Grenze übergeben werden. „Wegen der zahlreichen Knochenbrüche und Amputationen werden diese Hilfsmittel besonders dringend gebraucht“, sagte ASB-Helfer und Fachkrankenpfleger Karlheinz Pfaff vor seinem Abflug. Zusätzlich schickt der ASB heute 8,5 Tonnen Hilfsgüter mit einer über das Technische Hilfswerk organisierten Cargo-Maschine von Frankfurt aus in die Katastrophenregion. Die Hilfslieferung des ASB enthält 1.000 Hygiene-Pakete für Familien und 600 Hygiene-Pakete für Babys. Die Hilfsgüter werden in Kooperation mit der ADH-Partnerorganisation ADRA an Familien in Port-au-Prince verteilt. Außerdem wird ein „Emergency Health Kit“ am Mittwoch, den 27. Januar 2010 für den Transport nach Haiti bereit stehen. Die darin enthaltenen medizinischen Hilfsmittel lässt der Arbeiter-Samariter-Bund ebenfalls über die ADH-Partnerorganistaion ADRA in Port-au-Prince verteilen. In Haiti prüft zudem der ASB-Nothilfekoordinator Wolfgang Gressmann, wie der Arbeiter-Samariter-Bund zusammen mit Partnerorganisationen langfristig beim Wiederaufbau helfen kann.

Um den Menschen in der Erdbebenregion zu helfen, ruft der ASB zu Spenden auf:

Sie können auch online per Einzugsermächtigung oder Kreditkarte, per SMS oder über unsere kostenlose Hotline 0800-1114711 0800-1114711 spenden. Die Hilfe des ASB in Haiti




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Hilfe für Erdbebenopfer

Sozialministerin bittet Sachsen um Spenden für Haiti

Die sächsische Sozialministerin Christine Clauß hat die Bürger des Freistaates zu Spenden für die Erdbebenopfer in Haiti aufgerufen. Sie erinnerte dabei an die "enorme internationale Solidarität", die die Sachsen nach der Flutkatastrophe im Sommer 2002 erlebten. Angesichts des großes Leids und der Zerstörung in Haiti sei es nun wichtig, den Menschen dort zu helfen.



Sozialministerin Clauß appellierte an die Sachsen, den Erdbebenopfern in Haiti zu helfen.
DRK sammelte Spenden in sächsischen Einkaufszentren
Clauß ist die Schirmherrin einer Aktion des Deutschen Roten Kreuzes (DRK.) In rund 50 Einkaufszentren im Freistaat sammelte das DRK am Sonnabend Spendengelder. Der Ministerin zufolge plant auch die Staatsregierung, das Land beim Wiederaufbau zu unterstützen. In welchem Umfang das möglich ist, werde zurzeit noch geprüft. Eine Entscheidung soll es bis Ende Januar geben.


Mittlerweile "geordnete" Einsatzverhältnisse in Haiti
Nach Angaben von Sachsens DRK-Vorsitzendem Rüdiger Unger läuft der Einsatz in Haiti inzwischen "geordnet" ab. Das Deutsche Rote Kreuz habe schon ein mobiles Krankenhaus aufgebaut. Ein weiteres sollte bis zum Wochenende in Haiti eintreffen. Unger erklärte, seine Organisation werde das zerstörte Land durch drei Phasen begleiten: Aktuell leiste das DRK eine bis zu vier Wochen andauernde Soforthilfe. Dabei werde die Bevölkerung medizinisch und mit Nahrungsmitteln versorgt. Dann wolle die Organisation etwa drei Jahre beim Wiederaufbau behilflich sein. Schließlich soll Haiti laut Unger in die Lage versetzt werden, sich bei neuen Katastrophen selbst besser zu helfen.




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02.02.2010 07:21:53   
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Hier noch einige Links wo man helfen kann:

http://haiti.org/index.php?option=com_content&view=article&id=148


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02.02.2010 07:37:22   
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Was ist zu tun bei einem Erdbeben, hier mal von Google übersetzt.

Was ist zu tun bei einem Erdbeben
Bleiben Sie so sicher wie möglich während eines Erdbebens. Seien Sie sich bewusst, dass einige Erdbeben tatsächlich foreshocks und ein größeres Erdbeben auftreten können. Minimieren Sie Ihre Bewegungen, ein paar Schritte zu einem nahe gelegenen sicheren Ort auf und drinnen bleiben, bis das Zittern aufgehört hat und Sie sicher sind, verlassen ist sicher.

Wenn im Haus
•DROP auf den Boden, nehmen COVER indem man unter einem stabilen Tisch oder andere Möbelstück, und HOLD ON , bis das Zittern aufhört. Wenn es ist kein Tisch oder Schreibtisch in Ihrer Nähe, decken Sie das Gesicht und Kopf mit den Armen und kauern in einer Ecke im Inneren des Gebäudes.
•Bleiben Sie weg von Glas, Fenster, Außentüren und Mauern, und alles, was fallen könnte, wie z. B. Leuchten oder Möbel.
•Im Bett bleiben, wenn Sie sind da, wenn das Erdbeben Streiks. Hold on und schützen Sie Ihren Kopf mit einem Kissen, wenn Sie unter einer schweren Leuchte, die fallen könnten, sind. In diesem Fall, gehen Sie zum nächsten sicheren Ort auf.
•Verwenden Sie eine Tür für Schutz nur, wenn sie in unmittelbarer Nähe zu Ihnen und wenn Sie wissen, es ist ein stark unterstützt, tragenden Tür.
•Bleiben Sie in Haltestellen und schüttelte, bis es sicher ist, nach draußen gehen. Die Forschung hat gezeigt, dass die meisten Verletzungen auftreten, wenn Personen innerhalb von Gebäuden zu einem anderen Ort innerhalb des Gebäudes zu verschieben oder zu versuchen, zu gehen versuchen.
•Seien Sie sich bewusst, dass der Strom ausgehen oder den Sprinkleranlagen oder Brandmelder können einzuschalten.
•Verwenden Sie NICHT die Aufzüge.
Wenn im Freien
•Dort bleiben.
•Bewegen Sie Abstand von Gebäuden, Straßenbeleuchtung und Dienstprogramm Drähte.
•Einmal im Grünen, dort, bis das Zittern aufhört zu bleiben. Die größte Gefahr besteht, direkt außerhalb von Gebäuden, an Notausgängen, und neben den Außenwänden. Viele der 120 Todesfälle aus dem Jahr 1933 in Long Beach Erdbeben ereignete sich, als die Menschen außerhalb von Gebäuden nur durch herabfallende Trümmer von einstürzenden Mauern getötet werden lief. Bodenbewegungen während eines Erdbebens ist selten die direkte Ursache für Tod oder Körperverletzung. Die meisten Erdbeben im Zusammenhang mit Verlusten aufgrund von einstürzenden Mauern, unter Glas und herabfallenden Gegenständen.
Wenn in einem fahrenden Fahrzeug
•Stop so schnell wie erlaubt und Sicherheit bleiben im Fahrzeug. Vermeiden Sie Anhalten in der Nähe von oder unter Gebäuden, Bäumen, Überführungen, und Utility-Drähte.
•Gehen Sie vorsichtig, wenn das Erdbeben hat aufgehört. Vermeiden Sie Straßen, Brücken, Rampen oder hätte sein können, dass durch das Erdbeben beschädigt.
Wenn eingeschlossen unter Trümmern
•Was ist Licht nicht ein Streichholz an.
•Bewegen Sie sich nicht über oder Tritt Staub auf.
•Cover Ihren Mund mit einem Taschentuch oder Kleidung.
•Tippen Sie auf ein Rohr oder an der Wand, damit Rettungskräfte können Sie zu finden. Verwenden Sie eine Pfeife, wenn ein solcher vorhanden ist. Shout nur als letzten Ausweg. Schreien können Sie veranlassen, gefährliche Mengen von Staub einatmen.


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Dresdner "arche noVa" schickt Mitarbeiter nach Haiti
Die Dresdner Organisation "arche noVa" beteiligt sich an den Hilfsaktionen für die Erdbeben-Opfer in Haiti. Sprecherin Antje Huschenbett sagte MDR INFO am Sonnabend, im Rahmen der Aktion "Deutschland hilft" würden vier Mitarbeiter in die Katastrophenregion geschickt. Es handele sich um zwei erfahrene Projektleiter und zwei Wassertechniker.


Die Techniker sollen zwei Trinkwasser-Aufbereitungsanlagen in Flüchtlingslagern an der Grenze zur Dominikanischen Republik installieren. Die anderen Teammitglieder haben laut Huschenbett die Aufgabe, zunächst vor Ort zu erkunden, was wo am dringendsten gebraucht werde. Die "arche noVa"-Sprecherin betonte: "Wir sind vor Ort im ständigen Kontakt zu anderen Hilfsorganisationen." Das sei wichtig, um die Arbeit effektiv zu koordinieren.


Zur aktuellen Versorgungssituation erklärte Huschenbett: "Im Moment ist der Flugverkehr sehr eingeschränkt." Hilfsflieger aus Santo Domingo seien ebenso noch möglich wie Flüge aus den USA. Über den Landweg seien Lieferungen jederzeit möglich, dauerten aber natürlich entsprechend länger, sagte Huschenbett. Außerdem bildeten die Hilfsorganisationen aus Sicherheitsgründen Konvois.




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Bilder aus Haiti

http://www.mdr.de/nachrichten/7006383-0.html#inhalt-funktion


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Rock 4 Haiti Benefizkonzert am 9.2.2010 in Dresden

Die Konzertagentur Department Production veranstaltet am 9. Februar 2010 im Dresdner Kulturpalast das einzige namhafte Benefiz-Rockkonzert Deutschlands für die Opfer des Erdbebens in Haiti. Der Eintrittserlös kommt zu 100% der Erdbebenhilfe des DRK zu Gute.


Bisher haben folgende Bands und Künstler ihre Mitwirkung zugesagt:

BONFIRE, BELL BOOK & CANDLE, MONOKEL, DIRK MICHAELIS, DIRK ZÖLLNER, HANS DIE GEIGE, LIFT, KARUSELL, VINDER, RENFT sowie von Radio Dresden ANDRE UND DIE MORGEN MÄDELS und von Radio R-SA Böttcher und Fischer


Das Benefizkonzert wird von zahlreichen Firmen als Sponsor unterstützt.

Eintrittskarten sind an der Ticketzentrale des Kulturpalasts Dresden und an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie im Internet erhältlich. Eintrittskarten kosten 14,75 Euro. Hartz4 Empfänger erhalten die Karten nach Vorlage eines Nachweises für 9,75 Euro.






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Sachsen baut Blutspende in Haiti neu aufMontag, 10. Mai 2010
Dresden (dpa/sn) - Nach dem Erdbeben auf Haiti wird das Blutspendewesen unter sächsischer Federführung neu aufgebaut. «Das Projekt hat ein Volumen von 1,5 Millionen Euro. Der Freistaat steuert 2010 und 2011 insgesamt 500 000 Euro bei», sagte Sozialministerin Christine Clauß (CDU) am Montag in Dresden. Eine Million Euro käme aus Spenden des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Dem DRK zufolge wird in Haiti derzeit ein Grundstück gesucht, um darauf ein Gebäude zu errichten. Es müssten unter anderem Geräte zum Spenden und Testen von Blut, Computertechnik sowie Autos angeschafft werden. Das Land solle seinen Bedarf an Spenderblut künftig selbst decken.



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