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In Sachsen haben im vergangenen Jahr weniger Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten. Insgesamt seien es 322 Frauen und 391 Männer gewesen, teilte das Statistische Landesamt in Kamenz mit. Im Jahr 2008 waren es noch 30 mehr.
44 Prozent der Eingebürgerten kamen aus Asien, gefolgt von Europa (43 Prozent), Afrika (sieben Prozent) und Amerika (vier Prozent). Elf Menschen waren staatenlos, einer besaß eine australische Staatsangehörigkeit. Die meisten der eingebürgerten Menschen lebten in Leipzig, Dresden und Chemnitz. Insgesamt waren 60 Prozent der Eingebürgerten zwischen 18 und 35 Jahren alt. (dpa)
Mir Sachsen, mir sinn helle, das weeß de ganze Weld, un sinn mer maa nich helle, da hammer uns ferschdelld!
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