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Benjamin William Foster |
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Gruppe: gesperrt Beiträge: 503 IP-Adresse: gespeichert | Vollständiger Name: Benjamin William Foster Spitzname: Ben, nur in seinem engsten Freundeskreis Alter: 58 Herkunft: Salem, Massachusetts Familie: alleinstehend – keine Kinder Familienstand: verwitwet, Frau Anne starb bei einem Autounfall Rasse: Mensch Dein Schöpfer: - Gesinnung: gut Zugehörigkeit?: ******************* Charaktereigenschaften: Alles in allem ist Benjamin Foster ein mit beiden Beinen auf dem Boden stehender Kerl, der fast alle Höhen und Tiefen eines Lebens durchlebt hat. Für seine Freunde ist er einfach, der Charles von nebenan, ein total umgänglicher Typ; für seine „Feinde“ jedoch ein unnachgiebiger, unbequemer Gegenüber. Seine ausgeprägte Prinzipientreue stammt wohl aus frühester Jugend und prägt sein Leben noch heute. Er weiß, was er kann und will, wie er es erreicht und kennt seine Grenzen, die ihm doch schon mehrfach nur allzu deutlich aufgezeigt wurden. Nichtsdestotrotz verfolgt er seine Ziele mit nahezu stoischer, fast schon sturer Ruhe und lässt sich nach dem plötzlichen Tod seiner Frau nur noch schwer aus der Bahn werfen. Sein unerschütterlicher Glaube ist zu einem wichtigen Bestandteil seines Lebens geworden und begleitet ihn auf seinen Wegen. Den Abenteuern hat er zwar größtenteils abgeschworen, doch ganz die Finger davon lassen kann er doch nicht. Aussehen: Benjamin Foster ist mit seinen 1.83m und guten 75 Kilogramm ein vergleichsweise unauffälliger Mensch. Was sein äußeres Erscheinungsbild betrifft, ist er hie und da jedoch schon ein wenig eitel, was sich vor allem in der Tatsache niederschlägt, dass er Kontaktlinsen seiner Brille vorzieht und eine Vorliebe für teure, maßgeschneiderte Anzüge hat. Für sein Alter hat er sich, wie man so schön sagt, gut gehalten, ist ihm doch ein tadelloses Auftreten in der Öffentlichkeit praktisch in die Wiege gelegt worden. Entgegen so mancher Meinung, geht dies jedoch weder mit Arroganz noch mit übertriebener Zurschaustellung seiner Selbst einher. Besondere Merkmale (Aussehen, Verhalten ...) Abgesehen von bereits erwähnter Vorliebe für teure Anzüge, ist er glühender Sammler alter, historischer Bücher. Ein Hobby, das durchaus seinen Preis hat und mächtig viel Platz in Anspruch nimmt. Seine kleine Privatbibliothek umfasst in etwa um die 1200 Exemplare. Andere Besonderheiten hinsichtlich seines Verhaltens ist besonders, die Tatsache, dass er gerne mit seinem Ehering herumspielt; vor allem dann, wenn er nachdenken muss, was doch des Öfteren der Fall ist. ******************* Fähigkeiten: Der Professor für Mittelalterliche Geschichte ist alleine schon von Berufswegen ein sehr belesener, ja intelligenter Mann. Er besitzt ein wirklich gutes Allgemeinwissen und ist ein scharfer Beobachter seiner Umwelt. Gesegnet mit einer schnellen Auffassungsgabe spricht er zudem 3 Sprachen, Englisch, Spanisch und Deutsch, und ist auch im Lateinischen, sowie in slawischen und diversen anderen, teils historischen, Dialekten bewandert. Als Historiker mit Fokus auf dem Mittelalter ist dies jedoch nicht unbedingt sehr ungewöhnlich. Nicht umsonst gilt er als einer der führenden Experten auf diesem Forschungsgebiet. Die Mythen und Sagen rund um Vampire und Dämonen gehören zu seiner Freizeitbeschäftigung und tief im Inneren seines Herzens ist schon der Wunsch da, deren Existenz zu belegen, die neben der allgemeinen Fachwelt auch von der breiten Öffentlichkeit abgelehnt wird. Stärken: Wie bereits erwähnt ist Foster eher ein „Denker“. Ein durchaus brillanter Kopf, der weiß was er tut und wie er sein Wissen am Geschicktesten einsetzen muss um selbst den letzten Geheimnissen der Menschheitsgeschichte auf die Schliche zu kommen. Er hat viele Freunde rund um den Erdball, vornehmlich Wissenschaftler und weiß seine Kontakte als renommierter Professor zu nutzen. Schwächen: Ganz klar ist das Körperliche die große Schwäche von Foster. Er ist sicher ein zäher Kerl, der auch Ausdauer beweisen kann und nicht sofort bei jedem kleinen Abenteuer klein bei gibt. Doch an Kämpfe „Mann gegen Mann“ oder einzelgängerische Himmelfahrtskommandos ist mit ihm nicht zu denken. Er ist eben Wissenschaftler und Forscher und kein Kämpfer vor dem Herrn. Das war noch nie seine Stärke und nicht immer gelingt es ihm dies durch seine Intelligenz zu kompensieren. Eine Tatsache, die, wie er im Scherz des Öfteren behauptet, ihm einmal das Leben kosten würde. ******************* Lebenslauf: Benjamin William Foster erblickte an einem sonnigen Morgen im Juli des Jahres 1950 in Salem, Massachusetts als ältester Sohn des wohlhabenden Akademikerpärchens George und Mathilda Foster das Licht der Welt. Schon früh prägte die streng katholische Erziehung sein weitres Leben, das sowieso schon vorbestimmt zu sein schien. Ein Platz in der akademischen Welt war für ihn von seinem Vater, selbst Professor für Amerikanistik an der Harvard University zu Boston, praktisch schon freigehalten. Und so durchlebte der junge, pfiffige Benjamin eine friedliche, wenn auch von Strenge und Prinzipien geprägte Kindheit und Jugend in seiner Heimatstadt Salem. Bereits zu Zeiten auf dem College rückte der Fokus seines Interesses immer weiter in die Vergangenheit. Die Vergangenheit seiner eigenen Familie, der Vereinigten Staaten von Amerika und schließlich die Geschichte der ganzen Menschheitsgeschichte. Die Hexenprozesse von Salem aus dem späten 17. Jahrhundert, waren da natürlich ein gefundenes Fressen. Schließlich führte sein Interesse, wie von seinen Eltern gewünscht und gefördert zum Studium der Geschichte an der Harvard University. 1979 schließlich, im Alter von nur 29 Jahren promovierte er letztlich und zum Stolz seiner Eltern durfte er sich nun „Doctor of Philosophy in History“ nennen. Zahlreiche Forschungsreisen führten ihn Anschluss dessen durch Europa und mehr und mehr wandte er sich den Wirren und Lehren des Mittelalters zu. Etwa in dieser Zeit, wenn nicht schon viel früher durch die genannten Hexenprozesse, entwickelte sich sein Interesse für die Mythen und Sagen hinsichtlich des Vampirismus, der ihn Zeit seines Lebens nicht mehr loslassen würde. Während dieser Reisen lernte er auch seine spätere Frau Anne kennen, die, aus einer kleinen, aber dennoch alten aristokratischen, britischen Familie stammte, 1986 seine angetraute Frau wurde. Die Ehe, die in letzter Konsequenz kinderlos bleiben würde, war nichtsdestotrotz von großer Liebe geprägt und scherzhaft hieß es im Freundeskreis der beiden, wenn ein Paar für einander geschaffen sei, dann dieses. Doch das Glück, so schön und unvergesslich es für den mittlerweile zum Professor für Mittelalterliche Geschichte habilitierten Benjamin währte nicht lange. Im eisigen Winter von 1991 verlor er seine geliebte Anne bei einem Autounfall und überlebte selbst nur durch mehr Glück als Verstand. Sein Leben war von nun an nicht mehr das, was es einmal war. Er stürzte sich in Arbeit und versuchte seinen Frieden mit sich selbst und Gott zu machen. Eine Zeit, die sehr lehrreich aber auch voller Entbehrungen waren. Heute im Jahr 2008 gilt Benjamin William Foster als einer der renommiertesten Wissenschaftler hinsichtlich Mittelalterlicher Geschichte und lehrt noch immer an der Harvard University. Sein Interesse am Geheimnisvollen, Mythischen, welches seine Freizeit bestimmte, war noch immer ungebrochen und der Existenz der Vampire würde er schon noch auf die Schliche kommen. ******************* Deine Vorstellungen für deinen Charakter: Ein Gesichtsprofessor, der mehr oder minder leidenschaftlich um die Existenz der Vampire forscht. Ob diese wird jemals belegen können, steht in den Sternen, ebenso wie die Antwort auf die Frage, ob er das Geheimnis jemals wird lüften können. Avatar: James Morrison Lösungssatz: (edit: geprüft von Gervais ;-) ) Zweitchara: Nein Wie bist du auf uns gestoßen? Über Jemanden, dessen Name ich noch nicht sagen kann (noch im Begriff sich anzumeldenLächeln) Volljährig? Bin ich, ja. Schreibprobe: Es war ein für die Jahreszeit vergleichsweise lauer, aber dennoch recht frischer Abend: fast windstill und sternenklar. Millionen über Millionen Sterne erleuchteten den Nachthimmel, flankierten die helle Sichel des mondes und schufen ein unvergleichliche Atmosphäre, die einfach ihresgleichen suchte. Aus gar nicht mal unbedingt einem wirklichen Grund zog es ihn an genau jenem Abend hinaus in den Garten um mal wieder etwas zu tun, dass er eine halbe Ewigkeit nicht mehr getan hatte: sich zu betrinken. Und das nicht zu knapp. Es gab an sich keinen Grund wie beispielsweise jedweden Frust, der sonst dafür verantwortlich zu machen wäre, um dies zu rechtfertigen. Es war vielmehr ein Bedürfnis, das nach Befriedigung lechzte. Ein Bedürfnis, das aus den Tiefen seiner Seele kam. Mit Leichtigkeit hatte er ein kleines Feuer entfacht, dass nun leicht knisternd vor ihm brannte, ehe er zurück in seine kleine Hütte marschierte um wenig später mit zwei Fässern Met unterm Arm und einem Becher in der Hand zurück zu kehren. "Das würde ein Spaß werden...." ging es ihm durch den Kopf, ehe er Platz nahm, den ersten Becher füllte und es eigentlich losgehen konnte.... | |
05.10.2008 22:17:08 | ||
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