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Forum Übersicht » Ernste Themen » Nachrichten, Meldungen, Neuigkeiten, News » UNICEF - Foto des Jahres 2007 - 40-jähriger Mann heiratet ein an ihn verkauftes 11-jähriges Mädchen·
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UNICEF - Foto des Jahres 2007 - 40-jähriger Mann heiratet ein an ihn verkauftes 11-jähriges Mädchen·
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UNICEF Foto des Jahres 2007 - www.unicef.de

ZitatDie amerikanische Fotografin Stephanie Sinclair ist Siegerin des internationalen Wettbewerbs „UNICEF-Foto des Jahres“. Ihre Aufnahme zeigt ein Brautpaar in Afghanistan, das gegensätzlicher kaum sein könnte. Der Bräutigam Mohammed wirkt mit 40 Jahren wie ein alter Mann, die Braut ist noch ein Kind. Ghulam ist gerade mal 11 Jahre alt.

„Das UNICEF-Foto des Jahres 2007 macht uns auf ein weltweites Problem aufmerksam. Millionen Mädchen werden noch im Kindesalter verheiratet - ein selbstbestimmtes Leben bleibt den meisten dieser Kinderbräute für immer verwehrt“, sagte UNICEF-Schirmherrin Eva Luise Köhler bei der Preisverleihung in Berlin. Nach Angaben von UNICEF leben weltweit mehr als 60 Millionen junge Frauen, die verheiratet wurden, bevor sie volljährig wurden, die Hälfte davon in Südasien.

Er ist vierzig, sie ist elf. Und sie sind ein Paar - der Afghane Mohammed F.* und das Kind Ghulam H.*. „Wir brauchten das Geld“, sagen die Eltern von Ghulam. Faiz behauptet, er wolle sie zur Schule schicken. Doch die Frauen im Dorf Damarda in der Provinz Ghor wissen es besser: „Unsere Männer wollen keine gebildeten Frauen.“ Sie prophezeien, dass Ghulam nach der Verlobung (im Jahre 2006) in wenigen Wochen verheiratet sein wird, um Nachwuchs für Faiz zu bekommen. [...]


Unicef-Bild des Jahres - Wie ein Bild ins Herz der westlichen Welt trifft - SPIEGEL ONLINE

Zitat[...] Viele von uns Westlern stellen fest, dass wir unsere Präsenz in Afghanistan nicht rechtfertigen können, dass unsere Truppen zurückkehren und Afghanistan den Afghanen überlassen sollen. Sie fragen: Wer sind wir, dass wir glauben, dass unsere Kultur der ihrigen überlegen ist? Wer sind wir, dass wir glauben, dass es unmenschlich ist, ein elfjähriges Mädchen an einen rückwärtsgerichteten Mann zu verkaufen? Wer sind wir, dass wir unsere Werte so vehement den Afghanen aufzwingen wollen, diesem Mann und diesem Mädchen?

Ich habe keine Ahnung, wer wir sind. Aber ich weiß, dass unser Universum - das nicht nur das Universum von iPods, Disneylands, CO2-Belangen, Steuerabschreibungen und den Neujahrsrabattaktionen in unseren Department Stores ist, sondern auch das Universum von Menschenrechten - dass dieses Universum in seinem tiefsten Inneren getroffen worden ist vom Leiden dieses einsamen, sehr einsamen Mädchens.


Der erhebliche Altersunterschied ist zwar wirklich sehr erschreckend und auch grundsätzlich überhaupt nicht akzeptabel; nur haben wir Menschen der westlichen Welt deswegen keinen Grund so zu tun, als ob bei uns in solchen Angeleigenheiten alles in Ordnung sei. Aber wer sagt denn, dass dieser 40-jährige Mann nicht einige Jahre warten wird, bevor er zum ersten mal mit ihr sexuell verkehren wird?

Wenn bei uns Kinder, die schon im frühen Alter sexuelle Bedürfnisse verspüren, nicht die Möglichkeit zum heiraten haben, so kommt es eben entweder zur sexuellen Frustration, was nicht gut ist, siehe bspw. hier!, wo sich tragischer Weise ein 14-jähriger Teenager in den Tod stürzte, weil ihr 41-jähriger Lehrer diese Liebe nicht erwiderte; oder es kommt zu sexuellen Handlungen unter Kindern; in der Regel verbunden mit moralisch verwerflichem Partnerwechsel. Also man könnte das auch als Hurerei unter Kindern bezeichnen, wobei es dabei grundsätzlich nicht unbedingt entscheidend ist, ob dabei jeweils für sexuelle Handlungen entsprechende Gegenleistungen, bspw. Geld, erbracht werden.

Und wenn im angeblich ach so moralischen Westen Millionärsopis jede Nacht jeweils eine andere 16-Jährige sexuell vernaschen, und auf diese Weise als lebende Seuchenschleudern Infektionskrankheiten, vor allem unter jungen Menschen, im Volk verbreiten, so ist das meines Erachtens eine solch zutiefst verabscheuungswürdige Angelegenheit, die meines Erachtens so eine Heirat um ein Vielfaches an Verabscheuungswürdigkeit übertrifft.

Bevor also wir Menschen der westlichen Welt uns anschicken, als wenn wir mit diesem Foto Zeuge eines überaus abscheulichen Vorgangs geworden seien, sollten wir beispielsweise mal darüber nachdenken, dass sogar in "unserer" Bibel unter anderem im 2. Mose (Exodus) 21 geschrieben steht:

ZitatVerkauft jemand seine Tochter zur Magd, so soll sie nicht ausgehen wie die Knechte. Gefällt sie aber ihrem Herrn nicht und will ihr nicht zur Ehe helfen, so soll er sie zu lösen geben. Aber unter ein fremd Volk sie zu verkaufen, hat er nicht Macht, weil er sie verschmähet hat. Vertraut er sie aber seinem Sohn, so soll er Tochterrecht an ihr tun. Gibt er ihm aber eine andere, so soll er ihr an ihrem Futter, Decke und Eheschuld nicht abbrechen. Tut er diese drei nicht, so soll sie frei ausgehen ohne Lösegeld.


Auch sollten wir uns solcher überaus abscheulicher angeblicher "homosexueller" Sauereien bewusst sein, wo Männer, die angeblich auf Männer stehen würden, lieber untereinander sexuell miteinander verkehren, indem sie durch alle möglichen Techniken und Sexhilfsmittel die schließlich doch so begehrte Vagina, bzw. den doch so begehrten heterosexuellen Geschlechtsverkehr krampfhaft auf diese Weise möglichst naturgetreu zu imitieren versuchen; anstatt dass Männer mit so einer Neigung versuchen, einen möglichst passenden Mann mit Vagina zu finden, den man auch als maskuline Frau bezeichnen könnte.

Es ist meines Erachtens zweifellos ein Verbrechen solcher Menschen, die mit solchen gräulichen Untaten dafür verantwortlich sind, wenn solche männlich bzw. maskulin wirkenden Frauen dadurch keinen passenden Mann finden können.


AIDS KritikWarum man Haare hatSchädliches KunstlichtKeiner ist "homosexuell"Das Forum der Andersdenkenden

20.12.2007 16:24:40   
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Jemen Achtjähriges Mädchen reicht seine Scheidung ein - MSN Nachrichten - Nachrichten

ZitatNojoud Muhammed Nasser ist wahrscheinlich das jüngste Kind, das seine eigene Scheidung einreichen will. Das achtjährige Mädchen aus dem Jemen wirft ihrem Vater laut einem Bericht der "Yemen Times" vor, sie zur Heirat mit dem um 22 Jahre älteren Faez Ali Thamer gezwungen zu haben.

Dieser habe sie nicht spielen lassen, sondern stattdessen immer wieder zu sich ins Schlafzimmer geholt und zu sexuellen Handlungen gezwungen, berichtete das Mädchen. Auch vor Schlägen sei sie nicht sicher gewesen. [...]

Eine Studie zeigt, dass im Jemen mehr als 50 Prozent der Mädchen zwischen sieben und neun Jahren zwangsverheiratet werden. Laut Gesetz beträgt das Mindestalter für eine Heirat 15 Jahre - doch eine Verletzung dieser Vorschrift ist nicht strafbar. Nojoud ist das erste minderjährige Mädchen im Jemen, das eine Scheidung beantragt.

Einfach wird sie es allerdings nicht haben: Amal Basha, Leiterin einer Frauenorganisation, erklärte die schwierige rechtliche Lage: "Sie ist nicht erwachsen, also hat sie das zu tun, was ihr Vormund bestimmt." Inzwischen hat eine Anwältin Nojouds Fall übernommen und das Mädchen in einem Kinderheim untergebracht.

Jemen: Achtjähriges Mädchen reicht seine Scheidung ein - Google-Suche


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16.04.2008 10:12:50   
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Keine Feigheit vor dem Islam - hpd.de

ZitatDiese Kolumne klagt die Feigheit an – darunter meine eigene. Sie beginnt mit der Geschichte eines Romans, den Sie nicht lesen können. Der Juwel von Medina wurde von einer Journalistin namens Sherry Jones geschrieben. Er berichtet vom Leben Aischas, einem Mädchen, das im Alter von sechs Jahren mit einem 50 Jahre alten Mann namens Mohammed ibn Abdallah verheiratet wurde.

An ihrem Heiratstag spielte Aischa auf einer Schaukel außerhalb des Hauses. Innen wurde sie verlobt. Sie erfuhr zum ersten Mal davon, als man ihr verbot, draußen mit den anderen Kindern zu spielen. Als sie neun Jahre alt war, nahm man sie fort, damit sie mit ihrem Ehemann, nun 53, leben konnte. Er hatte Sex mit ihr.

Als sie 14 Jahre alt war, bezichtigte man sie des Ehebruchs mit einem Mann, der ihrem Alter ein wenig mehr entsprach. Nicht lange danach verfügte Mohammed, dass seine Ehefrauen ihre Gesichter und Körper verhüllen mussten, obwohl dies keine andere Frau in Arabien tat.

Diese Geschichte können Sie heute nicht mehr lesen – außer im Koran und im Hadith. Der Mann namens Mohammed ibn Abdallah wurde Muslimen als „Der Prophet Mohammed“ bekannt, also ist unsere Möglichkeit, diese Geschichte zu untersuchen, verkümmert.

Das Juwel von Medina wurde von Random House gekauft und als Bestseller vermarktet – bis eine Lehrkraft der Universität von Texas Druckfahnen erkannte und es zur „Gefahr für die nationale Sicherheit“ erklärte. Sherry Jones Herausgeber hat das Buch eingestampft. Es ist verschwunden.


YouTube - Harun Yahya - Die Zeichen des Jüngsten Tages Pt.4


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21.09.2008 00:52:48   
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