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Forum Übersicht » Ausstiegstagebuecher » Ausstiegstagebuecher für BETROFFENE » Ausstiegstagebuch phoenix87 - Start 12.01.2013
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Ausstiegstagebuch phoenix87 - Start 12.01.2013
phoenix87fehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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Hi alle miteinander,

ich eröffne hier mein Tagebuch weil ich onlinesexsüchtig bin und endlich damit aufhören will.

Ich bin 25 Jahre alt und Student.

Pornos schau ich, seit ich in der Pubertät bin. Von Anfang an eigentlich täglich, wann es genau zur Sucht wurde kann ich nicht genau sagen. Auf jeden Fall wurde alles immer extremer, ich hab immer mehr Videos gesammelt, habe immer neue Chats und Foren gefunden und mich in immer heftigere Dinge hineingesteigert. Ich habe mitlerweile teilweise Gedanken und Fantasien über Dinge die ich echt besorgniserregend finde, über Dinge auf die ich eigentlich auch gar nicht stehe und für die ich mich auch schäme. Ehrlich gesagt habe ich ziemliche Angst davor, was da noch alles kommen wird, wenn ich nicht bald damit aufhöre. Wenn ich mich draußen auf der Straße umsehe und die Realität erblicke, dann merke ich meistens selber wie krank mein Verhalten und meine Fantasien sind, wenn ich dann aber wieder vor dem PC sitze ist das alles wieder ganz normal für mich. Ich onaniere fast jeden Tag und dann auch nicht nur einmal. Da ich Student und oft zu Hause bin, fange ich dann auch schon morgens an, der Rest vom Tag ist dann quasi nicht mehr zu gebrauchen...

Die Auswirkungen auf mein Leben sind denk ich ziemlich gravierend. Die Stunden pro Woche, an denen ich wirklich konzentiert und fokusiert auf mein Studium bin, kann man an einer Hand abzählen, trotzdem werde ich es in einem halben bis ganzen Jahr noch einigermaßen gut abschließen...allerdings meilenweit unter meinen eigentlichen Möglichkeiten. Was sonst mit meiner ganzen Zeit passiert weiß ich ehrlich gesagt nicht, es kommt mir vor als ob ich oft wie in Trance einfach nur den Tag verbringe und mir dabei hin und wieder auf erotischen Seiten Befriedigung verschaffe.
Eine Freundin, oder auch nur Sex hatte ich noch nie. Ich war schon immmer was Frauen angeht einfach schüchtern und zurückhaltend, das würde ich mal jetzt nicht allein darauf zurückführen, aber es spielt sicherlich eine Rolle.
Auch das Verhältnis zu Freunden und Familie leidet sehr darunter. Ich habe gemerkt, wie ich mich einfach immer mehr distanziere, immer weniger Interesse an dem Leben anderer zeige, kaum noch Gespräche von mir aus beginne, lieber alleine in meinem Zimmer bin anstatt mit meiner Familie fernzusehen, lieber alleine daheim bleibe anstatt etwas mit Freunden zu unternehmen. Egal ob ich an der Uni oder mit Freunden weg bin, bin ich häufig relativ ungeduldig (obwohl ich eigentlich die Ruhe in Person bin) weil ich einfach nur nach Hause will um mich vor dem PC zu entspannen.

Ich hab so vor ca. 3 Jahren realisiert, dass es eine wirkliche Sucht ist und dass ich nicht einfach damit aufhören kann. Hab mich viel informiert (bin damals schon auf dieses Forum gestoßen) und habe mir schon öfters vorgenommen damit aufzuhören, aber wohl nie entschlossen genug. Auch wenn ich es nur wenige Male länger als eine Woche geschafft habe, habe ich in diesen Tagen schon gemerkt, dass ich fröhlicher, glücklicher, kontaktfreudiger und allgemein viel aktiver bin. Da ich eigentlich ein logisch und analytisch denkender Mensch bin und genau weiß, dass mir der Pornokonsum schadet und ich die Tage ohne Porno viel glücklicher und produktiver bin, wunder ich mich umso mehr, dass ich das einfach nicht auf die Reihe bekomme...aber das ist wohl charackteristisch für eine Sucht ;)

Ehrlich gesagt, weiß ich auch gar nicht so recht wie ich das schaffen soll.
Ich bin, bedingt durch mein Studium, sehr häufig alleine vor dem PC, da ist die Möglichkeit einfach immer gegeben. Da ich mich ziemlich gut mit Computern auskenne, konnte ich jede selbst installierte Kindersicherung (trotz Kennwort das ich nicht kannte) relativ einfach umgehen wenn es mich wieder gepackt hat. Auf den PC verzichten kann ich aufgrund meines Studiums einfach nicht...
Zudem kommt, dass ich seit 2,5 Jahren wegen einer Knieverletzung kein Fußball mehr spielen kann. Fußball war eigentlich mein einziges Hobby was ich hatte. Seitdem bin ich noch mehr zu Hause, hab weniger Ablenkung, weniger soziale Kontakte und bin auch sicherlich nicht besser gelaunt.
Ausgelöst werden meine Rückfälle schon durch kleine negative Ereignisse, da reicht es schon aus wenn ich beim zocken verlier, wenn meine fußballmannschaft verliert oder ich einfach im Fernsehen eine Sex-Szene sehe...da geht dann sofort mein Gehirn aus und bevor ich drüber nachdenken kann ist es schon wieder passiert.
Weiß auch sonst generell nicht wie ich das machen soll. Es gehört ja auch irgendwo zum menschlichen Bedürfnis sich zu befriedigen und "Druck abzubauen". Wenn ich das ohne Porno mache kommen da sofort alle Gedanken hoch und ich bin wieder mittendrin...ist es überhaupt möglich und sinnvoll langfristig auf sexuelle Befriedigung zu verzichten?

Mich meiner Familie oder meinen Freunden anzuvertrauen ist für mich keine Option, dafür schäme ich mich zu sehr und bin dafür in meiner jetzigen Verfassung auch nicht stark genug. Vielleicht hilft es mir wenn ich hier meine Gedanken in Worte fasse, vielleicht realisiere ich es dann etwas mehr was ich mir damit ich eigentlich antue, vielleicht fällt es mir dadurch auch leichter standhaft zu bleiben, wenn ich weiß dass andere Menschen hier mitlesen und denen ich damit auch helfen könnte, so wie es mir bisher schon geholfen hat hier andere Erfahrungsberichte zu lesen. Eins ist klar, so wie es bei mir jetzt läuft kann es einfach nicht weiter geben, ich habe den größten Teil meines Lebens noch vor mir...und das will ich nicht so verbringen wie bisher, das ist einfach kein richtiges Leben.



bearbeitet von phoenix87 am 15.01.2013 13:07:24
15.01.2013 13:02:10  
reinhard_wienfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Phoenix,

Ich habe deine Schilderungen genau gelesen und sie erinnern mich an meine eigene Situation... Vor allem, dass negative Gefühle oder nackte Jungs (ich bin schwul) sofort zu Rückfällen führen. Ich verliere auch immer stärker meine Konzentrationsfähigkeit vor dem Schirm. Eine beschissene Situation.

Ich bin 43 und vor allem die Sex-Blogs, die vom Porno-Filter in der Arbeit nicht blockiert werden haben zu meiner Sucht geführt. Ich habe alleine ein Büro und am Abend bin ich zumeist alleine. Ich könnte mir die Galerien stundenlang reinziehen und dazu wichsen. Unersättlich, unstillbar. Dabei vergesse ich auf alles. Auf Essen, auf´s Klo auf Termine. Danach schwöre ich mir immer, dass es das letzte Mal war. Aber dabei bleibt es natürlich nicht. Die Macht der Bilder ist soooo stark. Und der Hunger nach immer besseren "Naheinstellungen" und neuen Models.

Ich habe mir aber jetzt mal eingestanden, dass ich SÜCHTIG bin. Und dass sich etwas Ändern muss.

Wann es begonnen hat, weiß ich gar nicht mehr zu sagen. ich denke es war schleichend. Ich bin ja nicht mit dem Web aufgewachsen und die Inhalte füllten sich ja erst in den 2000er Jahren, oder? Noch 1999 gab es das Zeug noch nicht. Oder ich kannte es damals nicht. Mir gefallen auch vor allem die Hetero-Pornos weil ich die Perspektive darin wechseln kann. Das sind eben "richtige" Männer. Dieser Männlichkeits-Kult, Männer, die immer können, Männer mit einem großen Ding etc. etc. Diesen Kult muss man denke für sich relativieren und hinterfragen. Porno

Pardoxerweise habe ich eine gefestigte schwule Identität, bin geoutet (Arbeit, Freunde, Familie) und habe einen Freund.

Wie soll das weiter gehen? Werden sie mich rausschmeissen wenn sie draufkommen? Oder einmal ertappen. Ein Hammer die Vorstellung..

Zum Glück habe ich zu Hause keinen PC und auch kein Smartphone. So gibt es immer wieder Pausen und während des Urlaubs habe ich überhaupt keinen Zugang zum Web.Ich halte es also auch für zwei Wochen ohne Porno aus. Offensichtlich.

Etwas Gutes ist auch, dass meine Freizeitaktivitäten (noch) nicht so eingeschränkt sind.. Ich gehe regelmäßig joggen, gerne ins Kino oder treffe auch Bekannte.

Ich habe aber nicht nur eine Online-Sucht sondern ich bin auch sexsüchtig. "Leider" bietet die Gay-Infrastruktur jede Möglichkeit das auszuleben. Ich gehe also in die Sauna, Bars und habe dort Sex. Zwei,- dreimal die Woche. Und auch hier kann ich nicht genug bekommen. Und ich vermute mal, dass viele von denen auch süchtig sind.

Ich frage mich wem ich mich anvertrauen könnte, aber ich finde niemanden. Dabei hätte ich keine Scheu alles, alles "einzugestehen", weil es mich auch erleichtert.

Wir müssen da rauskommen!




15.01.2013 15:23:53   
derpinafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Willkommen phoenix!

Den ersten und wichtigsten Schritt hast du schon getan, indem du deinen Konsum von dir aus und fest entschlossen beenden willst, dein Weg dorthin wird, wie du den anderen Tagebüchern entnehmen kannst, sicher nicht leicht und mal ganz nebenbei zu gehen sein. Auf jeden Fall möchte ich deinen Einträgen gern folgen und dir Mut machen. Du wirst hier aufgefangen, das durfte ich auch für mich selbst als Angehörige erfahren Circle

Wenn du sprachlich fit bist, möchte ich dir folgende Seite zum Einstieg und als weitere Informationsquelle ans Herz legen:
http://yourbrainonporn.com/

Dort erfährst du allerhand über das was sich in deinem Gehirn im Zusammenhang mit Pornos abspielt und wie du die negativen Effekte durch Abstinenz beheben kannst.

Scheinbar stehst du ganz am Anfang und wichtig ist erstmal, dass du dir ein realistisches Ziel setzt (z.b. die nächsten 30 tage absolut pornofrei...) und während dieser Zeit genaustens beobachtest, was sich in deiner Gedankenwelt abspielt, wie dein Körper evtl reagiert und wie sich deine Wahrnehmung der Außenwelt verändert. Deine Erkenntnisse kannst du hier dokumentieren (aufschreiben ist wichtig und hilft dir, später nachzuvollziehen wie du dich mit/ohne Pornos fühlst usw.)

In Bezug auf deine Schilderungen würde ich dir gern ein paar Tips geben (wenn ich das als Frau überhaupt darf Razz - ällabätsch):

- Die Dinge die du dir ansiehst haben meist wenig mit der Realität zu tun und sind ein Produkt von wachsendem Verlangen nach immer härteren Reizen. Sicher würdest du das alles im real life nicht umsetzen, mach dir also keine Sorgen, dass du pervers sein könntest
- schämen solltest du dich für gar nichts, denn Scham bringt dich in einen Teufelskreis aus Rückzug und weiterem Konsum. Mein Freundeskreis besteht überwiegend aus Männern, du würdest dich wundern was die mir so über ihren Umgang mit pornografischem Material erzählt haben. Sicher unterscheidet dich wenig vom Großteil der Männer bis auf die Tatsache, dass du diesem Mist entsagen möchtest. Finde ich absolut cool, unsere Generation Porno braucht solche Vorbilder!
- deine Schüchternheit gegenüber Frauen kannst du ruhig zum Großteil deinen Onlineaktivitäten in die Schuhe schieben. Das wird wie von allein nachlassen wenn du deine (sexuellen) Sehnsüchte zunehmend auf die reale Welt verlagerst.
- zum Thema Sicherung: kann ich nachvollziehen ich knacke auch alles. Wenn man mit IT zu tun hat, ist die KiSi evtl. nicht ausreichend. ABER: ich habe des Öfteren in amerikanischen Foren gelesen, viele Männer suchen sich dort einen sog. Accountability Partner, d.h. sie verwenden ein Programm, das regelmäßig einen Report über die Onlineaktivitäten (zeichnet im Hintergrund Chronik auf oder so) an diese Person sendet. Derjenige kann dann eine Einschätzung geben, wanns gefährlich wird (Stichwort Trigger!) oder wann Rückfälle stattgefunden haben. Dabei wird sicher auch die Hemmschwelle größer, wenn jemand "aufpasst".
- "ist es überhaupt möglich und sinnvoll langfristig auf sexuelle Befriedigung zu verzichten?"
möglich ist das definitiv und außerdem sinnvoll wenn du sagst, Masturbation ohne P verstärkt dein Verlangen nach Bildmaterial enorm. Ich bin der Meinung, niemand stirbt ohne regelmäßige Orgasmen und was sich anstaut, gibt dein Körper zur Not über Nacht ab ;)
Wenn du jetzt eine längere Phase der Abstinenz durchziehst, kann es auch passieren, dass dein Verlangen erstmal ganz zum erliegen kommt (sprich: tote Hose). Das ist durchaus ein gutes Zeichen, denn da merkst du, dass sich dein Geist gefolgt von deinem Körper unbedingt von dem ganzen negativen Input erholen muss.

Hoffe, ich konnte dir ein paar nützliche Ratschläge für den ersten Wegabschnitt mitgeben!
Beste Grüße und bleib unbedingt dran!
Du schaffst das!

derpina



16.01.2013 14:30:26  
phoenix87fehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo derpina, vielen Dank für deinen Beitrag, hat mir sehr geholfen, noch mal über ein Paar Punkte die du genannt hattest nachzudenken. Werde es jetzt versuchen komplett auf Orgasmen zu verzichten, eine andere Möglichkeit sehe ich da nicht, alles andere hat mich immer nur wieder komplett zurückgeworfen...sehe es auch irgendwo als Ziel solange darauf zu verzichten, bis es nachts aus mir kommt ;)

Und tut mir Leid, das ich mich die letzten Tage nicht gemeldet habe, musste einfach ein bisschen Abstand von alle dem bekommen und mich durch andere Dinge abzulenken...hat dann leider nicht mehr ganz so viel von einem Tagebuch, werde mich aber trotzdem regelmäßig hier melden.

Also ich bin jetzt seit einer Woche clean. Körperlich fühl ich mich recht gut, bisschen zappelig...aber gut. Habe allerdings eine Riesenlust mich vorm PC zu befriedigen, komme mir da so ein bisschen vor wie eine kleines Kind vor Weihnachten. Ich versuche mir die letzten Tage immer wieder einzureden, dass ich ja eigentlich auch irgendwo echt gerne Pornos und nackte Frauen anschaue und ja eigentlich nix dabei ist. Im Moment schaff ich es allerdings noch klar zu denken und festzustellen, dass eben doch etwas dabei ist und dass es einfach nicht gut für mich ist. Grade am Wochenende fällt es mir schwer, da hab ich mir sonst immer seeehr viel Zeit zur Selbstbefriedigung bekommen...gut das Bundesliga wieder anfängt, dann hab ich etwas Ablenkung ;)


bearbeitet von phoenix87 am 19.01.2013 14:29:47
19.01.2013 14:27:17  
derpinafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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hi pheonix, wollte nur kurz Zwischenmeldung machen. Hoffe du kommst gut voran (bist sicher auch im Prüfungsstress?). Ich kenne das nur zu gut mit den (positiven) Gründen, die man für sich selbst sucht, so ist es mit allen Dingen die man lange exzessiv betrieben hat, vor allem die schädlichen (Rauchen, Trinken, RTL-mittagsfernsehen Breites Grinsen). Grundsätzlich ist auch nichts dabei, nackte Frauen anzuschauen, aber aus einer gesunden Distanz! Es sollte nicht zum Hobby hochstilisiert und schon gar nicht zur Sucht werden. Und wie du schon richtig bemerkst, solange der Kopf klar ist, weißt du das auch. Also gib acht, hör immer mal wieder in dich rein, wenn diese Gedanken kommen und hinterfrage sie zunächst. Es gibt so viele Wege, sich zu belohen, Spaß zu haben und zu entspannen ohne der dämlichen Pornoindustrie die Aufmerksamkeit zu geben die sie nicht verdient.
Bin auf jeden Fall sehr gespannt darauf, was du noch berichten wirst.
Hast du eigentlich eine bevorzugte Mannschaft? Die letzten Partien waren ja nicht so berauschend bis auf den völlig verrückten Ausgang Schalke-Hannover :)
Fußball ist wirklich ne gute Sache um auf andere Gedanken zu kommen bzw. sich mal gehen zu lassen. freuendes Smilie
Also bis bald und weiterhin viel Erfolg bei allem was du dir vorgenommen hast.
derpina


22.01.2013 11:38:48  
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