RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Die Hütte von Grimoald » Ein vertrauliches Gespräch
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Ein vertrauliches Gespräch
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Grimaold blickte Alarich mit großen Augen an. "Swana?" Er hatte ja mit allem möglichen gerechnet, aber nicht damit. "Und... ich meine, weiß Swana überhaupt davon? Bevor wir verhandeln, würde ich gerne mit ihr sprechen. Denn... sie soll nicht unglücklich werden, verstehst Du? Und gerade Aswin ist ja nicht gerade ein einfacher Mensch." Natürlich glaubte er, es ginge um Aswin. Und so gern er den Freund hatte, so wußte er doch auch, wie schwierig er war.


16.02.2009 21:44:09   
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Jetzt war es an Alarich überrascht drein zu schauen. Er blinzelte kurz und räusperte sich, denn für einen Rich gehörte es sich nicht rumzustottern. "Nun Grimoald, wie es scheint habe ich mich ein wenig zu undeutlich ausgedrückt, so dass es zu einem Missverständnis gekommen ist." Ein erneutes tiefes einatmen. "Ich habe bereits mit Swana gesprochen und wir sind überein gekommen, dein Einverständnis vorausgesetzt, unser beider Leben zu vereinen." Um nun allen Missverständnissen aus dem Weg zu gehen, fügte Alarich noch hinzu. "Also Swana und meine Wenigkeit."


16.02.2009 22:18:46   
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Grimoald kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Alarich selbst? Mit Swana? Leben vereinen? "Du? Du selbst?" Ein wenig ungläubig schaute Grimoald seinen Rich an. Dann räusperte er sich verlegen, denn es war wohl doch ein wenig unhöflich, derart zu reagieren. So alt war Alarich schließlich noch nicht, daß er nicht nochmal heiraten könnte. "Nunja... wenn Swana bereits ihren entsprechenden Wunsch geäußert hat, werde ich mich euch gewiß nicht in den Weg stellen. Ich hatte ja keine Ahnung..." Irgendwie mußte da ganz gewaltig etwas an ihm vorbeigelaufen sein. "Also, ich werde ihr natürlich mitgeben, was ich kann. Ich muß ja auch Eila ausstatten. Aber ich denke, ich werde beides hinbekommen, wir haben guten Nachwuchs bekommen." Seine Tiere hatten fast alle gesunde Junge zur Welt gebracht. Es hatte nur wenige Verluste gegeben. Ein gutes Jahr.


16.02.2009 22:30:49   
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Nun konnte sich Alarich ein Lächeln nicht mehr verkneifen. "Ja Grimoald, ich." bestätigte er dem Jäger nochmals. Es überraschte ihn nicht, wie Grimoald reagierte, denn es war durchaus ein wenig ungewöhnlich. Swana war noch recht jung. "Ach Grimoald, dass mit dem Brautpreis, dass sehe ich nicht so eng. Du weißt doch, ich bin einer der reichsten Männer in diesem Dorf, wenn nicht sogar DER reichste." Jetzt lachte Alarich laut über seinen eigenen Scherz. "Wenn du wüßtest, wie ich auf Swana eingeredet habe, dass sie sich das wirklich gut überlegen soll, aber..." Er zuckte kurz mit den Schultern und ein verträumtes Lächeln erschien auf seinem Gesicht.


16.02.2009 22:54:02   
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Grimoald mußte unwillkürlich mitlachen, als Alarich lachte. "Im Moment ist eine wahre Heiratswut ausgebrochen. Ich fürchte, wir müssen die Palisaden erweitern, wenn das so weitergeht." Das war natürlich ein Scherz. Die meisten der Paare hatten ja bereits ein Haus, in dem sie leben konnten. "Swana ist also fest entschlossen, ja? Da hattest Du natürlich nicht die geringste Chance, Dich zu wehren", scherzte Grimoald. Er sah deutlich in Alarichs Augen, daß der Rich Swana wirklich liebte. Und es war selten genug, daß eine Ehe aus diesem Grund geschlossen wurde. Allerdings machte er sich schon Gedanken, ob nicht der Tag kommen mochte, an dem Swana ihre Entscheidung bereute. Alarich war nun einmal nicht mehr der jüngste.


17.02.2009 12:56:09   
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Ja, ja, der Frühling." stimmte Alarich lächelnd zu. "Magst du dir kurz die Beine vertreten, oder ist noch sehr viel Arbeit auf dem Feld zu erledigen?" fragte Alarich nach, denn er wollte gerne noch ein paar Schritte mit Grimoald gehen. Hier bot sich dem Rich eine Gelegenheit, mit Grimoald in Ruhe über Swana zu reden, und Alarich hatte sich schon so seine Gedanken gemacht.
"Komm und begleite mich ein Stück." Damit schritt der Rich voraus.

"Ich möchte dich noch um einen Gefallen bitten, Grimoald. Du brauchst es nicht laut auszusprechen, denn ich weiß was du über den Altersunterschied zwischen Swana und mir denkst. Und du wirst auch nicht der Einzige sein, dem solche Gedanken kommen. Glaube mir Grimoald, ich habe lange darüber nachgedacht und auch Swana angehalten wirklich gründlich und lange über ihre Gefühle nach zu denken. Ich kann gar nicht sagen wann es geschehen ist, aber wir haben zueinander gefunden und wenn die Götter es so wollten, dann werde ich mich nicht weiter dagegen wehren. Aber Grimoald..." Jetzt blieb der Rich stehen und sah den Jäger direkt an. "... wenn der Tag kommt, an dem die Götter mich zu sich rufen, dann mußt du mir versprechen dich wieder um Swana zu kümmern. Sie ist ein so herzensguter Mensch, dass ich befürchte das es sie zerbrechen würde. Dann braucht sie eine starke Schulter an der sie sich ausweinen kann, einen Freund, dem sie sich anvertrauen kann."


17.02.2009 13:17:49   
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Grimoald nickte grinsend. "Das Feld läuft nicht davon, da bin ich mir ziemlich sicher", scherzte er und ging mit Alarich mit. Er war gespannt, was Alarich noch mit ihm zu besprechen hatte, denn er schaute ziemlich ernst drein. Sie waren noch gar nicht weit gegangen, als Alarich damit herausrückte, was ihn bedrückte.

Grimoald nickte. "Es ist nicht, daß ich Dir nicht eine glückliche Ehe wünsche. Und Swana ebenfalls. Doch sehr viele gemeinsame Jahre werdet ihr nicht vor euch haben. Nicht so, als wärest Du zwanzig Jahre jünger. Deshalb ist es wohl nur vernünftig, auch daran zu denken, daß sie eines Tages wieder allein sein wird." Er rechnete es Alarich hoch an, daß er schon jetzt Vorsorge traf für diese Zeit, auch wenn sie hoffentlich noch in weiter Ferne lag. "Du kannst Dich darauf verlassen. Swana wird immer einen Platz in meinem Haus haben. Für mich ist sie wie eine Schwester und wie eine Schwester werde ich sie trösten und für sie da sein. Sorge Dich nicht, Alarich. Sie wird nie ganz allein dastehen."


17.02.2009 14:08:35   
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Alarich nickte zu dem was Grimoald ihm sagte. Er hatte gewusst, dass er sich auf den Jäger verlassen konnte.
„Du nimmst mir damit eine große Last von den Schultern, Grimoald. Ich danke dir.“ Nun schmunzelte Alarich wieder. „Vielleicht schenken uns die Götter auch noch ein Kind, dann hat Swana einen Grund mehr stark zu sein wenn der Tag kommt.“ Doch obwohl ihm der Gedanke ein an gemeinsames Kind mit Swana, sehr gefiel, bekam Alarich Angst davor zu sterben. Lächerlich für einen Krieger, aber die Jugend von seiner zukünftigen Frau drängte ihm diesen Gedanken immer und immer wieder auf.
„Sie wird deine Hilfe ablehnen, aber ich weiß das du hartnäckig bleiben wirst. So, und nun will ich dich nicht länger von deiner Arbeit abhalten.“ Freundschaftlich und dankbar schlug Alarich Grimoald auf die Schulter. Er würde einen guten Rich abgeben, schoss es ihm dabei durch den Kopf und wieder schmunzelte Alarich. Er selbst würde noch einen langen Spaziergang machen um seine Gedanken zu ordnen und den Kopf frei zu bekommen.



19.02.2009 07:55:26   
Flavia Liviafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Wieder einmal war Livia allein in der Hütte herum. Sie war gerade damit beschäftigt, einen Lederriemen zu flicken. Wenn man sie so sah, traute man ihr eigentlich nicht zu, dass sie die Kraft in den Fingern hatte, die Ahle durch das dicke Leder zu stoßen, doch die Arbeit ging ihr schnell von der Hand. Zumal Livia heute gute Laune hatte. Leise vor sich hinsummend bohrte sie die Ahle ein weiteres Mal in das Leder.



03.03.2009 21:20:14   
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Swana kam durch die Hintertür in die Hütte und hielt ihre linke Hand nach oben. Die Imkerin hatte nicht aufgepasst und sich geschnitten, weil sie mit ihren Gedanken nicht bei der Sache gewesen war...

Livia sass am Tisch und windmte sich ihren Lederarbeiten. "Heilsa, Livia. Keine Angst, ich hab mich nur geschnitten, aber ich sehe gerade es hat schon wieder aufgehört zu bluten...", meinte Swana ziemlich fröhlich und liess die Hand ein wenig sinken und suchte in dem Regal nach dem Tigelchen mit der Salbe, die gegen Entzündungen helfen sollte.
Die Wunde brannte ein bisschen, aber das trübte die Laune der jungen Frau nicht im geringsten...

Nachdem sie etwas von der Salbe auf die Wunde aufgetragen hatte, kam sie zu Livia an den Tisch.
"Hast du einen Moment Zeit für mich, Livia. Ich... würde gerne etwas mit dir besprechen..."


bearbeitet von Swana am 06.03.2009 18:54:43
03.03.2009 22:27:46  
Flavia Liviafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Heilsa Swana. Na sowas, normalerweise freut man sich doch da nicht darüber!", meinte Livia zur Antwort, als Swana ihr erklärte, dass sie sich geschnitten habe.

"Natürlich habe ich Zeit für dich, Swana!", antwortete Livia und legte den Riemen hin: "Der Riemen läuft mir schließlich nicht weg! Was gibt es denn!"

Da Livia heute ausgesprochen gute Laune hatte, war sie auch nicht versucht, gleich das Schlimmste zu fürchten, wie sie es bei solchen Ankündigungen sonst gerne tat.



04.03.2009 15:57:42   
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Gedankenverloren betrachtete Swana noch einmal ihren Finger und meinte dann nur, "Ach, das ist in ein paar Tagen wieder heil... warum sollte mir das denn die Laune verderben?", meinte sie lachend.

Swana setzte sich zu Livia an den Tisch und lächelte sie an. Warum was es nur imer so schwierig in solchen Situationen einen Anfang zu finden? Dabei war es doch etwas sehr schönes, was sie zu berichten hatte.
Swana hatte schon wieder ein Gefühl wie Schmetterlinge im Bauch, als sie an ihr Gespräch mit Alarich dachte, als er ihr gesagt hatte, dass er schon bei Grimolad gewesen sei.
"Livia, ich möchte dich schon einmal darauf vorbereiten...", begann sie, "dass du demnächst hier im Haus eine helfende Hand weniger hast..." Nun war es raus, aber Swana hielt nun einmal nicht viel davon, um den heissen Brei herum zu reden.


bearbeitet von Swana am 04.03.2009 17:48:02
04.03.2009 17:47:09  
Flavia Liviafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Aufmerksam beobachtete Livia ihr Gegenüber. "Wirst du heiraten?", fragte sie die Freundin lächelnd. Die helfende Hand weniger störte nicht, immerhin war das auch Mund weniger und wenn Swana ihr Glück gefunden hatte, wäre Livia sich mehr als nur schäbig vorgekommen, dabei an sich selbst zu denken. Swana hatte es schließlich wirklich verdient, ihr Glück wieder zu finden.



05.03.2009 18:38:56   
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Ja, Livia, das werde ich...", meinte sie mit einem verträumten Lächeln und ihre Augen fingen an zu leuchten, als sie an Alarich dachte, "... war das jetzt so offensichtlich? Es hätte ja auch etwas anderes sein können", meinte sie und zwinkerte ihrer Freundin zu.
"Aber mach dir keine Sorgen, ich werde noch solange hierbleiben, bis Drusilla wieder weg ist. Sie ist keine einfache Person... sie... sie ist so ganz anders wie du oder Marcus. Hoffentlich kann sie bald wieder nach hause, ich glaube, sie fühlt sich hir nicht sehr wohl..."


05.03.2009 19:38:54  
Flavia Liviafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Du bist so glücklich, Swana, da war das naheliegend! UNd ich wünsche dir von Herzen alles Gute, du hast es verdient!", erwiderte Livia mit einem warmen Lächeln.
"Sorgen? Etwa wegen der Arbeit, Swana, so egoistisch bin ich nicht! Und was Drusilla angeht. Das ist das Verhalten so vieler Patrizier in Rom, Pera ist Plebejer, stammt also aus der unteren Schicht, dass er sich anders verhält, ist klar. Und was mein Verhalten angeht, deshalb habe ich mich dort auch noch nie übermäßig wohl gefühlt!" Das Pera war bei ihr kein abwertender Name. Man sprach einen Mann, den man nicht näher kannte oder zur Familie zählte, nun einmal mit seinem Cognomen an. "Aber dass sie bald anch HAuse kann wünsche ich mir auch, schon um das Wohl aller, ihres und das des Dorfes!"

Mit diesen Worten stand sie auf, um die Freundin zu umarmen. Sie freute sich wirklich sehr, dass nun auch Swana einen Mann gefunden hatte.



05.03.2009 19:52:23   
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