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Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Widars Dorf - Archiv » Lambertas Hütte - Der Auftrag
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Lambertas Hütte - Der Auftrag
Lambertafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Es tat ihm leid? Es tat ihm leid, das Gastrecht, eines der ältesten und wichtigsten Gesetze ihres Volkes mit den Füßen zu treten - und fuhr doch fort damit, es zu tun? "Sie mögen gelogen haben, was ihre Namen und ihre Herkunft angeht. Doch sie hätten niemandem geschadet! Alles, was sie hier im Dorf gesehen und gehört hatten, war nur positiv gewesen. Bis zu Deiner Dummheit hier. Nun sieh zu, wie Du das wieder kittest! Der Statthalter wird sicher sehr begeistert sein." Lamberta stand noch immer mit in die Hüften gestemmten Fäusten da. Sicher, ihr Ton war etwas herb dem Rich gegenüber. Unter normalen Umständen hätte sie das auch nie getan. Doch hier war ihr Haus. Und sie war im Recht.

Als Sieke nun schon wieder nachbohrte, drehte sie sich heftig um. "Seit wann interessierst Du Dich denn für das, was ich alles zu tun habe? Jeden Tag muß ich zig mal nach draußen, damit der Haushalt läuft. Ich wüßte nicht, wann Du Dich ein einziges mal dafür interessiert hättest, woher all die leckeren Dinge kommen, die Du so aufgetischt bekommst. Geschweige denn, daß Du je etwas davon mal übernommen hättest. Was glaubst Du denn, was ich gemacht habe? Was hätte ich denn tun können, was Dir nicht paßt?" Sie war wirklich wütend. "Und nun schert euch alle raus! Ich werde meinen Kindern nun zu essen geben. Und wenn mein Mann kommt, wird er hören, wie ihr die ureigensten Gesetze unseres Volkes mißachtet habt."


23.01.2009 18:06:42   
Gastfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Mit Panik in den Augen sah er, wie Thorbrandt Svanvith fortzerrte... er wollte schreien, doch helfen würde es eh nichts. Leider sorgte diese Ablenkung dafür, dass Widar Lucanus' verletzten Arm ergreifen konnte und auf den Rücken drehte... Schmerz trieb ihm eine Träne ins Auge doch den Schrei konnte er in ein schmerzvolles Stöhnen abschwächen. Seine Knie gaben dank der Pein etwas nach. Doch er wand sich in dem Griff, versuchte frei zu kommen. Verzweiflung ließ ihn Schläge und Tritte zu versuchen. Widars Worte machten es nicht besser. Er konnte sich unmöglich ergeben. Dieser Germane sprach von Flucht, und hielt ihn doch fest.
Lambertas Worte hatten nicht geholfen. Im Gegenteil, sie hatten ihn zum Innehalten gebracht. Aber daraus wollte er ihr keinen Vorwurf machen. Auch jetzt noch verteidigte er sie. Lucanus hoffte, dass sie sich damit nicht selber in Gefahr brachte.
Sieke wollte ihn im Schach halten? Was für ein schlechter Scherz war das denn? Aber schnell begriff er, dass in dieser Situation selbst ein Kind mit einem Schwert ihm gefährlich werden konnte. Und Sieke, war mit sicherheit nicht ungeübt im Umgang mit solchen Dingen. Allein ihre Stimme jagten eine Gänsehaut über Lucanus' Rücken.
Vor Schmerz tanzten Farben vor seinen Augen. Doch aufgeben wollte er nicht. Unkontrolliert schlug er weiter mit dem gesunden Arm, und versuchte mit gezielten Fußtritten Widars Standbein zu erwischen. Allerdings vermutete Lucanus seine Chancen irgendwo zwischen fast unmöglich und absolut unmöglich.


23.01.2009 18:43:26 
Svanvithfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Svanvith’s Tritt und alles ziehen und zerren half nichts, Thorbrandt ließ sie nicht los. „Bitte…. Bitte lass mich los.“ Flehte Svanvith den Hünen an. Doch statt sie gehen zu lassen ging er einfach mit ihr aus der Hütte.
„NEIN! LUCANUS!“ schrie Svanvith und fing an sich immer verzweifelter aus Thorbrandts Griff befreien zu wollen. Der Tritt hatte nichts geholfen, und mit ihren Zähnen kam sie nicht nah genug an ihn ran um ihn beißen zu können. Also stemmte sie sich mit aller Kraft gegen Thorbrandt und versuchte ihn so aufzuhalten. Noch einmal rief Svanvith aus voller Kehl „LUCANUS!“



bearbeitet von Svanvith am 23.01.2009 19:15:18
23.01.2009 19:12:51   
Thorbrandtfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Die Frau wehrte sich weiter, wand sich wie eine Katze und versuchte auch sich gegen ein Fortkommen zu stemmen.
"Dein Lucanus wird auch noch kommen!" Versuchte Thorbrandt die verzweifelte Frau zu beruhigen. "Wir gehen jetzt jedenfalls zum Haus des Richs und da hat er sicher noch Fragen an Euch. Je weniger ihr Ärger macht, desdo besser ist es wahrscheinlich für Euch!"
Der Hüne hatte es bald satt, gegen die Frau zu 'kämpfen' und ihr dabei womöglich weh zu tun, denn eigentlich war sie ja kein ehrenvoller Gegner. Daher warf er sie kurzerhand über die Schulter und hielt ihren schlanken Leib mit beiden Armen da oben während er weiter zu Widars Haus stapfte. Nicht wenige Bewohner wurden jetz natürlich aufmerksam und mancher folgte neugierig zum Haus des Richs.

(tbc: Widars Haus)


23.01.2009 20:19:50  
Siekefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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„Ich werde beim Rich essen.“ War die hochmütige Antwort von Sieke auf Lambertas langen Vortrag. Anschließend machte Sieke auf dem Absatz kehrt und folgte Widar und dem Römer zur Hütte des Richs.

=> Fortsetzung bei Hütte des Richs / Der Verschlag hinter der Hütte



23.01.2009 22:02:57  
Lambertafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Endlich. Endlich waren alle draußen. Lambertas Knie gaben nach und sie ließ sich auf die Kante einer der Schlafstätten fallen. Ein Schluchzen entrang sich ihrer Kehle und sie bedeckte ihr Gesicht mit zitternden Händen. Die liebe Svanvith! Das war so ungerecht! Ein paar Tränen fanden ihren Weg über ihre Wangen. Dann zwang sie sich, tief durchzuatmen, wusch sich das Gesicht mit kalten Wasser und schaute dann nach dem Essen. Es war nicht zu angebrannt, es würde schon gehen.

Als sie die Tür öffnete und die Kinder hereinrief, sah sie auch gerade ihren Mann kommen. Stumm begrüßte sie ihn und verteilte dann das Essen. Erst als die Mahlzeit beendet war, nahm sie ihren Mann beiseite, um ihm leise zu berichten, was geschehen war. Die Kinder sollten nicht hören, was sie sprachen. Obwohl sie natürlich längst geblickt hatten, daß ihre beiden Gäste von Widar gefangen genommen wurden.


23.01.2009 22:25:23   
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