RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Rollenspielbereich » Die Hütte des Richs » Unter den Sternen
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Unter den Sternen
Amaliafehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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Unter den Sternen

Monat und Tageszeit: April | 18 | Mitten in der Nacht
Beteiligte Charaktere: Amalia & Almarius
Plot: Amalia ist durcheinander, da ihr Bruder sie verheiraten will.
In einer schlaflosen Nacht zieht es sie zu Aswins ehemaligen Zuhause
und sie hofft dort ein paar Antworten zu finden.





18.01.2013 22:19:00   
Amaliafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Pharamond wollte ihr also einen Ehemann suchen. Noch immer konnte Amalia nicht glauben, dass sie dieses Gespräch mit ihrem Bruder tatsächlich geführt hatte. Es schien ihr wie ein böser Traum gewesen zu sein, aus dem sie nun erwacht war.
Doch die Heilerin wusste, dass sie nicht jünger wurde und es alsbald an der Zeit wäre sich zu verheiraten.
Der Gedanke allerdings erschreckte Amalia denn sie hatte Aswin mit jeder Faser ihres Herzen geliebt und sie konnte sich nicht vorstellen eines Tages die Frau von jemand anderem zu sein.
Die letzten Monate waren hart für sie gewesen, genau wie die Monate davor. Doch sie hatte allmählich damit begonnen langsam ins Leben zurück zukehren. Hatte sich über kleine Dinge gefreut, konnte hin und wieder ehrlich lächeln und sich für andere Menschen freuen. Das war ihr am Anfang sehr schwer gefallen und dennoch hatte sie es versucht.

Das alles bedeutete aber keineswegs, das sie nicht mehr um Aswin trauerte. Im Gegenteil, sie tat es mehr als zuvor, denn sie hatte Angst ihn langsam zu vergessen. Zu vergessen wie er aussah, wie er sprach und wie er roch. All das hatte sie tief in ihr Herz eingeschlossen und trotzdem hatte sie Angst alles irgendwann zu vergessen.
Nachdem Pharamond sie darum gebeten hatte ihr einen Mann suchen zu dürfen, wäre sie am liebsten aufgestanden und gegangen, doch sie hatte es nicht getan. Sie war geblieben, hatte versucht mit ihrem Bruder zu reden und doch nicht gewusst was sie sagen sollte.
Die letzten beiden Nächte war sie von Albträumen heimgesucht worden in welchen Aswin ihr vorwarf sie aus ihrem Leben auszuschließen, ihn nicht mehr zu lieben und ähnliches.
Irgendwann in dieser Nacht hatte es Amalia nicht mehr in ihrem Lager und der Hütte ihres Bruders ausgehalten. Sie wollte nicht heiraten, wollte nicht aus der Hütte ihres Bruders ausziehen. Sie war dort groß geworden, hatte die Hütte für ihre Brüder wieder hergerichtet und hatte dort so viele Erinnerungen mit Aswin. Sie wollte all das nicht hinter sich lassen nur um irgendwelchen gesellschaftlichen Ansprüchen gerecht zu werden.

Ziellos war sie im Dorf umher geirrt, wollte einfach nur die kalte Nachtluft in ihrem Gesicht spüren und wissen, dass sie noch am Leben war. Immer noch.
Es hatte eine Zeit gegeben in welcher sie nicht an ihrem Leben gehangen hatte. In welcher sie darüber nachgedacht hat es Aswin gleich zu tun. Amalia wusste nicht ob ihre Brüder über ihre finsteren Gedanken bescheid gewusst hatten oder nicht, aber sie würde es ihnen niemals erzählen. Ragnar und Pharamond würden es nicht verstehen. Sie würden es einfach nicht verstehen können.
Als die Heilerin aufblickte stellte sie erschrocken fest, das ihre Füße sie geradewegs zur Hütte des Richs geführt hatten. Hier hatte Aswin zusammen mit seinem Vater und in seinen letzten Tagen zusammen mit seinem Bruder gelebt gehabt. War es eine Fügung der Götter gewesen, dass sie ausgerechnet hierher gelaufen war.

Minutenlang hatte sie schweigend vor der Hütte gestanden und nicht gewusst was sie sagen oder denken sollte. Nun stand sie hier und hoffte das Aswin jeden Moment aus der Tür kommen würde, doch sie wusste dass dies nicht passieren würde. Niemals.
Stumm rannten ihr die Tränen die Wange hinunter, während sie so dastand und nicht wusste wohin sie gehen sollte.



18.01.2013 22:28:14   
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Die Nacht war geprägt von einem Alptraum gewesen und Almarius konnte irgendwann einfach nicht mehr liegen bleiben. Immer wieder zerrieb er ein Blatt frische Minze zwischen den fingern und nahm den Geruch in sich auf. Seine Finger der rechten Hand fuhren ihm immer wieder durchs Gesicht. Die Minze beruhigte dieses Mal allerdings nicht so gut wie sonst. Also entschied er sich dazu sich ein wenig die Füße zu vertreten.

Leise kroch er aus seiner Schlafstätte und sah sich um. Alle schienen zu schlafen und er ging zunächst bafuß nach hinten um sich etwas mit kühlem Wasser zu waschen. Wie gut das er noch einiges aus seinem römischen Leben hatte. Irgendwie fühlte er sich so ein wenig sauberer. Allerdings gab es da etwas germanisches, was er immer vermisst hätte ... Seife. Nach dem waschen stellte er fest wie gräßlich seine Haare lagen. Also richtete er sich auch hier etwas zurecht.
Nach einiger Zeit stellte Almarius mit einem Lächeln fest, das er sich komplett fertig gemacht hatte ... leise schlich er wieder in die Hütte um sich an zu ziehen. Wieder nahm er ein Minzblatt und zerrieb es zwischen mittel und Zeigefinger.
Aber auch das half nicht. Die Unruhe blieb. So schlich der Präfekt sich zur Tür und öffnete sie leise. Rasch trat er hinaus und machte die Tür hinter sich wieder zu, dass nicht zu viel der nächtlichen Kühle hereindringen mochte. War ja schon kalt genug, so ganz ohne Fußbodenheizung. Er streckte seinen Müden Körper und atmete tief durch.

Als er die Augen öffnete stand er sich Amalia gegenüber und konnte seine Überraschung nicht verbergen. Almarius überlegte, wie lange sie schon da stand und ob sie seine Müdigkeit gesehen hatte. Nun gut... es war mitten in der Nacht. Er versuchte ein gewinnendes Lächeln zu zeigen und nickte ihr zu. Wollte sie vielleicht zu ihm? Hatte er doch einen guten Eindruck gemacht? Aber wieso zu dieser Zeit? "Salve ... ähm.. Heilsa beste Amalia." Sagte er schließlich ein wenig unsicher. Seine Augen beobachteten sehr genau ihre Reaktionen, um ja zu erkennen falls er etwas dummes sagte.


20.01.2013 18:47:04 
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Erschrocken zuckte Amalia zusammen, als sich die Tür zur Hütte öffnete und für einen kleinen Augenblick glaubte sie tatsächlich, dass Aswin aus dieser Tür treten würde. Doch rasch wurde sie in die Realität zurückgeholt und blickte in das verwirrte Gesicht von Almarius, Aswins Onkel.
Einen Momentlang blickte sie den älteren Krieger einfach nur an ohne etwas zu sagen. Wie sollte sie ihm denn erklären, warum sie mitten in der Nacht vor der Hütte des Richs stand?
Amalia wusste, dass ihre Begründung in den Ohren anderer Menschen sicher reichlich verwirrend klang und sie wollte nicht, dass Almarius einen schlechten Eindruck von ihr hatte.
Sie respektierte den Bruder des Richs sehr und wollte sich in seiner Gegenwart nicht blamieren.
„Heilsa, Almarius.“ Grüßte sie den Bruder des Richs und wischte sich hastig die Tränen aus dem Augenwinkel.
Sie wollte nicht, dass er sah dass sie geweint hatte. „Ich hoffe ich habe dich nicht geweckt.“ Entgegnete sie leise, denn sie wollte nicht noch jemanden in der Hütte zu dieser späten Stunde aus seinen Träumen reisen.
Die Heilerin schlang das Tuch fester um ihre Schultern, denn es fröstelte sie leicht in dieser Nacht. Auch wenn der Frühling schon vorsichtig seine Finger ausstreckte, waren die Nächte noch immer sehr kalt.




20.01.2013 20:49:27   
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Das er Amalia erschrocken hatte, bemerkte Almarius nicht, dazu war er sicher auch ein wenig zu nervös. Was machte er auch so spät in der Nacht hier draußen? Dabei hinterfragte er nicht was sie tat.
Sie sagte nichts und er befürchtete schon sie verärgert zu haben, bis sie seinen Gruß erwiederte. Erleichtert lächelte er sie an und nickte zufrieden. War das eine Träne? Fragend und ein wenig besorgt sah er sie an. "Amalia? Beste Amalia? Ist denn etwas nicht in solcher guten Verfassung wie es sein sollte?" Redete er schon wieder so ... hochgestochen? Schief grinste er sie an und räusperte sich dabei. "Also ... ist etwas nicht in ordnung?" Schob er deswegen rasch hinterher. Die eigenen schlechten Träume hatte er längst vergessen, wie auch das frische Minzblatt das ihm nun aus der Hand fiel. Und sie machte sich auch noch Sorgen? Lächelnd wieß er auf die Bank vor der Hütte und lud sie ein dort platz zu nehmen. "Ach was, nein, meine Gute. Ich war schon eine Weile wach." Erst nachdem er fertig mit dem Satz war, bemerkte er, was er gesagt hatte und lächelte sie ein wenig unsicher an. Und schon hatte er sich verraten.

Sie schien zu frieren und er war nicht nur ein gut erzogener Germane. Er war auch ein gut erzogener Römer. Und als solcher konnte er sie kaum frieren lasssen. So nahm er seinen Umhang ab und legte ihn ihr ungefragt um. So machte das ein wohl erzogener Mann eben. Jedenfalls verstand er das so.


30.01.2013 14:07:02 
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Die Heilerin war einen Moment lang wirklich versucht einfach wieder zu gehen, aber sie wusste, dass es unhöflich sein würde dem Bruder des Richs einfach so den Rücken zu kehren. Also blieb sie stehen und versuchte sich ein Lächeln abzuringen. Sicher wunderte sich der Krieger was sie hier mitten in der Nacht tat und wenn sie ehrlich war, dann hatte er auch allen Grund dazu sich zu wundern. Es war mitten in der Nacht und im Hause des Richs gab es keinen Notfall der es nötig gemacht hätte, dass sie bei ihm auftauchte. Ein kleines Lächeln huschte über ihr blasses Gesicht, als Almarius sie fragte ob alles in Ordnung sei. Doch es war nicht die Frage die sie dazu brauchte zu lächeln, sondern eher die Art und Weise wie er seine Worte aussprach. Obwohl es ungewöhnlich war, dass jemand im Dorf so sprach störte sich Amalia nicht weiter daran. Es gehört zu Almarius dazu und es passte zu dem angesehenen Krieger. Er war einfach anders als die anderen, aber war es nicht genau das, was ihn so interessant machte?

Als er auf die Bank deutete und sie einlud Platz zu nehmen zögerte die Heilerin ein wenig, ehe sie sich neben den Bruder des Richs setzte und die Arme um ihren schlanken Körper schmiegte Sie wusste, dass es nicht ewig mit ihr so weitergehen konnte, aber sie konnte die Gedanken und Gefühle an Aswin auch nicht einfach beiseiteschieben. „Es..ich konnte nicht schlafen.“ Antwortete sie auf Almarius zuvor gestellte Frage. „Seit der Rückkehr ins Dorf kann ich nirgends mehr hin gehen ohne mich überall an Aswin erinnert zu fühlen. Ich…“ Sie blickte Almarius an und schüttelte leicht den Kopf. „Entschuldige, ich sollte wieder nach Hause gehen.“ Was tat sie hier? Sie konnte doch nicht Almarius ihr Herz ausschütten oder gar erwarten, dass er ihr eine Schulter zum Anlehnen bot. Das hatte ihr Bruder Pharamond bereits getan und dennoch kam sie nicht über den Tod des jungen Richssohn hinweg.




18.06.2013 20:35:47   
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Immerhin blieb Amalia da und ging nicht fort um sich über ihn aufzuregen. Was Almarius durchaus beruhigte. Er bemerkte sogar wie er sich zu freuen begann. Ihr Lächeln erhellte den Abend und auch sein Gesicht.
Warum sie mitten in der Nacht hier war, erachtete Almarius nicht als wichtig. Sie war da, mehr konnte er sich kaum wünschen. Und es war nichts schlimmes geschehen. Da konnte er beruhigt die Tatsache genießen das sie da war. Und das sie derartig süß Lächelte.
Was wohl auch bedeutete das seine seltsame Art zu reden sie nicht verstimmte. Wie gut das es dunkel war, denn Almarius' Ohren erröteten leicht am Rande.

Sie setzte sich zu ihm, was ihn erneut offen und freundlich lächeln ließ. Auch wenn sie irgendwie ... geschafft und krank wirkte. Er begann sich Sorgen zu machen, was zunächst sein fragender Blick andeutete.
Ihre Worte erklärten sodann alles. Und er musste nachdenklich, ernst und ein wenig in der Vergangenheit ruhend nachdenken. Dabei nickte er verstehend während sie sprach.
Sie hatte sich nicht gegen den Mantel gewehrt. Aber war es gut gewesen? Oder ... Almarius athmete tief durch. Er rückte direkt neben sie und berührte mit seiner Schulter die ihre. Dabei sah er sich auf die Hand, in der noch ein wenig zerriebene Minze zu erahnen war. "Nein, bitte bleib doch, beste Amalia. Deine Anwesenheit hier ist zur Zeit sehr und überaus erwünscht. ... Ich ... mich hat es aus dem Schlaf gerissen. Sicher aus anderem Grunde als es dich hierher verschlagen hat. Aber ... "

Almarius sah sich um. "Nun, wie es mir erscheint, sind wir unter uns. Und nichts was wir sagen, wird jemals an einen anderen Ort als unsere Gedanken getragen werden. Wenn es dir also entgegen kommen würde offen zu reden, so kann ich nur anbieten dir ein guter Zuhörer zu sein."
Wieder musste der Präfekt tief durchatmen. Aswin. ... Er sah ihr direkt in die wunderschönen Augen.

"Ein schwerer Verlusst für jeden von uns ... wie wahr. Es ist nur normal das es für dich um so schwerer ist. Gute Ratschläge gibt es viele auf dieser Welt und auch Menschen die dir helfen wollen ... wie ich auch. Aber ... Letztendlich ist es doch so, liebste Amalia ... " Hatte er das wirklich grad gesagt? Liebste? ... er musste rasch weitersprechen ... nur kurz stockte Almarius bevor er mit leicht belegter Stimme weiter sprach.
"Es verhält sich so ... dass wir alle unseren persönlichen Alp besitzen so wie dieser uns. Den Kampf gegen diesen muss jeder alleine bestreiten. Doch ... wenn man nicht mehr gehen kann. Dann kriecht mann ... und wenn dies nicht mehr geht, meine Gute. dann sucht man sich jemanden der einen Trägt."

Ungefragt und vollkommen von einem Reflex getragen legte er fest den Armn um Amalia. Fragend sah er sie an, als er feststellte wie schmal sie doch war. Er drückte sie an sich. "Meine Gute ... Ehre mich und meinen Namen, indem du mich derjenige sein läßt, der dich trägt."
Fest, unbeirrbar und mit einer ungewollten Träne im rechten Auge sah er sie direkt in die tiefgründigen Augen. Sein Wunsch ihr nahe zu sein, sie für sich zu gewinnen, wich dem Wunsch mit ihr gemeinsam diese schwere Zeit zu überstehen und von nun an nicht mehr so alleine zu sein, wie er sich bislang gefühlt hatte.


07.08.2013 13:05:51 
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