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Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
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Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Rollenspielbereich » Die Hütte des Richs » Ankunft eines Händlers
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Ankunft eines Händlers
Rabanfehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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Ankunft eines Händlers

Monat und Tageszeit: selbe Zeit wie Ismars Ankunft am Tor
Beteiligte Charaktere: Raban, Ismar, Fara und Alarich
Plot: Raban bringt den Händler zum Rich

cf: Das Tor - Ismar und Fara kommen an



bearbeitet von Swana am 16.02.2013 16:25:44
11.02.2013 18:53:22  
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Nachdem Ismar und Fara Raban bis zur Hütte von Alarich gefolgt waren, klopfte Raban höflich an die Tür und wartete auf eine Antwort des Richs.


11.02.2013 18:54:42  
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Angespannt und eher schweigsam folgte Ismar Raban, der sich am Tor noch vorgestellt hatte. Er hatte deutlich gemacht das er wollte das Fara neben ihm ging und Hund bei den Wagen blieb. Jemand musste doch auf die nichtsnutzigen Sklaven acht geben, das diese nichts anstellten. So kamen sie an einer Hütte an. Hier wohnte der Rich also. Ismar atmete tief durch. Alarich hatte in Siegmars Dorf ebenso selbstsicher gewirkt wie der dortige Rich. Jetzt hieß es keine Schwächen zu zeigen. Kurz sah er zu Fara um sich die nötige Kraft zu holen. Seine Gestalt war gewohnt straff und er machte einen unbeugsamen Eindruck. Wie es in ihm aussah war etwas ganz anderes.
Dankbar nickte er Raban zu, als dieser klopfte. Gemeinsam warteten sie auf eine irgendwie geartete Antwort.


13.02.2013 10:13:43 
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Linta war gerade mit einem vollen Korb gewaschener Wäsche von Fluss gekommen und hatte diesen gerade auf den großen Tisch im Wohnbereich in der Hütte des Richs abgestellt, als es an der Tüt klopfte. Normalerweise kümmerte sich Lena, die jüngste der Mägde des Richs um diese Angelegenheiten, nachdem Swana und Marga im letzten Sommer die Aufgaben neu verteilt hatten, aber als sie eben in die Hütte gekommen war, hatte sie Lena gerade noch in den Gemüsegarten hinter der Hütte verschwinden sehen. Die junge Magd hatte sich gemacht, nachdem die junge Frau des Richs vor ungefähr zehn Monden ein ernstes Wort mit dem Mädchen gewechselt hatte. Vielleicht war es doch gar nicht so verkehrt, dass der Rich noch einmal geheiratet hatte, dachte Linta, während sie zur Tür ging, obwohl sie damals der Imkerin sehr skeptisch gegenüber war. Man hatte so einige Dimge von Furhild über Swana gehört...

Bevor Linta die Tür öffente, wichte sie sich ihre Hände noch einmal an der Schürze ab. Resolut wurde nun die Tür geöffnet und die Magd erkannte den jungen Raban, der mit einem, ihr unbekannten Mann und einer sehr jungen Frau vor der Tür stand. Was sie wollten war, klar. Immer wenn eine der Torwachen mit Fremden hier auftauchten, wollten sie zum Rich.
"Heilsa, Raban, heilsa ihr Beiden. Kommt doch herein und setzt euch. Ich werde dem Rich Bescheid sagen, dass Gäste für ihn da sind", die Magd machte eine einladenende Geste und führte die drei zum Tisch im Wohnbereich. Schnell war die Wäschewanne vom Tisch verschwunden und stattdessen standen Becher und Krüge mit Getränken auf demselben. "Bitte setzt euch doch, Alarich wird gleich hier sein...", mit diesen Worten war Linta bereits auf dem Weg zur Hintertür hinaus.


04.04.2013 11:08:19   
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Die Tür wurde geöffnet. Und Ismar erkannte eine Frau. Dies war sicher eine 'Angestellte'. Weshalb er sie nur abschätzend betrachtete.
"Gut." Murrte Ismar als sie meinte sie würde dem Rich bescheid geben. Selbstsicher trat er ein und atmete an der Schwelle tief durch. Die Frau war nicht so wichtig. Der Rich der gleich erscheinen würde war um einiges wichtiger. Und da Ismar mit Macht so seine Probleme hatte, musste er sich innerlich vorbereiten um ja keine zu großen Fehler zu machen. Er trat vor Fara ein und würde ihr den Platz neben sich zuweisen, als er sich setzte. Raban nickte er zu und hoffte das dieser sich ihm gegenüber setzen mochte. Das würde einem Gespräch sicher zuträglich sein.

Die Frau hatte ihre Arbeit vom Tisch genommen und ging. Kurz sah er ihren Hüften nach. Doch dann trafen seine Augen die von Fara und er riss sich wieder zusammen. Ein leichtes Räuspern zeigte das er seinen 'Fehler' erkannt hatte. Wollte er sich etwa bessern? Oder warum tat er das alles?


08.05.2013 11:50:57 
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Wieder trafen seine Augen die von Fara, während sie warteten. Wieso hatte er Hund nicht mitgenommen? Warum war er derartig nervös? Er zeigte es nicht. Sah sich nur um und sah dabei natürlich immer wieder zu Fara. Diese Hütte war wie alle germanischen Hütten. Wie auch seine Eigene in Widars Dorf. Wie die seines Vaters, seines Bruders ... seiner Herren ... Kalt, nass und ungemütlich. Und in einer solchen Hütte wollte er sich zu Hause fühlen? Seltsam war das schon. Aber so war das eben in seinem Leben. Nicht immer sehnte er sich nach den guten Dingen im Leben ...


07.08.2013 14:23:28 
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Es dauerte nur ein paar Minuten, bis die Hintertür erneut geöffnet wurde und der Rich in seine Hütte trat. Er war von seiner Magd unterrichtet worden, dass Raban Gäste gebracht hatte. Mit einen kurzen zufriedenen Brummen stellte er fest, dass Linta die Gäste bereits mit Getränken versorgt hatte.
Als er an den Tisch heran getreten war und sich auf seinen Platz gesetzt hatte, begrüßte er die Neuankömmlinge, „Heilsa, ich bin Alarich, der Rich dieser Gaue. Was führt Euch in mein Dorf?“
Raban nickte er kurz zu. Da dieser Torwache hatte, würde er sich vermutlich gleich verabschieden, um wieder auf seinen Posten zu gehen. Aufmerksam musterte Alarich seine Gäste. Irgendwie kamen ihm die beiden bekannt vor. Ihm war, als hätte er sie schon einmal irgendwo gesehen.


08.08.2013 10:32:56   
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Als sich die hintere Tür öffnete sah Ismar sich um und bemerkte den Rich, als dieser eintrat. Er kannte ihn von der Flucht, hatte ihn da gesehen. Ismar stand auf als der Mann an den Tisch trat und setzte sich erst als dieser wieder saß. Fara deutete er an es ebenso zu tun. Respekt zu zeigen konnte nie verkehrt sein. Vor allem nicht wenn er etwas wollte.

Ismar sah Alarich direkt an, wollte er doch als starker Mann und Krieger wirken. Niemand sollte merken das er in seinem eigenen Dorf als Sklave gesehen wurde. Die Stimme des Händlers war fest und unbeugsam.
"Heilsa Alarich. Ich bin Ismar. Wir sind uns auf eurer Flucht vor den Römern begegnet. In Siegmars Dorf.
Nun bin ich gekommen um euch Handel anzubieten. Es soll hier bald ein Fest geben. Und ich würde meine Dienste als Händler hierzu beitragen."

Er lächelte sogar. Dabei war er von der eigenen Ruhe und Beherrschtheit überrascht.

Dann fiel ihm auf das er etwas vergessen hatte ... also setzte er rasch noch etwas nach. "Dies ist Fara." Er musste sie schützen. Egal wie!"Meine Frau" Ja, das würde sie schützen. Er biss sich kurz auf die Kiefer und sah sie bedeutungsvoll an. Hoffendlich hielt sie den Mund.
Dann war da doch noch etwas ... und er musste rasch weiter machen, um von ihr wieder abzulenken. "Bei mir sind noch mehrere Sklaven, einer von ihnen ist mein ...
Stellvertreter, der an meiner Stelle sein Wort für einen Handel geben darf. Und ich bin mit zwei Wagen hier. Ich brauche nur ein wenig Platz für die Wagen und ein Zelt um unter zu kommen. Es würde mich freuen hier willkommen zu sein."

Und geld zu verdienen. Und vielleicht Freunde ? ein zu Hause? Aber er konnte unmöglich alles erzählen ... ich bin auf der Flucht. Hab die Tochter des Widar bei mir und suche ein zu Hausde? Das konnte er unmöglich sagen!


13.08.2013 09:43:49 
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Raban gesellte sich kurz zu den beiden Männern und der Frau an den Tisch und nahm einen Schluck. Doch er konnte den Gesprächen nicht lange lauschen, er musste zur Torwache zurück.
Also verabschiedete er sich freundlich von dem Rich und seinen Gästen, um erneut zur Wache anzutreten.

tbc: keine aktuelle Fortsetzung


13.08.2013 20:13:57  
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Mit einem zufriedenen Nicken entließ Alarich Raban, damit dieser zu seiner Torwache zurück kehren konnte. Der junge Mann hatte sich gut in die Dorfgemeinschaft eingefügt, auch wenn er eine etwas zwielichtige Vergangenheit hatte, aber Bernwards Menschenkenntnis und dass er für ihn gebürgt hatte, hatte sich bewahrheitet.

Ebenfalls mit einem Nicken nahm der Rich die Respektsbekundung des jungen Mannes und der jungen Frau, die fast noch ein Mädchen war, zur Kenntnis, dann bedeutete er ihnen sich zu setzen. Sie kannten sich also? Alarich musterte den Mann, der sich als Ismar vorstellte. Nein, er konnte sich nicht erinnern, ihn in Siegmars Dorf begegnet zu sein.
Alarich hörte sich an, was der Mann zu sagen hatte, ließ aber zunächst nicht erkennen, was er davon hielt. Allerdings fiel ihm durchaus auf, dass Ismar bei der Vorstellung der jungen Frau sichtlich stockte, als wäre die Selbstsicherheit, die er zuvor an den Tag gelegt hatte, irgendwie ins Wanken geraten.
Erst Erwähnung der Sklaven und der Wagen ließen die Erinnerung zurückkehren. Der Händler war wirklich in Siegmars Dorf gewesen, als auch er mit seinem Dorf dort gewesen war.

„Nun gut, Ismar. Sei willkommen in meinem Dorf. Du darfst hier Handel treiben, aber wenn mir zu Ohren kommt, dass deine Sklaven sich nicht zu benehmen wissen, müsst ihr mein Dorf und meine Gaue wieder verlassen.“ Ein Händler war in diesem Frühjahr noch nicht gekommen, um Handel zu treiben, es würde ein willkommene Abwechselung für die Dorfbewohner sein und sie ein wenig auf andere Gedanken bringen.
Alarich erhob sich wieder und rief nach einem seiner Knechte.
„Jerik wird euch einen Platz zeigen, wo ihr eure Wagen abstellen könnt und ein Zelt aufbauen könnt.“ Damit war für den Rich das Gespräch beendet und er wandte sich wieder anderen Aufgaben zu.


16.08.2013 10:47:13   
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Als Raban ging nickte Ismar ihm dankbar zu. Momentan noch auf die Höflichkeit zu achten konnte nicht verkehrt sein. Schließlich wollte er hier Geschäfte machen.
Der Rich musterte ihn und Ismar konnte nichts dagegen machen, das es ihm ein wenig anders wurde. Doch er zeigte es in keinster Weise. Hund ... Hund würde dafür bezahlen ... später.
Gespannt wartete er auf die Antwort von Alarich und sah ihn fest an. Sicherheit und Stärke zeigen viel ihm nicht leicht bei solch einer Autoritätsperson, doch er gab sich alle Mühe. In den Augen des Händlers gelang es ihm auch recht gut. Nur kurz verengten sich seine Augen als entlich die ersehnte Antwort kam. Ismars Stimme war fest und ließ keinen Zweifel an seiner Ernsthaftigkeit. "Danke, für dein Willkommen. Sei versichert das sie sich benehmen werden. Dafür werde ich sorgen." Und wie er das tun würde ... Die Sklaven würden ganz sicher nicht aus der Reihe tanzen. Hauptsache auch Fara würde sich daran halten.

Ismar nickte und sah diesen Knecht an ... kein Schlechter ... ob er ihn mal ... ausleihen würde können? Er grinste als er dem jungen Mann folgte ... das würde sicher sehr interessant werden

~Keine Aktuelle Fortsetzung ... vermutlich am Stand der nun aufgebaut wird


12.09.2013 14:05:28 
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