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Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Rollenspielbereich » Die Hütte von Jandriks Familie » Ein schmerzhaftes Ende eines Ausflugs
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Ein schmerzhaftes Ende eines Ausflugs
Jandrikfehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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cf: Von Jägern und Opfern

Erschöpft ließ sich Jandrik auf dem Stroh des Lagers nieder und schlüpfte nur eben aus dem Hemd und den Schuhen ehe er sich hinlegte. Es war noch nicht spät, seine Eltern rumorten noch an der Feuerstelle und tranken etwas, sein Vater aß noch etwas Fleisch, ebenso saßen seine Brüder ums Feuer und tranken Met. Dass Jandrik sich auf die Felle zurück zog, fiel nicht weiter auf, tat er das doch des Öfteren und hatte abends lieber eine Weile für sich bevor er schlief. Appetit hatte er nun wirklich keinen heute Abend.
Doch heute war es mehr sein Kopf, der ihn zur Ruhe zwang. Die Heilerin hatte die Wunde am Arm versorgt, dennoch spürte Jandrik das unangenehme Pochen bis in seinen Kopf hinein. Die Hitze hatte sich von der Wunde hinauf in seinen erschöpften Körper geschlichen und ließ ihn müde die Stirn in die Felle pressen. Die Dunkelheit tat gut.
Vorsichtig legte Jandrik den Arm neben sich und hörte noch nicht einmal mehr, ob Ida neben ihm war oder nicht. Halb schlafend und halb wach lag der junge Jäger in die Felle geschmiegt und versuchte, zur Ruhe zu kommen.


08.12.2013 20:21:00  
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Maíghread hatte Jandriks Arm versorgt und es war jetzt wirklich beinahe dunkel, als sie die Hütte von Jandriks Eltern wieder betraten. Jandrik ging sofort zu ihrem Lager und legte sich hin. Besorgt sah sie ihm hinterher. Die Verletzung und dann der lange Marsch heute hatten ihn wohl mehr mitgenommen, als er zugeben wollte.
Auch wenn sie selbst unglaublich müde war, konnte Ida sich noch nicht hinlegen, sie musste Sigrid noch ein wenig helfen, da es Gerwine wohl noch immer nicht besser ging. Blass und mit eingefallenen Wangen lag ihre Schwägerin auf ihrem eigenen Lager, einen Eimer daneben stehend.

Ziemlich schweigsam half sie ihrer Schwiegermutter die beiden Rucksäcke auszupacken und vor allem das Fleisch zu verstauen. Die Felle der kleinen Tiere, die sie mitgebracht hatten, brachte Ida noch nach draußen. Morgen würde sie sie zu Margund bringen. Länger konnte sie damit auf keinen Fall warten, sonst wäre das Fell verdorben. Auch wenn Sigrid unbedingt genaueres von ihrem Jagdausflug wissen wollte, so war Ida für den heutigen Tag wirklich viel zu müde, um ihr genaues zu berichten, aber sie versprach es ihr für morgen.

Nach einer Weile schlüpfte auch Ida unter die Felle ihres gemeinsamen Lagers und zog die Decken, die noch vom Winter vor dem Lager hingen zu. „Schläfst du schon, Jandrik?“, fragte sie leise, kaum noch auf eine Antwort hoffend.


09.12.2013 19:20:04  
Jandrikfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Als sich die Felle wie Vorhänge vor dem Lager schlossen, wurde es noch ein wenig dunkler in der so entstehenden kleinen Höhle. Dankbar dafür atmete Jandrik tief aus und bekam am Rande mit, dass es Ida war, die für die Dunkelheit gesorgt hatte und dass sie sich neben ihn legte. Es war ganz gut, dass er körperlich so erschöpft war, so konnte er sich nicht auch noch um ihre Nähe sorgen - sein Kopf machte das schlicht nicht mehr mit. Viel zu weh tat er, obwohl die Dunkelheit etwas half.
Wispernd sprach Ida ihn an und Jandrik brauchte einen Moment bis er antworten konnte: "Hm, nein..." Er drehte den Kopf zu ihr.
"Aber du solltest schlafen... du siehst fast so kaputt aus wie ich mich fühle..." Sacht strich er ihr mit der Hand durch das Haar.


09.12.2013 20:07:14  
Idafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Sollten Jandriks Vater und Brüder doch denken, was sie wollten, als Ida die Decken vor das Lager zog, Sie war heute einfach zu müde und erschöpft, um sich darüber zu ärgern, was die Männer dachten. Eigentlich wollte sie nur noch schlafen.

„Oh, danke für das Kompliment...“, sie grinste, auch wenn Jandrik das womöglich in dem Dunklen nicht richtig sehen konnte, außerdem wusste sie, dass er das nicht böse meinte, „Wir sollten beide schlafen... Der Marsch heute hat uns beide erschöpft“, so müde wie sie war, ließ sie sich die Zärtlichkeit gerne gefallen, „... aber wie geht es dir und deinem Arm...“, sie strich nun ihrerseits sanft an seinem Arm entlang, ohne die verletzte Stelle zu berühren. Der Geruch der Salbe, die Maíghread auf die Wunde aufgetragen hatte, drang ihr in die Nase. Ida hoffte inständig, dass dies für lange Zeit die letzte Verletzung sein würde, die Jandrik bei der Jagd erleiden würde.


10.12.2013 18:10:01  
Jandrikfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Ida schaffte es selbst dann noch, ihn zum lächeln zu bringen, wenn er sich so mies fühlte wie gerade. Die arme Gerwine hätte so etwas sicher auch verdient... Sie sah ebenfalls ungefähr so aus wie Jandrik sich fühlte, auch wenn er sie nur kurz gesehen hatte und sich sicher nicht einbildete, etwas von Schwangerschaften zu verstehen.
Sanft berührte Ida seinen Arm und fragte ihn, wie es ihm denn ginge.
"Es tut nicht mehr so weh... Die Salbe hilft.", murmelte er leise zurück und schloss die Augen wieder. Sein Kopf dröhnte viel weniger, wenn er sich still verhielt, die Hitze wurde ein bisschen erträglicher... Jandriks Hand blieb auf der Schulter seiner jungen Frau liegen, als er einschlief, den verletzten Arm neben sich liegend.


10.12.2013 21:13:37  
Idafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Mehr ahnend als wirklich sehend, registrierte das rothaarige Mädchen, dass Jandrik lächelte. Das war ein gutes Zeichen, wie Ida fand, also schien es ihm schon besser zu gehen. Auch wenn Gerwine ihr leidtat, so war die Frau von Jandriks Bruder erwachsen und könnte jederzeit eine Heilerin rufen lassen, wenn es ihr so schlecht ging. Amalia, Maíghread oder auch Thyra, die Wala hatten mit Sicherheit irgendetwas, das gegen diese heftigen Schwangerschaftsbeschwerden half.
„Das ist gut....“, meinte Ida ebenso leise, ihre Hand auf die seine legend und ein wenig näher an ihn heran rückend. Es dauerte nicht lange, da war sich sie eingeschlafen.


12.12.2013 18:19:25  
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