RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Im Wald
Larciafehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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cf: Stadttor

Es kam ihr vor wie in einem ihrer Träume, die sie in den letzten, in den ungezählten, verhasst einsamten Nächten verfolgt hatten. Nur war sie dieses Mal nicht allein, nicht auf der Flucht - jedenfalls redete sie sich das ein - sondern auf der Suche, auf dem Weg zu ihrem gemeinsamen Neuanfang, zu ihrer eigenen, kleinen Familie.
Larcia wusste, dass sie sich alles zu rosig ausmalte als es werden würde, schließlich wusste sie nicht wirklich was sie dort, wo sie hoffentlich bald angelangen würden, tatsächlich erwartete. Natürlich hatte ihr Ragnar auch etwas von seiner Familie, seinem Zuhause erzählt, aber sie war nicht so naiv zu glauben, dass allein diese Geschichten ausreichten um sie auf ein Leben dort vorzubereiten.
Aber all das waren Dinge, über die sie sich den Kopf zerbrechen konnte, wenn es denn soweit war. Jetzt... jetzt wollte sie ihr Glück genießen, war immer noch in dem Taumel, der sie gefangen hatte, seit ihr Ragnar wieder bei ihr war. Ungaublich und doch wahr...


07.01.2009 23:08:11  
Ragnarfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Immer noch halb unter Anspannung, ließ Ragnar immer wieder seinen Blick zwischen den lichten Stellen der Waldgrenze und Larcia hin und her schweifen. Und dann, plötzlich, machte die Angst einer unglaublichen Erleichterung Platz.
"Wir haben's geschafft!" flüsterte Ragnar. Ein überwätligendes Glücksgefühl schoß in ihm hoch, und nun jubelte er richtig: "Wir haben's geschafft!"
Mit einem Schwung nahm er seine Geliebte in die Arme und wirbelte sie herum.
"Larci, wir haben's geschafft!"
Es fehlte nicht viel, und der stattliche junge Mann wäre vor Freude herumgehüpft wie ein kleiner Junge.
Überglücklich drückte er Larcia einen Kuß auf die Stirn, wanderte dann tiefer und gab ihr endlich den Kuß, nach dem er sich so lange gesehnt hatte.
"Dank allen Göttern dafür", seufte er, als er sich von ihr löste und sich rückwärts gegen einen Baumstamm sinken ließ.
"Mann, hab ich einen Schiß gehabt!" lachte er auf.





07.01.2009 23:22:30   
Larciafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Larcia versank in den Augen ihres Geliebten, die vor Glück mit den ihren um die Wette funkelten. Sie waren zwar noch lange nicht in Sicherheit, aber auf dem besten Wege dahin.
"Ich habe zu allen Göttern gebetet, die ich kenne..."
Sollte sich das Blatt nun auf einmal wirklich für sie gewendet haben? Es schien so unglaublich.
"Ich wäre fast gestorben am Tor. Wenn sie... Wenn sie gemerkt hätten, dass der Name nur erfunden war..."
Sie schüttelte nur den Kopf und gab sich stattdessen Ragnar zu einem weiteren innigen Kuss hin.
Nur nicht darüber nachdenken was gewesen wäre... Nach vorne schauen... Immer nach vorn...
"Du musst mich wachküssen, ich glaub ich träume immer noch."


07.01.2009 23:46:16  
Ragnarfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Euer Wunsch ist mir Befehl, Herrin", kicherte Ragnar übermütig, bevor er sie abermals in seine Umarmung zog und sie in einen so leidenschaftlichen Kuß verwickelte, daß sie beide schließlich das Gleichgewicht verloren.
Lachend ließ er sich neben ihr auf den Waldboden plumpsen und rollte sich über sie.
"Und jetzt?" neckisch grinste er sie an. Nach einer recht zweideutigen Kunstpause fügte er hinzu: "Bist du jetzt wach, oder muß ich dich durchkitzeln?"




07.01.2009 23:56:04   
Larciafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Larcia wusste genau, was sie jetzt wollte und sie genoss die Situation. Die Angst, die Ungewissheit, all die Zwänge, die über einen so langen Zeitraum hinweg ihr leben bestimmt hatten ließ sie für den Moment weit, weit hinter sich...
Trotz allem wurde ihr Gesichtsausdruck kurzzeitig wieder ernst:
"Bitte, sag das nie wieder zu mir. Ich bin nicht länger deine Herrin."
Dann grinste sie schlagartig wieder und antwortete:
"ich bin sooo müde, ich glaub ich muss hier liegen bleiben und schlafen."


08.01.2009 14:11:08  
Ragnarfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Ach ja?"
Ihr Geliebter musterte sie spitzbübisch. Wie sie so unter ihm lag, auch noch mit diesem Grinsen im Gesicht, konnte er nicht umhin, an jene Nacht zurückzudenken, die viel zu weit zurücklag.
Sie hatte sich ihm in ihrer ganzen, umwerfenden Schönheit gezeigt. Eine Schönheit, die weit über ihr körperliches Antliz hinausging ...
"Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, oder?"
Eine flinke Handbewegung, und er ließ seinen Finger unterhalb des Tunikastoffes den Saum ihres Gürtels nachfahren. Mit der anderen Hand trommelte er spielerisch über ihren Bauch, bis er sein Kinn darauf ablegte und flüsterte: "Ich würde ja zu gern auch hier liegen bleiben, aber ich glaube, wir sollten noch ein Stück hinter uns bringen, ehe es dunkel wird." Er hob amüsiert die Augenbrauen. "Oder ist es dir lieber, wenn wir nachts reisen?"




08.01.2009 22:27:24   
Larciafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Das weiche Moos unter ihrem Rücken, die Blätter, die vereinzelt eine dünne Schicht auf dem Boden des Waldes bildeten - alles kam ihr viel weicher vor als das schönste Bett, in dem sie je gelegen hatte. Sie wollte die Augen schließen und versuchen diesen Moment für immer in ihrem Herzen zu bewahren, aber sie konnte es einfach nicht, musste den Blick weiter auf ihren Ragnar, ihren Geliebten richten. Seine Finger tänzelten über ihren Körper, sein Kopf lag schwer auf ihrem Bauch und je länger sie ihn betrachtete und so spürte, desto mehr sehnte sie sich nach ihm, seinen Berührungen, Liebkosungen... Wie sehr hatte sie ihn doch gerade in den Nächten vermisst!

"Das wäre wohl besser... Ich möchte so schnell wie möglich die Stadt hinter mir lassen..."


09.01.2009 00:10:09  
Ragnarfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Mit einem schiefen, leicht bedauerndem Grinsen stemmte Ragnar sich hoch, um dann anschließend Larcia seine aufhelfende Hand hinzustrecken.
"Ehrlich gesagt, ist mir das auch erstmal wichtiger ..." Mit einem Schwung zog er sie wieder in seine Arme, küßte sie erneut zärtlich. "Außerdem würdest du sonst die romantischen Nächte am Lagerfeuer missen müssen", sein Zeigefinger fuhr sachte ihre Nase nach. "Also sag mir ruhig bescheid, wenn du müde wirst!"
Der junge Marser schaute abermals zurück dorthin, wo zwischen dem Bäumen noch vereinzelt der Weg und Wiesen zu sehen waren, ließ dann seinen Blick nachdenklich in die entgegengesetzte Richtung schweifen. So verlockend es war, quer durch den gesamten Wald zu marschieren erschien ihm dann doch zu leichtsinnig.
"Also ich würde vorschlagen, wir suchen uns den nächsten Bach, so bleiben wir immer in Reichweite des Rhenus und können uns nicht verirren." erläuterte er Larcia dann seinen spontanen Plan.





09.01.2009 21:01:49   
Larciafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Larcia ließ sich aufhelfen und streckte den Rücken. Vorsichtig strich sie ihre Kleider glatt, die die Aktion auf dem Waldboden nicht ganz unbeschadet überstanden hatten, aber was kümmerte sie jetzt ihr Aussehen?
Zustimmend nickte sie auf Ragnars Vorschlag hin. Allein wäre sie vollkommen aufgeschmissen. Sie würde sich verlaufen, soviel war klar und ob sie auf die Idee mit dem Fluss gekommen wäre, wagte sie zu bezweifeln.
"Meinst du, dass sie schon bemerkt haben, dass ich nicht mehr da bin?", fragte sie nach einer Weile des stummen Fußmarsches. Sie hatte sich vorgenommen so lange wie möglich durchzuhalten und war dementsprechend immer stiller geworden, hatte Zeit gefunden sich wieder Gedanken zu machen, Sorgen zu machen.


09.01.2009 22:45:41  
Ragnarfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Konzentriert suchte Ragnar sich einen einigermaßen bequemen Weg durchs Unterholz, eine Hand fest um die von Larcia geschlungen. Ab und an blieb er lauschend stehen - das fließende Wasser war schon ziemlich nahe zu hören, also würden sich es sicher bald zu Gesicht bekommen.
Da fragte Larcia plötzlich, ob man sie in Mogontiacum schon vermissen würde. Ein wenig irritiert hob Ragnar die Augenbrauen, während er behutsam einen bedornten Ast zur Seite bog und ihr den Vortritt ließ.
"Meinst du dort, wo du untergekommen bist oder die Soldaten am Tor?" fragte er amüsiert. Die dummen Gesichter von denen würde er wahrhaftig gerne sehen!




09.01.2009 23:16:45   
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"Ach, die Soldaten...", sie machte ein abfällige und wegwischende Handbewegung.
"Die sind mir ziemlich egal." Natürlich, sie taten nur ihren Dienst und alles diente der Sicherheit, aber warum musste denn immer alles so streng kontrolliert werden und Regeln und Richtlinien unterzogen sein.
"Ich meine die Familie des Statthalters. Irgendwann werden sie sich wundern, warum ich nicht vom Markt wiederkomme. Vielleicht denken sie, dass mir etwas passiert ist."
Auf einmal hatte sie ein furchtbar schlechtes Gewissen... und von den Kindern hatte sie sich auch nicht verabschieden können. Aber wie auch? Hatte sie etwa die Wahl gehabt? NEIN! Definitiv nicht!
"Vielleicht bin ich verflucht, dass ich Schande über die bringe, dir mir Gutes wollen."
Während sie gesprochen hatte, war sie langsamer gegangen, doch jetzt beschleunigte sie ihre Schritte wieder.


10.01.2009 00:24:01  
Ragnarfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Als er diese schwarzmalerischen Worte von seiner Geliebten hörte, blieb Ragnar entsetzt stehen.
"Larci! Sowas darfst du ja nicht glauben, hörst du?!"
Er ging ein paar Schritte zurück, um sie fest in den Arm zu nehmen. Tröstend strich er mit den Fingern über ihre langen dunklen Haare.
"Die Götter mögen uns prüfen, aber welchen Grund sollten sie haben, einen Menschen so zu strafen? Und bei dir doch erst recht nicht!" Er streichelte über ihre Wange. "Du bist der liebenswerteste Mensch, den ich kenne, Larci! Und ich bin sicher, meine Geschwister werden dich genauso sehr mögen wie Romaeus! Und wenn irgendwer im Dorf irgendwas an dir auszusetzen hat, dann muß er sich erstmal mit mir anlegen!" sagte er entschlossen.




10.01.2009 20:58:57   
Larciafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Larcia löste sich behutsam aber bestimmt aus Ragnars Armen und schwieg zu ihrem Verdacht. Ihrer Meinung nach war das die einzig sinnvolle Erklärung: Die Götter waren ihr nicht wohlgesonnen... Aber andererseits hatten sie ihr auch Ragnar zurückgebracht. Vielleicht hatte ihr Zorn sich ja gelegt? Ach, die Götter konnte man einfach nicht durchschauen!

"Lass uns erstmal ankommen. Am Ende verlaufen wir uns doch noch.", meinte sie mit einem Augenzwinkern.
Sie nahm wieder seine Hand und ging weiter. So viel war sie schon lange nicht mehr gelaufen. Ihre Schuhe waren nicht gerade zum Wandern gedacht, aber wer hätte denn auch wissen können, dass aus einem Marktbesuch gleich eine mehr oder minder überstürzte Flucht wurde?


10.01.2009 21:05:42  
Ragnarfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Ist gut", Ragnar nickte lächelnd, als sie wieder nach seiner Hand griff. "Ich werd schon dafür sorgen, daß wir uns nicht verlaufen!" versprach er ihr. "Schließlich hab ich mit Romaeus den Rückweg schonmal gefunden." Wieder blitzte der Schalk aus den Augen des jungen Mannes. "Ich würde dich ja gerne den ganzen Weg auch so auf Händen tragen wie ihn, nur leider bist du nicht mehr ganz so klein ..." Im Weitergehen legte er einen Arm um sie. "Der Bach ist nicht mehr weit, und wenn du möchstest, können wir auf der nächsten Lichtung kurz rasten." Aufmunternd blickte er sie an.




10.01.2009 21:50:01   
Larciafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Sonst mache ich dich höchstpersönlich dafür verantwortlich...", meinte sie grinsend.
Was sollte schon passieren? Dieser Wald konnte nicht so riesig sei... Oder doch? Als sie hergekommen war, hatte sie die meiste Zeit über in der Kutsche geschlafen, um nicht die ganze Zeit die Blicke zu sehen, die der Sklave, der sie begleitet hatte, ihr zugeworfen hatte. Wie lange genau hatte die Fahrt noch mal gedauert?
"Hat da eben etwas hinter uns geknackt?", hastig drehte sie sich um, aber da war nichts. Nein, natürlich war da nichts.
"Ja, vielleicht wäre eine kleine Rast nicht schlecht... Ragnar, würdest du mir bitte noch etwas von unserem Sohn erzählen?", bat sie ihn dann.



11.01.2009 17:51:25  
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