RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Widars Dorf - Archiv » Richs Hütte - Aufgeflogen
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Richs Hütte - Aufgeflogen
Siekefehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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=> Fortsetzung von Lambertas Hütte / Der Auftrag

Etwas außer Atem kam Sieke vor der Tür zu Widars Hütte an und klopfte sofort mehrmals heftig an.

„Widar! Ich muß sofort mit dir sprechen.“




bearbeitet von Sieke am 18.01.2009 20:35:39
18.01.2009 20:35:20  
Widarfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Der Rich war gerade damit beschäftigt gewesen seinem Sohn noch einige anweisungen für dessen Reise in das Nachbardorf zu geben, als es heftig an der Türe klopfte. Sofort erkannte er die Stimme der Wala, entließ seinen Sohn mit wenigen Worten und öffnete dann selbst die Tür.
Er schätzte die Meinung der Wala sehr und dass sie so ausser Atem vor seiner Türe stand, hatte sicher einges zu bedeuten. Widar trat ein Stück zurück und bat Sieke herein. "Bitte tritt sein. Was ist passiert?" Normalerweise würde er sie bitten sich zu setzen und ihr etwas zu trinken anzubieten, doch diesmal hatte er das Gefühl, dass diese Höflichkeitsfloskeln nur das eigentliche hinauszögern würde.


18.01.2009 20:41:14  
Siekefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Direkt nachdem ihr die Tür geöffnet wurde, stolperte Sieke hinein. „Du wirst nicht glauben was ich soeben erfahren habe, Widar.“ Sieke schaute sich kurz in der Hütte um, ob auch niemand anwesend war der diese Nachricht nicht hören durfte und trat dann ganz nach vor den Rich ehe sie weiter sprach. „Ich wusste von Anfang an, dass mit diesem Ludger und seiner Frau etwas nicht stimmt, aber es wollte sich mir nicht offenbaren. Gerade eben jedoch, da habe ich es erfahren.“ Sieke machte eine kurze Kunstpause um die volle Aufmerksamkeit des Richs zu haben. „Sie sind Spione! Aus der Stadt. Er ist ein Tribun.“ Was auch immer ein Tribun war. Sieke wusste es nicht, aber der Rich konnte bestimmt etwas damit anfangen. Neugierig auf Widars Reaktion trat Sieke wieder einen Schritt zurück und verschränkte die Hände vor der Brust.


18.01.2009 20:54:15  
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Sein Gefühl hatte ihn nicht getrogen. Sieke schien sehr aufgebracht zu sein und so lies Widar sie erst einmal aussprechen. Es ging also um die beiden Besucher. Vor kurzem hatte er schon ein Gespräch geführt wo es ebenfalls um die beiden ging. Widars Interesse war nun noch größer geworden und er wartete darauf, dass Sieke sagte was sie wusste.
Auch ohne ihre Kunstpause hätte sie die volle Aufmerksamkeit des Richs gehabt. Doch was die Wala dann sagte, lies ihn scharf die Luft einsaugen.
"Ein Tribun?" Er schnellte vor und packte Sieke am Arm, nicht grob, aber dennoch fest genug um ihr klar zu machen, dass er Scherze solcher Art nicht duldete. "Sieke, sagst du die Wahrheit? Du weißt ich habe nie an dem gezweifelt was du mir gesagt hast, doch das sind schwere Anschuldigungen gegen Ludger und Svanvith."
Seine innere Stimme sagte ihm, dass die Wala die Wahrheit sagte, doch es war seine Aufgabe als Rich noch einmal nachzufragen. Schließlich konnte dies hier böse ausgehen.


bearbeitet von Widar am 18.01.2009 21:10:16
18.01.2009 21:08:54  
Siekefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Ja, Widar reagierte überrascht, und auch etwas überraschte als Sieke angenommen hatte. Er packte sie am Arm und ein kleiner Schauer ging über Siekes Rücken. Sie mochte es, wenn Widar sie so ernst ansah. Aber über seine Worte war sie schon ein wenig beleidigt und versuchte sich aus seinem Griff zu befreien. „Natürlich sag ich die Wahrheit. Und das sind keine Anschuldigungen, das sind Tatsachen. Wir sollten uns beeilen, bevor sie auf die Idee kommen noch heute zu flüchten.“ Sieke hatte sich vor dem Rich aufgebaut und starrte ihm in die Augen.


18.01.2009 21:22:56  
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Er hatte nichts anderes von ihr erwartet. Einen Moment länger als nötig hielt er ihren Arm fest und blickte ihr tief in die Augen. Er mochte es, dass sie sich nichts gefallen lies und ihren eigenen Kopf hatte.
"Gut. Ich glaube dir Sieke. Lass uns schnell gehen. Weißt du wo sie gerade sind?" Noch während er mit Sieke sprach verfinsterten sich seine Augen. Man hatte ihn an der Nase herumgeführt. Nichts ahnend hatte er den ´Feind´ in seinem Dorf beherbergt. Man hatte ihn hintergangen und die Gastfreundschaft seines Dorfes ausgenutzt.
Er würde mit ein paar Männern zur Hütte gehen und die beiden einsperren lassen. Sie waren ihm Rede und Antwort schuldig und wenn Widar sich erst einmal etwas vorgenommen hatte, dann würde er bekommen was er wollte.


18.01.2009 21:29:02  
Siekefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Sieke genoss die Berührung von Widar aber was er sagte gefiel ihr auch dieses mal nicht. „Sie sind in unserer Hütte, aber wir sollten nicht alleine hin gehen.“ warf sie ein. „Ein paar Männer wären gut.“ Ihr Blick ging zu Widars Sax, welches nicht, wie neulich auf dem Esstisch lag, sondern an der Wand hing. Bestimmt würde er es mitnehmen und ihr bereitwillig überlassen, wenn sie aus den Eingeweiden des Römers lesen wollten. Eine Vorfreude und Aufregung ergriff von Sieke besitzt, wie sie sie schon lange nicht mehr hatte.


bearbeitet von Sieke am 19.01.2009 08:13:13
18.01.2009 21:36:29  
Widarfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Wir werden nicht alleine gehen." antwortete er knapp und blickte sie noch einmal an. Die Wala hatte etwas besonderes an sich und Widar war froh sie im Dorf zu wissen. Auch wenn es ihm schwer fiel so riss er sich von ihrem Anblick los und griff nach seinem Sax, dass an der Wand hing. Vielleicht würde er es brauchen.
"Du kommst mit mir mit. Wir dürfen sie nicht vorwarnen."
Noch einmal sah er sich prüfend um, dann zog er Sieke hinter sich aus der Hütte heraus und machte sich daran einige Männer zusammenzutrommeln.


18.01.2009 21:48:06  
Siekefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Etwas überrascht, aber bereitwillig ließ Sieke sich von Widar mitziehen. Aufgeregt folgte sie ihm und schritt anschließend auf dem Dorfplatz neben ihm her. Alles sollte so natürlich wie möglich wirken.

Wie nicht anders zu erwarten gingen sie auch zu dem Haus von Thorbrandt. Da es bereits dunkel wurde, würde er auf jeden Fall zu Hause sein, genauso wie alle anderen Männer, denen sie schon Bescheid gegeben hatten, da alle zum Essen nach Hause kamen.

Selbst einem aufmerksam Beobachter wäre es nicht weiter aufgefallen das der Rich und die Wala gemeinsam durchs Dorf gingen. Widar tat dies öfters und das die Wala ihn bei einem solchen Gang mal begleitete war nicht unbedingt ungewöhnlich. Nur war es für einen solchen Gang noch etwas früh am Abend.

=> Fortsetzung Thorbrandts Hütte / Ein Besuch der Wala


19.01.2009 10:10:34  
Thorbrandtfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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(cf: Der Verschlag hinter der Hütte)

Die junge Frau hatte sich auf dem Weg etwas beruhigt - aufgegeben - zumindest nach außen hin ...

Die Szene zwischen Widar, Sieke und Lucanus gefiel Thorbrandt gar nicht und er beeilte sich daher, die zunächst mal neue Sklavin des Richs in die Hütte zu bringen.
Da es nicht einfach gewesen wäre mit der Frau auf der Schulter durch die wie üblich zu niedrige Tür zu kommen setzte der Zimmermann sie vorher ab und hielt sie wieder am Handgelenk fest. Ohne weiteres zog er Svanvith dann mit sich ins Halbdunkel des Hauses - war denn keiner da - zumindest Fara? - umso besser! "Sag dem Rich am besten alles was Du kannst, wenn er fragt! Die Wala ist eine seltsame Frau, sei vorsichtig und ehrlich! Wenn Du Widar überzeugen kannst, dass ihr - wie Lamberta sagte - nichts böses gegen uns geplant habt, dann mag es noch einen Ausweg geben."
Der Hüne hatte die Worte schnell, leise und eindringlich gesagt und nickte zum Abschluss bekräftigend, dann stellte er sich mit 'neutralem' Gesicht neben die junge Frau und wartete auf den Rich.


bearbeitet von Thorbrandt am 24.01.2009 11:19:44
24.01.2009 11:15:19  
Svanvithfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Als Thorbrandt sie endlich runter ließ, war Svanvith kurz am überlegen zu Lucanus zu rennen, aber er packte sie sofort wieder am Handgelenk und da wusste Svanvith, nun aus Erfahrung, dass es aus diesem Griff kein entkommen gab. Sie würde nur ein noch mehr schmerzendes Handgelenk bekommen. Also ging sie brav hinter Thorbrandt in die Hütte. Drinnen wischte sie sich mit dem Handrücken ihrer freien Hand die Tränenspuren aus dem Gesicht und schaute mit Erstaunen zu dem Hünen auf als er sie eindringlich bat dem Rich auch ja alles zu sagen was sie wusste. Aber was wusste Svanvith denn groß? Sie würde sich gut überlegen was sie dem Rich erzählen würde.

Ja, die Wala machte Svanvith auch Angst. In den letzten Tagen hatte Svanvith sich viel lieber mit Lamberta unterhalten und ihr im Haushalt geholfen, als auch nur mehr als nötig mit Sieke zu sprechen. Einerseits versuchte die Wala lieb und nett zu sein, wenn sie etwas von einem wollte, aber manchmal hatte sie einen mehr als merkwürdigen Ausdruck im Gesicht. Svanvith wusste einfach zu wenig über Wala’s als das sie sich hätte einen Reim darauf machen können.

„Was genau ist eine Wala?“
fragte Svanvith nun frei heraus. Da man sie nun durchschaut hatte konnte Svanvith auch ruhig all ihre Fragen stellen, die sich in den letzten Tagen nicht hatten beantworten lassen. Vorsichtig schaute sie sich in der Hütte um. Würde sie wirklich hier bleiben müssen? Für immer? Svanvith hoffte nicht.



24.01.2009 11:29:28   
Thorbrandtfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Thorbrandt sah sich unsicher um, wenn der Rich und Sieke hereinkämen wollte er nicht beim 'tuscheln' mit der Gefangenen erwischt werden.
"Sei still! - Wenn sie kommen ... Also eine Wala ist eine heilige Frau, sie kann die Runen lesen und die daraus die Zukunft sehen - oder aus den Eingeweiden ... von Tieren!"
Thorbrandt wollte darüber jetzt nicht weiter reden, um nicht daran denken zu müssen ...
"Sieke ist noch sehr jung als Wala." Der Hüne zuckte die Schultern und versuchte zu lauschen ob jemand zur Hüttentür käme. Diese stand noch immer offen und er hoffte nicht zu laut gesprochen zu haben ...


bearbeitet von Thorbrandt am 25.01.2009 12:55:25
25.01.2009 12:54:11  
Geschichtenerzählerfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hella, die Frau des Richs hatte sich gerade im hinteren Teil der Hütte aufgehalten und so nicht gleich gesehen, dass Besucher in der Hütte waren.
Erschrocken blieb sie stehen und sah Thorbrandt und die ihr weitestgehend unbekannte Frau an. Sicher hatte sie schon von den Besuchern gehört und sie auch schon das ein oder andere Mal gesehen. Doch wirklich viel hatte sie mit ihnen noch nicht zu tun gehabt.
"Heilsa Thorbrandt." Freundlich blickte sie den Hünen an und lächelte dann der jungen Frau zu. Irgendetwas stimmte hier nicht und Hella wusste nicht genau was. Die Blicke der beiden sprach Bände.
als sie herein gekommen war, hatte sie noch gehört das es wohl um Sieke ging. Die Wala war ihr schon lange ein Dorn im Auge, doch Hella konnte nichts gegen sie ausrichten. Ihr waren die Blicke die sie ihrem Mann zuwarf nicht entgangen, doch was sie mehr schmerzte waren die Blicke ihres Mannes. Widar schien sehr angetan zu sein von der jungen Wala und Hella hatte sich schon öfters in den Schlaf geweint. Er war nicht mehr der selbe Mann den sie geheiratet hatte und die Wala machte es nicht gerade besser.
Bevor sie überhautp noch etwas erwiedern konnte, trat Widar ein, in Begleitung der Wala.


25.01.2009 18:30:09   
Widarfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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pp.: Verschlag hinter der Hütte


Die Tür zur Hütte war nicht richtig geschlossen gewesen und so hatte Widar den letzen Satz noch mitbekommen. Das er und Sieke direkt vor der Tür gestanden hatten, hatte wohl niemand mitbekommen. Widar öffnete die Türe vollständig und trat ein. Zuerst fiel ihm auf, dass seine Frau da war. Das passte ihm nicht wirklich. Sie sollte nicht hier sein wenn er Svanvith verhören wollte, doch es lag nicht in seiner Natur sie nun einfach davon zu jagen. Auch wenn er Hella nur geheiratet hatte, da man von ihm als Rich erwartet hatte nach dem Tod seiner ersten Frau bald wieder zu heiraten, so empfand er mittlerweile viel für sie. Ob es liebe war, wusste er nicht, doch Geborgenheit war es auf alle Fälle.
Kurz blickte er zu ihr hinüber, wandte seine Aufmerksamkeit aber schnell wieder zu Thorbrand und Svanvith. "Sieke ist zwar noch eine junge Wala, doch sie ist sehr mächtig und du solltest sie nicht unterschätzen. Wir können dies hier schnell hinter uns bringen indem du mir einfach sagst was ich wissen willst, oder aber du wählst den schweren Weg."


bearbeitet von Widar am 25.01.2009 18:35:30
25.01.2009 18:34:56  
Svanvithfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Nur gut das Thorbrandt leise gesprochen hatte, den aus dem hinteren Teil der Hütte tauchte nun eine hübsche, dunkelhaarige Frau auf. Im selben Moment ging die Tür auf und der Rich trat zusammen mit der Wala ein. Ängstlich und mit leicht gesenktem Blick schaute Svanvith ihnen entgegen. Noch immer wurde sie von Thorbandt am Handgelenk gehalten und sie versuchte tapfer den Schmerz zu ignorieren.
„Was…. Was willst du wissen, Widar?“ fragte Svanvith vorsichtig nach. Er sollte seine Fragen stellen, dann würde sie ihm auch antworten, aber so wusste sie überhaupt nicht was er hören wollte.



25.01.2009 19:02:53   
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