RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Widars Dorf - Archiv » Richs Hütte - Aufgeflogen
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Richs Hütte - Aufgeflogen
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In der Hütte schaute sich Sieke suchend nach ein paar Tüchern um. Während Widar sein Bier hinunterstürzte, machte Sieke ein Tuch nass, griff nach einem Beutel, der in den Falten ihres Rocken verborgen war, holte ein paar zerriebene Kräuter daraus hervor, und tat diese in das Tuch. Anschließend rubbelte sie das Tuch, damit sich die lindernde Wirkung der Kräuter verteilte und ging damit zu Widar. Sein Gesicht sah schon reichlich entstellt aus. Sieke musste ein wenig grinsen als Widar so vor sich hin maulte. Vorsichtig drückte sie ihm das Tuch an die Wange und griff anschließend nach seiner Hand um diese zum Tuch zu führen, damit er es selber halten konnte. Nur einen Augenblick ließ sie ihre Hand noch auf seiner und schaute in seine böse funkelnden Augen.

„Lass uns abwarten bis morgen.“ Sieke setzte sich dem Rich gegenüber auf die Bank und griff nach seinem Becher. Sie schenkte ihm nochmals von dem Bier ein, nahm selber einen Schluck aus seinem Becher und reichte ihn weiter zu ihm. „Svanvith hängt sehr an ihrem Tribun und sie wird uns morgen bestimmt mehr berichten könne als sie es heute konnte. Wenn nicht…. werde ich einen Weg finden es aus ihr heraus zu bekommen.“



28.01.2009 09:42:28  
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Auf Siekes Grinsen hin zog Widar nur die Augenbraue nach oben. Sah er den wirklich so schlimm aus? Er zuckte kurz zusammen als die Wala das Tuch mit den Kräutern auf seine Wange legte. Doch sogleich bereitete sich eine angenehme kühle auf seiner verletzen Wange aus. Siekes Hand auf seiner trug deutlich zu seinem Wohlbefinden bei. Er wollte diese zarten, weichen Hände nicht wieder loslassen, doch er wusste das diese Frau unerreichbar für ihn war.
Seine Augen ruhten noch immer auf ihr als sie sich ihm gegenüber setzte.

Dankbar nahm er den gefüllten Becher entgegen und nahm einen Schluck davon. "Wollen wir hoffen, dass sie bis morgen zur Vernunft gekommen ist. Wenn nicht, werden wir uns den Tribun zur Brust nehmen. Vielleicht bekommen wir etwas aus ihm heraus. Ich verstehe nicht, warum der Stadthalter an unserer Treue zweifelt. Ich habe ihm doch niemals anlass gegeben, oder?"


28.01.2009 11:07:09  
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Aufmerksam hörte sie Widar zu. „Nun, ich bin erst seid wenigen Wochen wieder in diesem Dorf und kann dir deine Frage nicht wirklich beantworten. In der Zeit die ich hier bin, hast du ihnen keinen Anlass gegeben, aber was ist vorher vorgefallen? Wie kam es überhaupt zu einer Übereinkunft zwischen dir und den Römern?“ Sieke sah ihre Gelegenheit gekommen, etwas mehr vom Rich zu erfahren. Sie selber konnte Römer nicht leiden und hatte lange überlegt, ob sie in das Dorf zurück kehren wollte, in dem sie geboren worden war, da es sehr nach an der Grenze zum römischen Reich lag. Aber im nachhinein war sie sehr froh über ihre Entscheidung, denn sonst hätte sie nicht diesen überaus faszinierenden Rich kennen gelernt.


28.01.2009 11:16:51  
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"Wie es dazu kam..." wiederholte Widar nachdenklich. "Uns blieb doch gar nichts anderes übrig." Der Rich nahm noch einen Schluck aus dem Becher und schnaubte verächtlich. "So nahe wie unser Dorf an der Grenze zum römischen Reich liegt käme es wohl einem Selbstmord gleich sich nicht gut mit ihnen zu stellen."
Seine Entscheidung damals war nicht immer auf Verständnis gestoßen und er hatte lange und viel darum kämpfen müssen. Doch letzendlich hatten sie sich seiner Entscheidung fügen müssen.
"Ich sage nicht, das ich ein Freund der Römer bin, denn das wäre gelogen. Doch ich habe die Verantwortung über ein ganzes Dorf und muss nun mal Entscheidungen treffen. Und mir erschien es schlauer mich mit den Römern gut zu stellen anstatt sie mir zum Feind zu machen. Wenn sie mein Dorf angreifen würden, könnten wir uns nur schwerlich gegen sie wehren. Doch ich verstehe nicht was der Stadthalter zum Anlass genommen hat, seinen Tribun vorbeizuschicken."


28.01.2009 11:24:34  
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Sieke fing an über die Geschehnisse der letzten Stunde nachzudenken. Was wäre nun die beste Entscheidung? Inzwischen war alles etwas ausgeufert und Sieke wusste nicht, ob es noch einen Weg zurück für sie gab.
„Sicher war es in Anbetracht der Nähe zu den Römern eine gute Entscheidung, aber beweißt nicht die Anwesenheit des Tribun’s, dass den Römern nicht zu trauen ist? Du solltest auf alles vorbereitet sein, Widar. Und du hast Recht, wir müssen wissen weshalb genau dieser Römer hier im Dorf war. Die Aussage seiner Sklavin, dass sie nur das Dorf auf seine Römertreue überprüfen sollten, ist doch sehr vage.“ Nachdenklich knabberte sie dabei an ihrer Unterlippe herum.

Dann stand Sieke auf um sich einen eigenen Becher zu holen und nahm ebenfalls von dem Bier. Nach einem kräftigen Schluck fuhr sie fort. „Doch was hätten sie sonst wollen können? Sollte der Römer die genauen Gegebenheiten unseres Dorfes ergründen, damit sie uns besser angreifen könnten? Und was sollte diese Aussage von seiner Sklavin, der Tribun hätte schon mal Germanen geholfen und das habe ihm Ärger eingebracht? Er kann unmöglich ein Legionsverräter sein.“ Unwillig schüttelte Sieke ihren Kopf.
„Wenn es dir Recht ist, Widar, dann werde ich die Runen befragen. Vielleicht können sie uns Rat und Aufschluss geben.“ Sachte legte Sieke wieder die Hand an Widar’s Wange wo noch immer seine Hand das Tuch hielt. „Das ist nicht mehr kühl genug.“ Stellte sie lächelnd fest und stand erneut auf um ein zweites Tuch zum kühlen der Schwellung zu holen.

Von der Wasserschüssel auf fragte Sieke noch. „Ist sonst alles in Ordnung, oder bist du noch wo anders verletzt?“



28.01.2009 12:50:21  
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"Mein Stolz ist verletzt, aber den wirst du kaum mit deinen Kräutern heilen können." bemerkte er mürrisch. Diese Situation gefiel ihm ganz und gar nicht. Er stimmte mit dem was Sieke sagte völlig überein. Das alles ergab so wenig Sinn. Vielleicht war der Tribun wirklich geschickt worden um das Dorf zu erkunden um es anschließend angreifen zu können. Morgen würde er die Sklavin auf jedenfall fragen ob sie sich den jemals zu erkennen gegeben hätte. Wenn sie vor ihrer Abreise ihre wahre Identität preisgegeben hätten, dann wäre es etwas anderes wie wenn sie einfach nur so abgereist wären. Widar fühlte sich noch immer schrecklich hintergangen.
"Ich wäre sehr dankbar dafür wenn du die Runen befragen könntst, den dies scheint mir alles so undurchsichtig zu sein und etwas Klarheit würde uns nicht schaden."


28.01.2009 12:58:35  
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Sieke nickte als ihr Widar in Bezug auf die Runen zustimmte. „Gut, dann werde ich sie sogleich befragen.“ Schnell trank sie ihren Becher leer und ‚zauberte’ erneut den Beutel aus den Tiefen ihres Rockes und entnahm ihm ein kleines Rindenstückchen. Dieses steckte sie sich in den Mundwinkel und fing an darauf herumzukauen.

Dies war für Widar die erste Gelegenheit, die Wala bei ihrer spirituellen Arbeit zu beobachten und Sieke störte es überhaupt nicht. Im Moment konnte sie sich keinen besseren Ort vorstellen, um die Runen zu befragen, als in der stillen Hütte des Richs.
In ihrem Beutel war ein weiterer, wesentlich kleinerer Beutel, aus dem Sieke nun ehrfürchtig die Runenstäbe herausnahm. Sie nahm das Holzstück aus dem Mund und fing einen leisen Singsang mit ihrer geschmeidigen Stimme an. Dabei rieb sie die Runen zwischen den Händen und ließ sie anschließend, knapp über der Tischplatte, langsam auf den Tisch fallen. Rune für Rune. Dabei wurde ihr Gesang etwas lauter und endete mit der letzten Rune abrupt.

Sieke starrte auf die Runen. Was sie sah gefiel ihr überhaupt nicht. Langsam schaute sie zu Widar auf.



28.01.2009 13:31:15  
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"Was siehst du?" Die Schmerzen waren vergessen, denn nun ging es um etwas anderes. Um etwas viel wichtigeres. Es war beeindruckend gewesen zu sehen wie die Wala die Runen befragte. Bisher war er noch nie zeuge eines solchen Rituals geworden.
Eine Gänsehaut lief ihm über den Rücken als ihre Stimme immer lauter geworden war und der Singsang die Hütte erfüllt hatte.
"Was siehst du?" wiederholte er noch einmal aufgeregt.


28.01.2009 16:16:37  
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Ihre Augen waren ein wenig dunkler, aber das dürfte in der düsteren Hütte nur schwer zu erkennen sein. Nur langsam kam Sieke in die Wirklichkeit zurück. Nicht nur das die Runen ihr etwas sagten, nein, sie hatte vor ihrem geistigen Auge auch Bilder gesehen. Bilder von diesem Dorf… Bilder von niedergemetzelten Menschen… Alte wie Junge… Frauen, Männer und Kinder…. Und einen Reiter in schimmernder Rüstung, prachtvoll verziert.

„Es wird dir nicht gefallen was ich gesehen habe.“ antwortete sie mit zarter Stimme auf Widar’s Frage. „Die Runen prophezeien eine Schlacht. Keine Schlacht zwischen uns und einem anderen Clan, sondern zwischen uns und den Römern. Was der Auslöser dafür sein mag, verraten die Runen nicht, und auch nicht Wann das sein wird. Doch die Bilder…. „ Siekes Blick ging kurz wieder ins Leere. Vor ihrem geistigen Auge beschwor sie die schrecklichen Bilder erneut herbei. Leise sprach sie weiter, das Grauen zeichnete sich in ihrem hübschen Gesicht wider. „… die Bilder zeigen mir Tote die im Schlamm liegen, Pferde die über und über mit Dreck bespritzt sind. Die Sonne steht sehr tief. Es muß Herbst sein.“



28.01.2009 16:45:33  
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Kälte griff nach seinem Herzen als er hörte was die Wala sagte. Sie sah eine Schlacht, eine Schlacht mit den Römern. Tote Menschen die im Schlamm lagen, Menschen aus seinem Dorf.
Wütend fegte er den Becher vom Tisch und stand auf. Unruhig lief er in der Hütte auf und ab und dachte nach. "Bist du sicher das es die Zukunft ist die du siehst? Könnte es nicht auch die Vergangenheit sein?"


28.01.2009 17:58:15  
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Folkher, der jüngste Sohn des Friedger, ging raschen Schrittes über den Dorfplatz zur Hütte des Richs. Sein Bruder Fraomar, mit dem er unter einem Dach lebte hatte ihn geschickt. Da dieser Sklave...Marvin, dieser misratene Marserbängel noch nicht von seinem Dienst beim Rich zurückgekehrt war. Nun sollte er nachfragen und den Nichtsnutz mitbringen, damit sie ihn ordentlich bestrafen konnten. Ja, Folkher und Fraomar gefiel es sehr den Jungen zu erziehen. Vorallem seitdem Vater diesem Römersklaven, Ismarus den Ausgang und die eigene Hütte erlaubt hatte, waren sie kaum mehr zu ihrem Vergnügen gekommen.
Dieser kleine Marser hatte sicher wieder irgendeinen Fehler gemacht, für den Widar ihn nun bestrafen würde. Ein düsteres Grinsen schmiegte sich auf seine Lippen. Es würde nicht die letzte Bestrafung für heute gewesen sein...ganz sicher nicht.

An der Hütte angekommen klopfte er natürlich an und wartete. Allerdings versuchte er dabei auch zu lauschen...was waren das für Geräusche...und Stimmen?
Na, er würde es sicher bald feststellen können.


28.01.2009 20:51:42   
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Sieke starrte nochmals auf die Runen. Nein, die Runen zeigten deutlich, dass das Ereignis in der Zukunft lag und die Bilder der Wala hatten ihr gesagt, dass es im Herbst sein würde.
„Nein Widar, es liegt wirklich in der Zukunft. Mehrere Monde in der Zukunft.“ Gab es eine Möglichkeit diese Zukunft zu ändern? Könnten sie das Geschick dieser Menschen im Dorf lenken, je nach dem, ob sie den Römerspion laufen ließen, oder nicht?
Sieke war sichtlich enttäuscht. Sonst gaben ihr die Runen eine genauere Antwort, aber dieses mal blieben sie vage und reichlich weit in der Zukunft.

Gerade als Sieke auf den Richt zugehen wollte, um ihm beruhigend zu zureden, klopfte es an der Tür.



28.01.2009 21:01:16  
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"WAS?" Wütend riss Widar die Türe zu seiner Hütte auf. Störungen am Abend konnte er nun nicht gebrauchen. Die Tatsache das Sieke das Eregnis in der Zukunft sah, lag ihm schwer im Magen denn der Rich zweifelte nicht daran, dass sie recht hatte. Wie sollte er sein Dorf nur vor einem Angriff der Römer schützen?
Mit vor Zorn funkelnden Augen blickte er den Besucher an. Was wollte Folkher den zu so später Stunde noch von ihm? "WAS?" wiederholte er noch einmal.


28.01.2009 21:08:42  
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Die laute Stimme des Richs ließ Folkher zusammenzucken. Und dies wiederholte sich, als Widar die Tür aufriss. Mit großen Augen starrte er ihn an. Er kannte dieses Funkeln von seinem Vater oder von Fraomar, doch meist war in einem solchen Fall nicht er dass Ziel des Hasses gewesen.
Nun brauchte er einen kurzen Moment, um sich zu fangen, sprach dann aber mit fester Stimme. Denn er war Fraomars Grausamkeit gewohnt, da war dies doch ein Witz gegen.
Heilsa, Widar. Fraomar läßt dir Grüße ausrichten und schickt mich, nach unserem Sklaven zu fragen. Er sollte doch längst zurück sein. Falls eine Bestrafung dazwischengekommen ist warte ich gerne bis du fertig bist, Rich.

Sein Grinsen konnte er kaum mehr unterdrücken. Wie gerne schaute er zu, wenn jemand geschlagen wurde...und wieviel schöner war es dies selber zu tun.


bearbeitet von Geschichtenerzähler am 28.01.2009 21:22:35
28.01.2009 21:21:47   
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Neugierig schielte Sieke vom Tisch aus Richtung Tür. Wer war denn da zu diesem mehr als ungünstigen Zeitpunkt gekommen? Während Sieke lauschte, räumte sie die Runen wieder in ihren Beutel und nahm sich noch mal von dem Bier, dann stand sie, mit einem Bein auf der Bank und dem Arm mit dem Becher Bier in der Hand auf dem Knie abgestützt, da und wartete.


28.01.2009 21:50:47  
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