RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Alarichs Dorf-Archiv » Der Thingplatz
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Der Thingplatz
Roaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Schneller als Roald gedacht hätte, löste der Rich die Versammlung auf und beordnete eine weitere für in zwei Tagen an. Nun gut, bestimmt ließ sich im Dorf noch eine Gelegenheit finden, über die Möglichkeiten weiter zu reden.
Roald gefiel der Gedanke nicht, dass einige Männer und auch Frauen als Sklaven in die Stadt reisen sollten. Und Livia?

Roald eilte seinem Bruder hinterher. "Sag mal Grim, was hälst du denn von Livias Idee? Würdest du sie gehen lassen?"


19.02.2009 19:48:34   
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Grimoald blickte seinen Bruder an und zuckte mit den Schultern. "Ich weiß nicht recht. Auf keinen Fall alleine. Und wenn ich als ihr Sklave mitgehen müßte... ich würde sie nicht allein gehen lassen. Dieser Freund... Wie vertrauenswürdig kann er sein, wenn ihr Weg sie nicht zuerst zu ihm geführt hat, als sie in Not war?" Er wußte nichts über diesen Freund. Und konnte er einenm Römer einfach so trauen? "Die ganze Geschichte gefällt mir nicht. Egal, wie wir sie drehen und wenden."


19.02.2009 20:12:12   
Roaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Roald dachte nach. Wenn Grim mitgehen würde, dann müßte er zu Hause bleiben. "Es ist völlig in Ordnung wenn du mitgehen würdest, Bruderherz. Ich pass dann schon auf den Rest der Familie auf. Ich würde meine Frau auch nicht alleine gehen lassen. Und Yngve hatte sich auch schon angeboten. Egal wie Drusilla zurück gebracht wird, ihr als gute und erfahrene Krieger, solltet sie auf jeden Fall begleiten." Erst jetzt fiel Roald auf das das recht bestimmend für Grimoald geklungen haben mußte. "Ähm... wäre meine Meinung." kam dann noch schnell nach und Roald grinste seinen Bruder von der Seite her an.

"Komm, lass uns nach Hause gehen. Du solltest mit Livia reden, wegen des Vorschlages, und ich kann gerne Swana berichten was so ansteht. Ganz ehrlich, Grim, ich hoffe nicht das wir umsiedeln müssen, denn eigentlich will ich hier nicht weg. Nicht jetzt wo Yelva unser Baby hat und wir vielleicht bald heiraten können."

=> Fortsetztung in Grims Hütte / Vor der Hütte


bearbeitet von Roald am 20.02.2009 15:01:03
20.02.2009 13:52:12   
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Grimoald schüttelte den Kopf. "Nein, in Ordnung ist das nicht. Am liebsten möchte ich sie gar nicht gehen lassen. Und auch selbst nicht gehen. Das Ganze verursacht ein ganz übles Gefühl in mir. Sicher, hier wäre bei Dir alles in allerbesten Händen. Das ist es nicht... Ach, ich kann Dir nicht mal erklären, warum sich alles in mir dagegen sträubt." Der Jäger stapfte langsam auf das Haus zu, das sie gemeinsam bewohnten. "Ich hoffe auch, daß wir nicht umsiedeln müssen. Denk an die Felder... wir brauchen die Ernte. Und an die Arbeit, wenn wir neues Land roden müssen. Nein, ich hoffe, die Römer lassen uns in Ruhe. Und wir werden diese Drusilla auf gute Art wieder los." Er blickte zu seinem Bruder herüber. "Was hältst Du von ihr?"

tbc: Grims Hütte - vor der Hütte?


20.02.2009 14:54:38   
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Irgendwie waren sie zu keiner Einigung gekommen, aber vielleicht war es ganz gut, noch ein paar Tage über das Problem nachzudenken, schaden konnte es jedenfalls nicht...

Langsam leerte sich der Thingplatz, Alarich sprach noch einmal mit seinem Sohn, als Yngves Blick auf Pharamond fiel.
Der Freund sass noch immer in Gedanken versunken da. Langsam ging der Schmied zu ihm hinüber.
"Ein Kieselsteinchen für deine Gedanken, mein Freund...", sagte er leise, als er vor Pharamond stehenblieb.


20.02.2009 17:29:07  
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Langa hatte er einfach nur da gesessen und die Erinnerungen an diesen Ort genossen. Mit sich gerangen, welche Entscheidung er an des Richs Stelle treffen würde...
Bis er Yngves Stimme hörte. Langsam schaute er auf und legte den Kopf schräg. Seine rechte Hand ging zu Boden und angelte sich ein Steinchen um mit diesem in der Hand grinsend zu spielen.
Nachdenklich betrachtete er abwechselnd den Stein und Yngve...

"Hier...hier bin ich früher oft hingeschlichen...hier habe ich nachgedacht und die Sterne bewundert. ... Die Römerin...Ich mache mir große Sorgen, alles was ich gerade erst wiedergefunden habe, ist in Gefahr...und es will mir nichts einfallen um es abzuwenden..."

Pharamond wollte noch mehr sagen...doch er fand die Worte nicht. Stattdessen gab er Yngve das Steinchen und grinste ihn fragend an.


22.02.2009 12:16:59 
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Nachdem Pharamond geendet hate und ihm das Steichchen gegeben hatte, setzte sich Yngve neben seinen Freund und sufzte leise, "Ja du hast recht, durch diese Frau gerät hier alles in grosse Gefahr, Pharamond", auch er drehte das Steinchen zwischen seinen Fingern, "weisst du, Maíghread und ich sind auch noch nicht lange hier und ein Grund, warum wir aus Larlaigh weggeangen sind, war dieser Foltlaig, der immer glaubte, Maíghread sein sein Eigentum. Ich möchte eigentlich auch nicht, dass wir das Dorf umsiedeln müssen, hier ist unsere Heimat, hier möchten wir leben... und ich habe auch keine andere Idee, was wir noch tun könnten. Aber es besteht noch Hoffnung, denk an die Worte der Wala, die in den Runen zwar Gefahr gelesen hatte, aber auch Hilfe durch diesen Feind, der sich dann wohl als Freund herausstellt..."
Yngve gab dem Freudn das Steinchen zurück.


22.02.2009 20:33:26  
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Interessiert lauschte Pharamond Yngves Worten und nahm an dessen Ende den kleinen Stein zurück, um ihn anzustarren, während er ihn zwischen zwei Fingern hielt.

"Es ist wirklich nicht gut, wenn ein Mann eine Frau als sein Eigentum sieht...ich heba viele getroffen, die so dachten. Doch ich bin nie lange bei denen geblieben.
...Aber wird dieser Freund, der ein Feind ist ...oder so ... wird der uns wirklich helfen? ...Und wenn ja, erspart es uns einen Umzug? ... Ach Yngve, wieso können die Römer es nicht verstehen, dass sie nicht hierher gehören?"

Dabei dachte er kurz über Pera nach...ein guter Freund. Den hatte er selbstverständlich nicht gemeint. Und so schloß er noch hastig einige Worte an.

"Wobei ich natürlich nicht Marcus...Pera meine. Ich denke er ist so ein Freund...aber mich fragt ja niemand."

Damit reichte er stumm den Kiesel zurück und betrachtete Yngves Reaktion.


23.02.2009 20:29:39 
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Yngve nickte zu Pharamonds Worten, was Frauen und Eigenum anbelangte und nahm den Kiesel wieder entgegen, als sein Freund geendet hatte und betrachte kurz den Stein.

Ein wenig überrascht sah der Schmied Pharamond schon an, als dieser meinte, das Pera auch so ein Freund-Feind wäre, "Ich kenne Pera leider nicht besonders gut, als dass ich mir ein Urteil über ihn erlauben würde, aber wenn du das so sagst, dann vertraue ich dir da. Meinst du, dass man Pera mit in diesen Plan, wie auch immer dieser dann in der Umsetztung aussehen mag, mit einbeziehen sollte?"
Mit dieser Frage gab Yngve den Stein wieder an Pharamond zurück.


23.02.2009 21:42:56  
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Nachdenklich und mit etwas erweiterten Augen nahm Pharamond Yngve den Stein ab und spielte mit diesem in der Hand. Er hatte eine gute Meinung von Pera und wusste doch, wie gefährlich es war, Marcus falsch einzuschätzen.

"Ich kann dir nur sagen, wie ich denke...und es ist ... ich will ehrlich sein Yngve...Pera ist zu einem guten Freund geworden und ich würde ihm mein Leben anvertrauen...ebenso wie er das seine mir...ich weiß nicht wieso, aber ich glaube zu wissen..nein, ich weiß, er würde uns niemals verraten. ... Wenn ich gefangener der Römer wäre, und freunde gefunden hätte...würde ich so denken...Ja, ich denke wir sollten ihn einbeziehen. Aber es ist Alarichs Entscheidung."

Dann legte er den Kiesel auf den Boden, schaute auf und bildete einen fragenden Blick, wobei Pharamond nun aufstand.

"Ich schätze dass ist auch besser so."


27.02.2009 17:46:55 
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Es schien Pharamond nicht so leicht zu fallen, die richtigen Worte in Bezug auf Pera zu finden. Er schein ihm vollkommen zu vertrauen, es überraschte Yngve sogar etwas, dass Pharamond Pera sein Leben anvertrauen würde.
Aber vielleicht hatte sein Freund recht und man sollte den Römer mit einbeziehen.

Der Schmied nickte, "Sicher ist das besser so, Der Rich hat einfach viel mehr Erfahrung ind solchen Dingen wie wir, er muss ja oft schwierige Entscheidunegn treffen, aber ob er überhaupt an die Möglickeit gedacht hat, Pera mit einzubeziehen? Vilelicht sollten wir noch einmal mit Alarich reden... oder meinst du, das hat Zeit bis in zwei Tagen, wenn das Thing wieder zusammentrifft?"
Yngve war auch aufgestanden und sah seinen Freund nun fragend an.



01.03.2009 10:02:50  
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Einen Moment blieb er ruhig stehen und schaute Yngve nach dessen Frage an. Pharamond kaute ein wenig auf seiner Unterlippe herum und rieb sich die Hände ineinander.

"Vieleicht sollten wir tatsächlich mit dem Rich reden. Aber vieleicht sollten wir bis morgen damit warten. Es scheint, als hätte er momentan sehr viel zu tun. Und wir würden ihn sicher nur überrumpeln."

Er deutete vor sich, um zu zeigen, dass sie nun gehen konnten. Doch er selbst blieb noch einen Augenblick stehen. Der Thingplatz war etwas ganz besonderes. Dies wollte er im gedanken noch einmal würdigen, bevor er gehen würde. Langsam ging sein Blick wieder zu Yngve.

"Was immer geschehen mag, Yngve. Ich bin wirklich froh wieder zu Hause zu sein."


01.03.2009 13:41:47 
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"Hm, ja, das hat er wohl", meinte Yngve nachdenklich, "in den letzen Wochen überschlagen sich die Ereignisse aber auch. Wird echt Zeit, dass mal wieder etwas mehr Ruhe einkehrt. Dann gehen wir also morgen zum Rich und sprechen noch einmal mit ihm..."

Der Schmied ging, auf die auffordernde Geste seines Freundes hin, ein paar Schritte, wartete dann aber noch auf ihn, da er noch einmal stehegebleiben war.
"Ich bin auch froh, dass du wieder zuhause bist, mein Freund", kameradschaftlich klopfte der Schmied Pharamond auf die Schulter, bevor sie den Thingplatz dann verliessen.


tbc: irgendwohin


01.03.2009 19:58:13  
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„Ja, bis morgen, Yngve.
Danke!“

Pharamond empfand es als sehr angenehm die Hand seines Freundes auf der Schulter zu spüren und ging mit ihm zusammen vom Thingplatz. Wie gut es war, sich geborgen zu fühlen. Noch einmal drehte er kurz den kopf, um den Platz mit einem letzten Blick zu bewundern. Für diese Heimat wollte er also sein Leben im Kampfe riskieren? Ja, und er würde es wieder tun!

~zurück in den Alltagstrott


01.03.2009 20:42:17 
Alrichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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nicht genau definierbare Tage nach:
~ dem ersten Thing
~ der Ankunft von Drusilla, Lucanus, Svanvith und Athina
~ dem Spähtrupp
~ und eigentlich auch nach der Beisetzung von Halvor und Rania


Nachdem Alarich eine Nachricht in die anderen Dörfer geschickt hatte, dass das die nächste Thingversammlung nun doch später statt finden würde, als beim ersten Treffen festgelegt, ritt Alrich am Morgen des betreffenden Tages ins Dorf seines Bruders und Gaufürsten. Begleitet von den Kriegern des Dorfes, aus dem Alrich kam, gaben sie ihre Pferde am Tor ab und gingen direkt zum Versammlungsplatz.

Es war nun schon einige Tage her, dass Alrich seinen Bruder gesehen hatte und es bereitete ihm Unbehagen, dass die Klärung der Angelegenheit mit der Römerin so lange auf sich warten ließ. Wenn es nach ihm ginge, wären sie gut bedient gewesen, Aswins Rat zu befolgen. Nun schaute sich Alrich um und wartete auf die anderen Krieger.


(OOT: aber wer beim Thing auch etwas sagen will, der kann sich gerne dazu posten.)


bearbeitet von Alrich am 21.04.2009 09:43:31
15.04.2009 16:47:17  
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