RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Die Hütte des Richs » Richs Hütte - 'Alte Knochen'
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Richs Hütte - 'Alte Knochen'
Einarfehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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(cf: Amalias Hütte 'Wolfsfutter')

Es waren nur wenige Schritte gewesen, die Einar von der Bank mit Pharamond und Yngve bis vor die Tür des Richs gebrachte hatten aber der Sugambrer war sie langsam gegangen und hatte sich zum ersten Mal wirklich in Ruhe umgesehen.

Vor dem Haus angekommen wartete er einen Moment und lauscht, ob er aus dem Inneren etwas hören konnte was auf die Anwesenheit Alarichs oder eines Angehörigen seines Hausstands schließen ließe, dann tat er den letzten Schritt heran und klopfte rücksichtsvoll aber bestimmt an.

Ein Lächeln breitete sich über seine Züge, denn er hatte das Gefühl, das er in dieser Hütte willkommen sein würde, er oder zumindest die Neuigkeiten die er mitbrachte.


bearbeitet von Einar am 10.02.2009 19:15:32
09.02.2009 19:36:07  
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Da Pera nicht da war, - wo war der eigentlich? Sollte der nicht längst wieder da sein? - waren die Mägde gezwungen, sich der Tür anzunehmen. Eine der älteren wischte sich also murrend die Hände an der Schürze ab und ging zur Tür, um diese zu öffnen. Sie staunte nicht schlecht, als sie einen ihr fremden Mann davor stehen sah. "Heilsa", grüßte sie höflich. "Du wünschst?" Der Tonfall dieser Frage war schon so, daß sie die Frage "Und wer bist zu eigentlich?" durchaus beinhaltete.


09.02.2009 21:17:24   
Einarfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Tatsächlich öffnete sich die Tür nach gar nicht zu langer Zeit und eine ältere, offensichtlich griesgrämige Frau machte ein erstauntes Gesicht bei seinem Anblick.
"Ich freue mich auch, Dich zu sehen Mütterchen!" gab Ihr Einar mit spöttischer Freundlichkeit ihren mürrischen Tonfall zurück. "Heilsa. Mein Name ist Einar, ich bin ein Besucher aus dem fernen Westen und ich denke Alarich möchte sich noch mit mir unterhalten."
Der Sugambrer blickte forschend über die Schulter der älteren Frau ins Innere der Hütte - zumindest soweit es der recht schmale Spalt erlaubte, den die Magd nur geöffnet hatte.
"Ist der Rich daheim? Vorhin bei der Wolfsjagd war kaum Gelegenheit für ein Wort."
Der Knochenschnitzer setzte wieder sein bestes 'Händler-Lächeln' auf und wartete auf die Antwort der Alten.


10.02.2009 19:23:18  
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Alarich war gerade dabei ein paar Sachen in eine der Kisten zu packen, als es an der Tür klopfte und eine seiner Mägde ging um zu sehen wer dort war. Als er die Stimme des Knochenschnitzers hörte rief er herüber.
"Lass ihn ruhig rein." Und wendete sich der Tür zu. "Komm her und setzt dich, Einar." Einladend deutete Alarich auf den großen Tisch. An seine Magd gewandt gab er noch den kurzen Befehl etwas zu trinken und zu essen zu bringen.
Fragend und mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht schaute der Rich zu Einar. "Und, bist du gekommen um dich 'offiziel' noch einmal bei mir zu melden?" Alarich nahm Platz, nachdem der Sugambrer sich gesetzt hatte.

Die Magd brachte einen Krug mit Bier und einen mit Wasser, dazu zwei Becher und einen Teller mit kaltem Fleisch und Gemüse.


13.02.2009 08:43:41   
Einarfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Einar folgte der Aufforderung hereinzukommen und sich zu setzen gern, und er freute sich, dass der Rich doch noch 'auf den Plan getreten war' und er sich nicht mit einer möglicherweise nur noch mürrischer werdenden Frau auseinanderzusetzen hatte.

"Ja, Alarich, ich bin zu dir gekommen weil es nur gute Sitte ist dem Herrn der Gaue seine Aufwartung zu machen, wenn man in seinem Gebiet ist - und ich danke Dir für Deine Gastfreundschaft!" beeilte er sich hinzuzusetzen.

Nachdem der Sugambrer und der Rich sich gesetzt hatten und die Magd Getränke und Speise gebracht hatte sprach der Knochenschnitzer erneut: "Ich habe nicht viel Hunger, denn in Pharamonds Haus wurde ich schon bewirtet, doch einen Becher hebe ich gern mit Dir, Alarich und trinke auf das Wohl Deines Dorfes!"

Einar sah dem Rich offen und direkt in die Augen.

"Der eigentliche Grund meines Kommens hatte sich schon erledigt, denn ich traf den jungen Ragnar auf dem Weg nach Westen, aber ich war schon so nah, dass ich dachte Yngve, Amalia und Alan zu besuchen und zu sehen, ob es der kleinen Reinka gut geht."

Dann wartete der Besucher auf die Fragen, die sein Gegenüber sicher an ihn hätte.


bearbeitet von Einar am 13.02.2009 20:30:39
13.02.2009 20:29:09  
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Mit sichtlichem Wohlwollen nahm Alarich die Höflichkeit Einar's entgegen. So war er gerne bereit ihm seine Gastfreundschaft anzubieten. Er schenkte ihnen beiden Bier ein, um mit ihm anstoßen zu können.

Erst als Einar von Ragnar sprach funkelte Neugier in Alarichs Augen auf. "Du wolltest zu Ragnar? Was war dein Anliegen? Er ist nun schon eine Weile fort und wir machen uns Sorgen über seinen Verbleib, so bitte, erzähl was du weißt."




13.02.2009 20:49:38   
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Einar nickte ernst als der Rich auf Ragnar zu sprechen kam.
"Ich wurde in Mogontiacum - wo ich den Winter verbrachte und etwas über die Römer zu lernen versuchte - von einer jungen Patrizierin um Hilfe gebeten. Naevia Larcia ist der Name der Frau und sie ist die Mutter von Ragnars Sohn. Wir teilen die Meinung über germanische Sklaven in römischen Diensten und besonders die Abneigung gegen einen speziellen Sklavenhändler, einen Mattiaker ... Jedenfalls bat die Römerin mich einen Brief an Ragnar zu überbringen. Sie selbst kann die Stadt nicht verlassen und ist bei ihrer Familie in Ungnade gefallen. Nun lebt sie als Kinderfrau im Haushalt des Germanicus - ich fand es nützlich sie mir gewogen zu machen ..."
Ein schmerzlicher Ausdruck huschte über das Gesicht des Sugambrers als er an das andere Kindermädchen in jenem Haushalt dachte, welches seinem Herzen so nahe gekommen war.
"Nun, ich traf Ragnar vor einigen Tagen schon weiter in Richtung auf den Rhenus, den Großen Fluss, zu und er war zu meinem großen Erstaunen in Begleitung eben jenes mattiakischen Sklaventreibers! - Ob er als Sklave oder Gast dieses Ismar unterwegs war vermag ich nicht zu sagen, aber frei bewegen konnte er sich nicht ..."
Der Knochenschnitzer wiegte bedauernd den Kopf.
"Wenn es dem Mattiaker in den Sinn kommt, Ragnar in Mogontiacum zu verschachern oder auszuliefern - immerhin wird er dort wegen Mordes an Larcias Bruder gesucht - dann fürchte ich seht ihr den jungen Mann nie wieder."
Einars Gesicht war nun eine starre, mißbilligende Maske während er dem Rich kurz in die Augen sah.
"Es gelang mir, dem jungen Mann den Brief der Liebsten unbemerkt - hoffe ich zumindest - zu übergeben. Was darin stand weiß ich nicht, vermutlich Liebesschwüre und die Bitte, die Frau zu 'retten' - aber das scheint Ragnar ja schon selbst geplant zu haben - wohl ohne Eure Zustimmung ..."
Der Sugambrer nahm einen großen Schluck Bier und sah Alarich weiterhin besorgt an.



bearbeitet von Einar am 14.02.2009 10:57:01
13.02.2009 22:36:00  
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Aufmerksam folgte Alarich den Erzählungen Einar's und es zeichneten sich immer mehr Sorgenfalten in Alarichs Gesicht. In wessen Hände war Ragnar da nur gefallen? Und wie würde er da nur wieder heraus kommen? Missbilligend schüttelte Alarich den Kopf.

"Es war ein großer Fehler von Ragnar, alleine die Frau seines Kindes finden zu wollen. Und wenn er jetzt schon in die Hände eines Sklavenhändlers gefallen ist, so sehe ich nicht viel Hoffnung dass er eines Tages wieder zu uns zurück kehrt. Wie lange ist es her, dass du ihm begegnet bist?"


14.02.2009 10:24:36   
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Einar musste Alarichs pessimistischer Ansicht über das Schicksal Ragnars innerlich zustimmen, auch wenn man das Vertrauen in die Mächte des Schicksals nie ganz aufgeben sollte ...
"Es war etwa auf zwei Drittel der Strecke von hier bis zur Römerstadt am Rhenus. Der Sklavenhändler war mit Wagen unterwegs, also nicht so schnell wie ein Reiter aber ausdauernder als jemand zu Fuß ... Ich glaube allerdings nicht, dass man sie noch vor dem Fluß einholen könnte, selbst wenn man schnell reiten würde. Ismar war auch nicht allein, er hatte einige bewaffnete Sklaven bei sich - sonst hätte ich vielleicht sogar versucht Ragnar zu befreien - wenn nötig, aber so hatte es wenig Sinn."
Der Sugambrer blickte den Rich stetig an und setzte hinzu: "Ich reise von hier weiter nach Nord-Westen, nach Castra-Vatera, dann den Fluß hinauf wieder nach Mogontiacum. Wenn ich dort bin kann ich vorsichtig zu erfahrten suchen, ob Ragnar dort war und was ihm widerfahren ist. - Aber, wenn er nicht geheim dort hingelangen kann wird dann sein Schicksal schon besiegelt sein."
Der Knochenschnitzer grübelte einen Moment nach, ob ihm noch etwas einfiel.
"Habt Ihr eine Wala im Dorf? - Sie könnte die Runen danach befragen, ob es dem Mann gut ergeht."
Einar versuchte aus der Miene des Richs abzulesen, was der ältere Mann dachte.


bearbeitet von Einar am 14.02.2009 11:12:56
14.02.2009 11:11:41  
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Alarich grübelte über die Möglichkeit nach, doch noch ein paar Männer hinter Ragnar her zu schicken, als Einar diese Möglichkeit ausschloss. Warum nur hatte Ragnar nicht Alarichs Rat gesucht, bevor er aufgebrochen war? Aber jetzt war es eh zu spät dafür. Nachdenklich rieb Alarich mit der Hand über sein Kinn. Es war für Einar nicht schwer zu erkennen, dass es hinter Alarichs Stirn fleißig arbeitete.

"Nun gut, wenn er schon zu weit vom Dorf entfernt ist, dann können wir ihm nicht helfen. Er wollte dies alleine auf sich nehmen, dann muß Ragnar auch mit den Folgen leben. Insofern er noch lebt."
fügte Alarich etwas resigniert hinzu. "Hoffen wir, dass alles ein gutes Ende finden wird."

Einars Vorschlag, die Wala zu befragen, war eine sehr gute Idee. "Ja, wir haben eine Wala im Dorf. Sie ist erst kürzlich zurück gekehrt. Bestimmt kann sie versuchen etwas über Ragnar zu erfahren. Ich werde sie fragen."

Alarich trank noch einen Schluck aus seinem Becher. "Ja, ich wäre dir sehr dankbar, wenn du versuchen könntest etwas über Ragnas Verbleib in Erfahrung zu brinen, sobald die wieder in der Stadt bist. Wir freuen uns immer, wenn ein Händler in unser Dorf kommt. Hast du etwas zum handeln mitgebracht?"


14.02.2009 12:21:56   
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Als Alarich Ragnars Zukunft gottergeben in die Hände des Schicksals gab kam dem Sugambrer ein Gedanke, den er aber nicht aussprach. Hoffentlich versuchen die Römer, falls sie ihn fangen oder Larcia befragen nicht herauszubekommen, wo das Kinde der Römerin abgeblieben ist, sonst kommen sie womöglich um es zu holen und bringen das Dorf in Gefahr? - Andererseits es ist 'nur' ein Kind der Schande ...
Die Frage des Richs lenkte den Knochenschnitzer zusätzlich ab.
"Natürlich habe ich Waren mitgebracht und auch noch Material um besondere Aufträge entgegenzunehmen. Auch würde ich von Euch Gehörne, Zähne oder Knochen eintauschen wollen, wenn sie für meine Arbeiten geeignet sind ..."
Nun war er wieder ganz Händler.
"Am besten könnte Ihr sicher Knöpfe und Knebel gebrauchen für Kleidung, oder auch Kämme für Haar und Bart, Schmuck für die Mädchen und Frauen ..."


bearbeitet von Einar am 15.02.2009 13:12:38
15.02.2009 13:11:57  
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Alarich mußte lächeln als der Händler erzählte was er für Waren dabei hatte. Es war immer ein besonderes Ereigniss, wenn ein Händler ins Dorf kam.
"Ich schlage vor, dass du morgen deine Waren auf dem Dorfplatz ausbreitest, dann kann jeder hier schauen was er noch benötigt und bestimmt gibt es Knochenstücke die sich zum eintauschen lohnen. Bitte, sei mein Gast." Einladend wies Alarich auf seine Hütte. "Marga wird dir behilflich sein deine Schlafstätte herzurichten und wenn du noch etwas brauchst, so scheue dich nicht sie oder mich zu fragen."

Sofort trat die Magd herbei und nahm den Sugambrer mit.


16.02.2009 13:11:02   
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Einar nickte dem Rich zu, als dieser den Vorschlag machte morgen die waren vorzustellen. "Sicher." ... "Und ich danke Dir für das Gastrecht unter Deinem Dach."
Dann stand der Sugambrer auf und folgte Marga zu einem der freien Stroh- und Fell-Lager. Nun, die ältliche Magd war nicht ganz die Art von Frau ... aber es ging ja auch nur um hauswirtschaftliche Dinge. "Danke, ich finde mich schon zurecht und muss nur noch einige Dinge vom Sattel meines Pferdes holen ..." gab er der Frau Auskunft, nachdem diese ihm einen Schlafplatz zugewiesen hatte.
Kurz darauf verließ Einar das Haus des Richs um sein Gepäck zu holen - besonders die Rolle aus schwarzem Pferdefell und die Tasche mit seinen Werkzeugen, beides unersetzlich für ihn!

(tbc: Dorfplatz, oder so ...)


16.02.2009 19:46:25  
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