RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Alarichs Dorf-Archiv » Geburtstagsüberraschung oder Geheime Planungen werden aufgedeckt
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Geburtstagsüberraschung oder Geheime Planungen werden aufgedeckt
Maíghreadfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Untersteh dich." Mit einem breiten Grinsen sah sie Yngve an und hielt sich krampfhaft an ihm fest.
"Wenn überhaupt dann solltest du das Wasser testen. Immerhin bist du der große starke Mann." Maíghread drückte ihm einen sanften Kuss auf die Wange.
"Da ich ja eine sehr tolerante Frau bin, schlage ich dir vor das wir zusammen das Wasser testen. Aber du gehst vor."





30.03.2009 19:54:11   
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Was? Ich mich unterstehen...?", Yngves Grinsen wude noch frecher und er tat so, als wolle er Maíghread wirklich einfach ins Waser fallen lassen, dabei störte es nicht im Geringsten, dass sie sich an ihm festklammerte, heilt sie aber wieder fest, bevor sie wirklich ins Wasser fiel.

"Mhm... tolerant, also...aber ich muss vorgehen? Das ist also weibliche Toleranz...", lachte der Schmied, "nein nein, Liebes, das machen wir gemeinsam...", mit diesen Worten sprang er mit ihr in das ziemlich kalte Wasser.




30.03.2009 20:45:14  
Maíghreadfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Vor lauter lachen bekam sie kaum noch Luft. Es war wirklich ein wunderschöner Geburtstag. Etwas schöneres, als den Tag mit dem Mann den sie liebte zu verbringen, konnte sich die Heilerin nicht vorstellen.
Als Yngve ihr jedoch sagte, dass sie das zusammen machen würden, blickte sie ihn mit weit aufgerissenen Augen an und bevor er mit ihr zusammen ins Wasser sprang, konnte sie nur noch einen kleinen Schrei ausstoßen.
Dann waren sie auch schon im kalten Wasser gelandet. Prustend tauchte Maíghread wieder auf und strich sich die nassen Haare aus dem Gesicht.
"Hei...ich dachte du wolltest vorgehen." Lachend kam sie zu Yngve und legte ihre Arme um seinen Hals. In seiner Nähe war es gar nicht mehr so kalt in dem Wasser.




30.03.2009 21:00:13   
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Leider konnte Yngve den Anblick der weit aufgerissenen Augen seiner Maíghread nicht lange geniessen, denn schon schlug das kalte Wasser über ihnen zusammen.
Lachend tauchte er wieder auf und nahm seine Frau in den Arm, die auf ihn zugeschwommen kam und drückte sie an sich. Das Wasser war ja doch noch ziemlich kalt, aber das hätte er nie im Leben zugegeben.

"Nein, nein, Liebes", meinte der Schmied lachend und schüttelte den Kopf, "das war dein Vorschlag, dass ich vorgehe...Ist dir kalt?", fragte er frech grinsend, "wenn ja, dann müssen wir unbedingt etwas dagegen tun..."


31.03.2009 21:48:41  
Maíghreadfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Du bist der große, starke und gutaussehende Mann von uns beiden. Es ist dein Job das Wasser zu testen." neckte sie ihren Mann noch etwas weiter.
Der Schalk blitze aus ihren Augen und sie drückte sich etwas näher an Yngve heran.
"Ob mir kalt ist? Das kommt ganz darauf an welche Idee du hättest das es mir wärmer wird." Noch immer hatte sie ihre Hände um seinen Nacken gelegt und strich ihm zärtlich über die Haare.
Ihr Herz schlug schneller je näher sie Yngve kam und ihre Lippen berührten die seinen. Die Zeit alleine mit ihm genoss sie wirklich sehr und wenn es nach ihr ginge, dann sollte der Tag nie zuende gehen.




31.03.2009 22:01:16   
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Groß? Stark? Gutaussehend?", gespielt hektisch schaute sich Yngve um, "du meinst mich?", meinte er lachend und legte seine Arme um sie, als Maíghread sich näher an ihn drückte.

Er schaute in ihre wunderschönen Augen, als die Heilerin immer näher kam und strich ihr sanft über den Rücken. "Tja... eine Idee, damit es dir wärmer wird...? Lass mich mal überlegen..." Zum grossartigen Überlegen kam der Schmied allerdings nicht, da Maíghread anfing ihn zu küssen. Er zog sie noch fester in die Umrarmung und erwiederte ihren Kuss zuerst sehr zärtlich, doch dann mit immer grösserer Leidenschaft.
"Du scheinst ja schon sehr genaue Vorstellungen davon zu haben, was ich tun soll, damit es dir wärmer wird...", meinte Yngve schmunzelnd, als sie den Kuss beendeten und streichelte ihr sanft über die langen roten Haare.
Ganz sacht strichen seine Hände ihren Rücken entlang und wanderten langsam über ihren gesamten Körper, um diesen zu streichelen und zu liebkosen.


02.04.2009 10:47:43  
Maíghreadfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Genau dich meine ich, oder siehst du hier noch einen großen, starken und gutaussehenden Mann?"

"Ich hoffe wir teilen diese Vorstellung." bemerkte sie mit einem schmunzeln und begann damit Yngves Körper mit ihren Händen zu erforschen.
Sie selbst schloss die Augen und genoss die Berührungen ihres Mannes. Ihr Herz klopfte schnell und ihre Wangen waren leicht gerötet. Das kalte Wasser um sie herum interessierte sie nicht mehr.
Ein wohliges seufzen entrann ihren Lippen und ihre Hände erforschten weiter Yngves Körper. Sie rückte ein Stück von Yngve weg und küsste ihn leidenschaftlich.




02.04.2009 22:13:03   
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Noch einmal schaute sich der Schmied suchend um und musste dann den Kopf schütteln, "Nö, nienmand anderes da... aber vielleicht sehe ich den auch nur nicht, weil du meine ganze Aufmerksamkeit fesselst..."

"Das werden wir jetzt hoffentlich herausfinden...", murmelte er, während er sie weiterhin streichelte und auch ihre Berührungen in dem gleichen Maße genoss, wie sie die seinen.
Wie wundervoll sie aussah, mit den leicht geröteten Wangen, Yngve konnte den Blick gar nicht von dieser wunderschönen Frau wenden...
Ihrem wohligen Seufzen folgten weitere zärtliche, streichelnde Berührungen und der Schmied wollte sie nicht gar nicht merh aus seiner Umarmung herauslassen. Er erwiederte ihren leidenschalftlichen Kuss und zoge sie einfach wieder ganz nahe an sich heran und liess dabei seinen Kuss fordernder werden.



15.04.2009 10:21:58  
Maíghreadfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Dann sollte ich wohl besser einmal deine Augen untersuchen." fügte sie mit einem Augenzwinkern hinzu.

Der Moment war einfach perfekt. Wieder einmal hatte Yngve es geschafft einen unvergesslichen Moment zu zaubern und ihr damit das schönste Geburtstagsgeschenk gemacht.
Nur zu gerne kam sie seinen fordernden Küssen nach.

~~~

Eng umschlungen lagen die beiden am Rande des Flußes. Liebevoll strich Maíghread Yngve über den Bauch. Ihr Kopf lag auf seinem Brustkorb und sie konnte dem rhythmischen Schlagen seines Herzens lauschen.
"Ich danke dir für den schönen Geburtstag." murmelte sie leise.




16.04.2009 19:45:19   
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Ganz nah an sich gedrückt hielt Yngve seine Frau, während sie am Ufer des Sees im jungen zarten Gras des Frühlings lagen.
Sacht strich er ihr über den Rücken, während er die Wärme ihres Körpers spürte und den Duft ihrer Haare atmete.

"Hmmm... der Tag ist noch lange nicht vorbei...", meinte Yngve und küsste sie sanft aufs Haar, "...ausserdem wartet da noch die Schwitzhütte, die ausprobiert werden will... eingeheitzt habe ich da heute nachmittag schon, du musst nur noch schauen, ob es heiss genug ist..."
Allderings machte der Schmied keinerlei Anstalten Maíghread aus der Umramung zu entlassen, sondern streichelte weiterhin ihren Rücken und ihren Nacken. "Oder hast du es eilig damit, die Hütte auszuprobieren...?", grinste er sie an und liess seinen Blick über ihren Körper gleiten, "... eigentlich brauche ich gar keine Schwitzhütte, wenn ich dich so ansehe...", murmelte er und küsste sie erneut.


17.04.2009 11:20:09  
Maíghreadfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Die Schwitzhütte hatte sie beinahe schon vergessen. Maíghreads Wangen erröteten etwas. Wie konnte sie nur das wundervolle Geburtstagsgeschenk ihres Mannes vergessen?
"Gerne würde ich die Hütte heute noch ausprobieren, doch ich muss dir ehrlich sagen, dass ich dich im Moment nicht loslassen möchte."
Die Heilerin schmiegte sich noch etwas enger an ihren Mann und strich ihm zärtlich über seine muskulösen Oberarme. Wenn es nach ihr ging, dann könnten sie den ganzen Tag hier liegen bleiben.
Auf Yngves Bemerkung hin, er bräuchte keine Schwitzhütte mehr wenn er sie so ansah, wurde sie noch etwas roter im Gesicht und mit einem strahlenden Lächeln sah sie ihren Mann an und küsste ihn sanft. "Lass sie uns später ausprobieren. Ihr habt euch so viel Mühe gegeben und dieses Geschenk ist so wundervoll, da kann ich unmöglich bis morgen warten."




18.04.2009 23:59:20   
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Dann werden wir sie später ausprobieren... wenn du mich noch nicht loslassen kannst...", meinte Yngve leise und küsste sie aufs Haar. Verträumt schaute er nach oben in den langsam dunkler werdenden Himmel und streichelte Maíghread zärtlich über den Arm und ihren Rücken.

Das strahlende Lächeln und diee leichte Röte auf ihren Wangen liessen sie in dem verblassenden Tageslicht einfach bezaubernd aussehen, wie eben eines dieser Feenwesen aus den alten caledonische Legenden.
Zärtlich strich der Schmied seiner Frau über die Wange und erwiederte ihren sanften Kuss, "Nicht so wundervoll wie du es bist...", er beugte sich über sie, um sie mit Küssen zu überhäufen und ihren Körper zu liebkosen.


20.04.2009 10:51:16  
Maíghreadfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Die Heilerin schmiegte sich noch etwas enger an ihren Mann und genoss seine liebevollen Berührungen. "Du machst es einem auch nicht gerade leicht, von dir loszukommen." flüsterte sie mit einem lächeln auf den Lippen.
Ihre Hände fuhren sanft Yngves Muskeln nach und summte dabei leise ein caledonisches Lied.
Ihre Mutter hatte es ihr früher immer vorgesungen, doch Maíghread war nicht unbedingt eine gute Sängerin und so beließ sie es lieber dabei das Lied einfach nur zu summen.





22.04.2009 10:49:51   
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Mit einem Schmunzeln sah Yngve Maíghrerad an, "So so, es ist also schwer vom mir loszukommen....", mit diesen Worten bereitete er seine Arme aus und liess seine Frau dabei los, "... hier, siehst du... meine Hände...", er drehte diese ein weing um seine Worte zu bekräftigen, "... es ist ganz einfach, du müsstest jetzt nur aufstehen...", meinte er lachend.

Da sie keine Anstalten machte aufzustehen, legte der Schmied seine Armne wieder liebevoll um die caledonische Heilerin und lauschte dem kleine Liedchen, welches sie summte.
"Was war das für ein Lied?", fragte er leise, "das höre ich zum ersten Mal... es ist sehr schön..." Dabei spielte er gedankenverloren mit einer ihrer langen roten Haarsträhnen.


25.04.2009 19:09:31  
Maíghreadfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Meine Mutter hat es mir früher oft vorgesungen, als ich noch klein war. Sie hat so eine wundervolle Stimme und hat mich damit immer in den Schlaf gesungen. Da es um meine Sangeskünste nicht gerade gut steht, bleib ich doch lieber beim summen." fügte die Heilerin mit einem Lächeln hinzu.
Ihre Mutter fehlte ihr und immer wenn sie an ihre Familie denken musste, fiel ihr dieses Lied ein und schon hatte sie das Gefühl mitten unter ihnen zu sein.
"Es handelt von einer Fee die in einer Nacht etwas weiter reist wie sie es sonst tat und an einen großen See kam. Der Mond spiegelte sich in dem klaren Wasser und zum ersten Mal konnte die Fee den Mond in seiner vollen Pracht sehen. Sie war sprachlos von seiner Schönheit und der Macht die er ausstrahlte und nahm sich fest vor einmal bis hinauf zum Mond zu reisen und ihn von nahem zu sehen. Von nun an, kehrte sie jede Nacht an den See zurück und betrachtete den Mond solange bis die Sonne sein schönes Antlitz verscheuchte. Doch an einem Abend, als sie wieder an den See kam, war das Spiegelbild des Mondes verschwunden. Dunkle Wolken hatten sich vor ihn geschoben. Die Fee wusste nicht was sie tun sollte und sie wurde sehr sehr traurig. Eine ganze weile saß sie am Rande des Sees und eine Träne nach der anderen purzelte in das nasse Gras. Irgendwann hörte sie eine Stimme, die sie daran erinnerte, dass sie sich fest vorgenommen hatte, einmal zum Mond zu reisen. Und welcher Anlass würde besser passen, als die dunklen Wolken zu vertreiben? Also nahm die kleine Fee ihren ganzen Mut und ihre ganze Kraft zusammen und machte sich auf den Weg hinauf zum Mond. Ihre Reise war nicht einfach, denn unterwegs musste sie Gefahren bestreiten von denen sie niemals gedacht hätte, dass sie mächtig genug sei, diese zu überleben. Denn zwischen der Erde und dem Himmel gibt es noch so viel, was wir nicht kennen. Völlig erschöpft schaffte sie es den Mond zu erreichen. Doch sein leuchten hatte schon nachgelassen und die dunklen Wolken hatten sich enger um ihn geschlungen und verschluckten jegliches Licht das er versuchte auf die Erde zu schicken. Die Fee war am Ende ihrer Kräfte und so sank sie auf die Knie und weinte bitterlich. Noch nie in ihrem Leben war sie so traurig gewesen wie in diesem Moment. Die kleinen silbernen Tränen fielen auf den Mond und begannen plötzlich hell zu leuchten. Immer heller wurden sie, bis ihr leuchten irgendwann den ganzen Mond erreicht hatte. Im nu waren die dunklen Wolken verschwunden und der Mond strahlte heller und prächtiger als jemals zuvor. Und da wusste die Fee plötzlich dass sie ihr zuhause gefunden hatte. Hier war sie hergekommen und hier würde sie bleiben. Ihre Aufgabe war es, dem Mond so Schön aussehen zu lassen wie in der ersten Nacht, als sie sich kaum von seinem Anblick losreisen konnte."
Maíghread reckte sich ein wenig und gab Yngve einen Kuss auf die Lippe. Sie blickte ihm ins Gesicht und zog ein wenig die Nase kraus. "Ein bisschen seltsam klingt die Geschichte schon, doch wenn man in den Bergen den Mond anschaut, dann kann man in manchen Nächten sehen wie er heller und schöner als sonst strahlt."




27.04.2009 20:43:45   
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