RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Alarichs Dorf-Archiv » Dorfplatz
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Dorfplatz
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Bei jeder Wehe erinnerte Rania sie daran tief durchzuatmen und stützte sie ein wenig. Dann spazierten sie weiter.
Mhmmm keinen Webstuhl... Konnte doch nicht so schwer sein.
"Eingelebt... also an sich...", fing Rania gerade an, als ein kleiner Junge angelaufen kam.
Mechtilda war noch immer nicht gefunden worden...
"Keine Angst, wir finden sie noch.", sprach sie im Affekt und versuchte aufmunternd zu lächeln.
Sie wusste nicht wo das Mädchen war, wo man suchen konnte oder wie sie insgesamt helfen konnte.
"Beruhige dich erstmal."


14.01.2009 18:38:46 
Yelvafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Wurden die Wehen stärker oder hatte sie nur das Gefühl es würde so sein? Yelva war sich nicht sicher und sie hatte Angst davor darüber nachzudenken. Irgendwie hatte sie gerade das Gefühl dem ganzen nicht gewachsen zu sein. Die Panik die in ihr aufstieg versuchte sie zu vertreiben und so war sie froh, dass Rania an ihrer Seite war und sie etwas ablenkte. Gerade als diese ihre Frage beantworten wollte, kam Lucan auf sie zugerannt und sprudelte wie ein Wasserfall.
"Lucan, komm erst einmal zu Atem." Yelva schritt auf den Jungen zu und strich ihm über den Kopf. "Ihr habt euer bestes getan. Nun ist es an den Männern Mechthilta zu finden und ich bin sicher sie werden sie finden." versuchte sie den Jungen etwas aufzumuntern.



14.01.2009 20:56:46   
Lucanfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Lucan nickte verzagt. Sie konnten nur hoffen, daß die Männer das kleine Mädchen wirklich fanden.
"Sie ist doch fast wie meine Schwester", sagte er bekümmert. "Wenn ich besser aufgepaßt hätte, dann wär sie jetzt nicht verschwunden! Ich hätte bei ihr bleiben sollen, als sie mit den anderen mitgegangen ist, dann wär sich auch nicht von der Gruppe weggegangen!"
Lucan machte sich wirklich Vorwürfe, denn er war immerhin der Ältere von ihnen beiden, weshalb er sich ganz automatisch für Mechthilta verantwortlich fühlte.


14.01.2009 21:21:21   
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Yelva schaffte es mit ihren Worten nicht nur den kleinen Jungen zu beruhigen, sie hoffte zumindest dass sein jetziger Zustand ein wenig ruhiger war als vorher, sie schaffte es auch in Rania ein wenig Trost zu pflanzen.
Lucan war wirklich in einer misslichen Lage, sie konnte das alles nachvollziehen, doch was sollte sie tun?
Rania beschränkte sich darauf Yelva zu stützen.


16.01.2009 20:31:20 
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"Du brauchst dir keine Vorwürfe zu machen. Ich bin mir sicher, dass du gut auf Mechthilta aufgepasst hast. Hör bitte auf dir Vorwürfe zu machen. Die Männer werden sie sicher finden und du hast alles getan was du konntest." Lucan war ein tapferer und mutiger Junge und Yelva konnte in etwa nachfühlen wie es ihm wohl gehen mochte. Wochenlang hatte sie sich die selben Vorwürfe gemacht und selbst heute tat sie dies im Stillen immer noch. Wenn sie damals mit Halvor mitgegangen wäre oder ihm gesagt hätte, dass es ihr nicht gut ginge, dann wäre er sicher geblieben und sie wären noch immer eine Familie. Kurz drängte sich das Bild von Roald in ihre Gedanken und ihr Herz schlug schneller. Irgendwann...irgendwann würde sie mit ihm reden müssen.
"Möchtest du mit uns mitkommen? Wir wollten etwas spazieren gehen und dann zurück zu Amalias Hütte gehen. Dort sind auch Pera und Roald. Sicher werden wir dort schnell erfahren wenn sie Mechthilta gefunden haben."
Zwar würde sie gerne noch etwas hier draußen bleiben, doch für Lucan wäre es sicher besser wenn er beschäftigt war.


17.01.2009 17:26:08   
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Lucan hatte sorgenvoll die Lippen aufeinander gepreßt, während er Yelva zuhörte. Dennoch nickte er auf ihre Worte hin - sie hatte ja recht. Mehr tun konnte er nicht, leider war er noch zu jung um mit in den Wald zu gehen, geschweige denn, gegen Wölfe zu kämpfen!
"Ja, ich geh mit", stimmte er leise zu. Vielleicht würde das ja sogar ganz interessant werden. Pera kannte er nämlich nur vom Sehen her, richig gesprochen hatte er ihn noch nie. Denn erstens war er ein Römer und zweitens der Sklave des Richs. Beide Tatsachen jagte Lucan auf ganz unterschiedliche Weise Respekt, aber auch eine gewisse Angst ein.


20.01.2009 22:54:11   
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Ja. Das war bestimmt eine gute Idee den Jungen mitzunehmen. So würde er nicht wieder panisch werden.
Sie schritten ein wenig weiter und plötzlich hörte Rania ein Horn. Nein nicht ein Horn, DAS Horn. Die Männer musste es im Wald geblasen haben.
War das gut oder nicht? Verzweiflung waberte langsam durch ihr Gesicht. Sie war sich unsicher.
"Haben sie Mechtilda gefunden? Oder die Wölfe erlegt? Oder beides? Oder ist noch wer verletzt worden? Was heißt das, Yelva?", fragte sie hecktisch die Schwangere. Ging es Pharamond gut?


22.01.2009 21:13:13 
Yelvafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Oh das ist ein gutes Zeichen. Ein sehr gutes Zeichen." Lächelnd sah sie Lucan an. "Lauf zu eurer Hütte. Sicher werden sie dort sein." Dann wandte sie sich an Rania. "Das Horn bedeutet das sie das Mädchen gefunden haben. Sicher werden nun alle nach Hause kommen." Yelva hoffte sehr, dass es sowohl Mechthilta als auch den Männern gut ging und sie die Wolfsjagd unbeschadet überlebt hatten. Yelva war froh, dass die ganze Sache doch gut ausgegangen war. Roalds Anblick mit der Wunde hatte sie wirklich sehr erschrocken.

Eine Weile noch waren sie durch das Dorf gelaufen und gelangten nun wieder zum Dorfplatz. "Ich danke dir für deine Hilfe, Rania." Dieser dank war längst einmal fällig. Denn nicht nur ihr stützender Arm erleichterte ihr den Spaziergang, sondern das sie ihr gerade in diesem Moment beistand. Yelva hatte sich noch gar nicht mit dem Gedanken der Geburt befasst, denn Maíghread hatte ihr erst vor ein paar Tagen gesagt, dass es noch etwas dauern würde und nun stand sie hier und war kurz davor ihr Kind zur Welt zur bringen. Rania war ihr wirklich eine Stütze und lenkte sie durch diesen Spaziergang und ihre nette unterhaltung von den Schmerzen und ihrer Angst ab.
"Lass uns bitte zur Hütte zurückkehren." Über die ganze Aufregung hatte sie die Wehen weitesgehend verdrängt gehabt, doch nun wurden sie allmählich stärker und Yelva wollte nicht mehr gehen. Sie wollte sich ausruhen und auf die Geburt vorbereiten.


bearbeitet von Yelva am 23.01.2009 20:52:00
23.01.2009 20:33:03   
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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pp: Wolfsjagd

Nachdem sie die Wölfe auf dem Pferden verstaut hatten, ritten die Männer zügig zum Dorf zurück. Auf dem Weg dorthin brachten sie die Wölfe noch bei dem Gerber des Dorfes vorbei.

Auf dem Dorfplatz angekommen, sah Yngve, wie seine Schwester von Rania gestützt über den Dorfplatz ging.
"Heilsa, Ihr Zwei. Ist alles in Ordnung, Yelva?"




23.01.2009 21:18:49  
Lucanfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Aufhorchend hob Lucan den Kopf, als die vertrauten Klänge des Horns erschallten.
Sie hatten Mechthilta gefunden?!
Vor Erleichterung und Freude begannnen seine Augen zu strahlen, als Yelva seine Ahnung bestätigte.
"Ja, und danke nochmal!" verabschiedete er sich. So schnell in seine Beine trugen, rannte der Junge nun nach Hause.

(tbc: Gedanken in Grims Hütte)


bearbeitet von Lucan am 23.01.2009 22:49:08
23.01.2009 22:36:31   
Einarfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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(cf: Wolfsjagd)

Einar war den Anderen zur Hütte des Gerbers gefolgt, die auf der südöstlichen, also der zumeist windabgewandten, Seite des Dorfes lag. Der Sugambrer hatte noch gefragt, ob er später einige der Krallen und Zähne bekommen könnte, dann war er Yngve und den restlichen Männern in ihrer Begleitung zum Dorfplatz gefolgt.
Dort war wohl freudige Aufregung und der Knochenschnitzer sah sich nach Grimoald und dem Rich um - und natürlich dem geretteten Mädchen, aber keine dieser Personen war zu sehen.
"Heilsa, kann mir jemand den Weg zur Hütte der Heilerin Amalia weisen?" fragte Einar die Dörfler.



bearbeitet von Einar am 24.01.2009 11:00:56
24.01.2009 10:58:28  
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Also war dies ein gutes Hornsignal. Die Weberin atmete auf und war froh. So konnte ein Tag verlaufen, ohne schlimme Nachrichten. Oder aber... jetzt war sie durcheinander, wurde aber von Lucan rausgerissen aus dem Gedanken Wirrwarr, als dieser sich hastig verabschiedete und weglief. "Kinder sind schon was Schönes.", seufzte sie und spazierte dann weiter mit der Wehengeplagten.
Nach einiger Zeit des Wandeln hatte Yelva dann keinen Antrieb mehr zum gehen und wollte zurück. Da kam auch schon Yngve und stellte eine Frage die Rania reflexartig clever beantwortete.
"Sie kriegt ein Kind.", meinte sie und stellte dann fest, dass dies nicht sehr aufschlussreich war.
"Also sie kriegt es heute.", verdeutlichte sie die Situation und lächelte verlegen. Sie redete heute aber auch einen wirren Brei.
Kurz darauf kam einer, den sie noch nicht kannte, der aber wie einer aussah, der einer sein könnte.
"Heilsa, wir sind gerade auf dem Weg zu Amalia. Also komm einfach mit.", meinte sie freundlich.


24.01.2009 23:47:51 
Einarfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Eine junge, hübsche - sehr hübsche - Frau gab ihm Auskunft und nur der Gedanke an 'seine' süße Senna in Mogontiacum hielt Einar davon ab ihr ein freches Lächeln zuzuwerfen.
"Äh, seid Ihr sicher, dass das ein guter Zeitpunkt ist?" Der Sugambrer betrachtete zweifelnd die Hochschwangere. "Amalia hat sicher wichtigeres zu tun als nach ein paar Kratzern zu sehen ..."
Aber zumindest konnte er ja schon einmal mitgehen, dann sah er ja - für später - welche der Hütten es war.
"Ich komme aber erst noch mit - soll ich stützen helfen?" Der Knochenschnitzer wirkte seltsam verlegen, sich in 'Frauendinge' zu mischen.



25.01.2009 12:48:40  
Yelvafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Überrascht blickte sie auf, als Yngve plötzlich vor ihnen stand. Yelva war wirklich erleichtert ihren Bruder zu sehen. Rania übernahm es ihm zu sagen was mit ihr war und Yelva nickte nur noch ergänzend. Da sie gerade auf dem Weg zu Amalias Hütte waren, wäre es wohl besser wenn Yngve und der unbekannte ihnen folgen würde. "Maíghread, auch eine Heilerin, ist ebenfalls bei Amalia. Du wirst dort sicher hilfe finden." Auf die Frage ober er sie stützen sollte, schüttelte Yelva nur den Kopf. Ihr waren sowieso schon viel zu viele Menschen hier. Auf der einen Seite wollte sie ihre Ruhe haben, aber auf der anderen Seite wollte sie keine Gelegenheit haben über die Geburt nachzudenken.


25.01.2009 14:37:23   
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Schmunzelnd sah Yngve Rania an, dass Yelva ein Kind bekam, war nicht zu übersehen, ausserdem war das keine Neuigkeit... Aber heute? Jetzt? Warum war sie dann noch hier draussen?

"Solltest du dann nicht...? Ich meine, warum bist du dann noch hier draussen Yelva? ...Ich meine, wenn du doch dein Kind bekommst?
Und auch wenn seine Schwester auf das Angebot von Einar nicht einging, sich stützen zu lassen, war es Yngve egal, er fasste sie sacht am Arm, man wusste ja nie was passierte...
"Sollten wir dann vielleicht... sollten wir nicht lieber wieder zu Maíghread und Amalia gehen?"


tbc: Die Hütte von Amalia/ Wolfsfutter


bearbeitet von Yngve am 27.01.2009 19:52:39
25.01.2009 20:12:52  
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